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IThome

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  1. Du meinst, Du kannst mit rechts auf die LAN-Verbindung gehen und dann auf Eigenschaften ? Das kann man ja auch, aber dann nicht mehr weiter. Die Eigenschaften vom Internetprotokoll sind z.B. augegraut ...
  2. Hm, geht das auch als normaler User, da durch die GUI ja der globale Teil gesetzt wird ?!
  3. Da stehen nur leider die Einträge in HKEY_CURRENT_USER/SOFTWARE/CLASSES, die die entsprechenden globalen Einträge überschreiben. Ich würde versuchen die Einträge in HKCU zu ändern und wenn das nicht geht, ein neues Profil erstellen, so ärgerlich das auch wäre ...
  4. Was bedeutet das ? Das funktioniert einwandfrei ...
  5. Schau mal hier ... Changes in File Types and File Association Features in Windows 2000 and Windows Server 2003
  6. Wenn der Linuxhost routet, muss man auf ihm eigentlich gar keine Routen eintragen, da er direkt mit jedem Netz verbunden ist, er also alle Netze kennt. Auf dem Client muss man eine Route eintragen, wenn der der Linux nicht das Default Gateway der beiden Clients ist. Wenn das 2 Linux Router sind, dann musst Du auf beiden Routen setzen (ich gehe mal davon aus, dass die beiden kein NAT machen). Also auf Linux-Server eine Route in das 192.168.3.0 Netz mit der Maske 255.255.255.0, erreichbar über die 172.18.0.2. Auf Linux-Server 2 eine Route in das 10.3.0.0 Netz mit der Maske 255.255.255.0, erreichbar über die 172.18.0.1.
  7. Welche Antivirensoftware war denn installiert ?
  8. Auch wenn Du das jetzt nicht hören willst Platt machen ... neu installieren ... Dieser Rechner ist durch den Befall nicht mehr vertrauenswürdig ...
  9. Naja, die Serverprofile werden im Benutzerkonto definiert, die Ordnerumleitungen händisch auf dem Client (Rechtsklick auf Eigene Dateien z.B.) ...
  10. Hehe ... und dabei habe ich gar nichts wichtiges geschrieben ... :D
  11. Das macht man mit Tunnelrouten. Auf der X10 Seite von dem lokalen Netz (Beispiel 192.168.111.0/24, Local) nach 0.0.0.0/0 (Remote). Auf der 1250 Seite von 0.0.0.0/0 (Local) nach 192.168.111.0/24 (Remote) in der Phase 2 für den angelegten Tunnel ...
  12. Das liegt sicher nicht an der 32er Maske, die bei der PPP-Verbindung immer gesetzt wird. Die 32er Maske ist also kein Problem, sondern beabsichtigt. Poste bitte mal IPCONFIG /ALL des Servers und des VPN-Clients bei bestehender Verbindung und auch von einem Knoten hinter dem RRAS, den Du mit dem VPN-Clients erreichen willst ...
  13. Mit Linux-Clients ? Mit Benutzer-/Herstellerklassen kann man schon arbeiten, was aber voraussetzt, dass der Client sowas auch benutzt ...
  14. Das funktioniert nur dann, wenn ... 1. die zwischengespeicherten, lokalen Profile nach dem Abmelden nicht gelöscht werden 2. die Benutzer sich an dem Client wieder anmelden, an dem sie sich auch abgemeldet haben
  15. Du kannst die Computer, von denen aus eine RDP-Verbindung hergestellt werden soll, in eine eigene Organisationseinheit verschieben. Dann erzeugst Du eine Richtlinie (verknüpft mit dieser OU), die die Loopbackverarbeitung in der Computerkonfiguration aktiviert. In der Benutzerkonfiguration dieser Richtlinie wendest Du dann Dein Skript als Anmeldeskript an. Welche Anmeldedaten sollen wohin übertragen werden ? Meinst Du, dass die aktuellen Anmeldedaten im RDP-Client "eingetragen" werden ?
  16. Bin ich mir nicht sicher, probier´s einfach aus ...
  17. Du musst mit SAGESET erstmal etwas festlegen z.B. mit /SAGESET:100. Dann wählst Du aus, was bereinigt werden soll. Erst dann kannst Du mit SAGERUN:100 (die Zahl, die Du oben angegeben hast) ein Skript benutzen. Dieser Vorgang muss mit jedem Client gemacht werden. Der Papierkorb ist nicht Bestandteil des Roaming Profiles ...
  18. Gibt auch kein GPO dafür ... Ich kenne nur die Möglichkeit mit Hilfe von CLEANMGR mit den Parameter /SAGESET und SAGERUN und einem Abmeldeskript. Allerdings muss mit SAGESET erstmal händisch ausgewählt werden ...
  19. Am SBS muss das oben beschriebene nicht durchgeführt werden, da es im SBS schon alles eingestellt ist. Was man im Internetassistent allerdings einstellen muss, ist dass OMA zugelassen wird. Ein aktuell gepatchter Server sollte auch vorhanden sein ...
  20. Naja, Du musst eine Verbindung zwischen dem Netz des TS und dem Netz des Druckers haben. Es nützt Dir nichts, wenn das eine clientseitige VPN-Verbindung ist. Daher würde ich ein LAN-to-LAN VPN einrichten. Dann klappt es so wie gewünscht ...
  21. Da würde ich ja erst mal ein wenig mehr Speicher einbauen, dann wird es auch besser ...
  22. Kommst Du denn IP-mässig überhaupt da hin, mit einem PING z.B. ? Hat der Drucker ein Gateway ? Lässt die Firewall die entsprechenden Ports durch (z.B. TCP 9100) ?
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