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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Nein, bis XP ist dies ohne 3rd Party Tools leider nicht möglich, ab Vista gibt es die Option SHRINK in diskpart, die sowas kann ..... Grüsse Gulp
  2. Der Grund für das "may" ist dass im System oder Bootvolume noch Dateien im Zugriff sind und diese nicht gesperrt werden können bzw die Bereitstellung des Volumes nicht aufgehoben werden kann, eben weil es die System/Bootpartition ist (das Verhalten ist bei Vista übrigens ähnlich, auch da lassen sich System/Bootvolumes nicht immer erweitern). Genau das macht ja den Einsatz der 3rd Party Partitionierungstools erst interessant ...... Allerdings lässt sich diskpart ja auch in einer unattend Installation oder zB der Wiederherstellungskonsole anwenden und da funktionierts (manchmal) auch mit System/Bootpartitionen. Grüsse Gulp
  3. @firefox80: Nicht ganz korrekt, das geht in gewissen Grenzen auch mit 2000/XP/2003 .... Verwenden von "Diskpart.exe" zum Erweitern eines Datenträgers unter Windows Server 2003, Windows XP und Windows 2000 Grüsse Gulp
  4. Update 1: Ich habe mir mal meine Treiberkonfiguration etwas näher angeschaut und dabei letztlich festgestellt, dass wohl von Vista für mein Mainboard (ASUS A8R32-MVP Deluxe) der Microsoft Standard S-ATA AHCI (msahci.sys) Treiber für die verbaute ALI/ULI Southbridge (zu der Zeit als das Board auf den Markt kam, war die ATI/AMD Southbridge SB400 aktuell, aber nicht wirklich konkurrenzfähig, da die S-ATA und USB Transferraten moderat gesagt etwas bescheiden waren, der Nachfolger SB600, der bei den AM2 Boards mit Crossfire Chipsatz verbaut wurde, hat das Problem nicht mehr) bei der Installation ausgewählt wurde. Nun gibt es zwar Vista taugliche Treiber für den S-ATA (M5288) Controller der ALI/ULI Southbridge, ich habe aber bisher darauf verzichtet diesen zu installieren, da in den Release Notes lediglich Vista Beta (Build 5320) als getestet erscheint und der Treiber doch schon ein älteres Datum hat. Ich fand allerdings immer schon, dass der Plattenzugriff unter XP irgendwie schneller ging, auch der angeblich deutlich schnellere Start von Vista liess sich (subjectiv) nicht wirklich mit der Büchse feststellen. Also hab ich gestern abend mal den ULI S-ATA Treiber installiert und siehe da die Büchse wurde wirklich merkbar schneller beim Start, weiterhin liess sich im Treiber nun auch NQC aktivieren. Die Vista SP Installation wurde aber auf's Wochenende vertagt, erstmal hab ich meinem Notebook das XP SP 3 RC1 (lief/läuft übrigens problemlos und auch da kann ich einen subjektiven Performancesprung vermelden) gegönnt. Ich berichte weiter ...... Grüsse Gulp
  5. Hallo Kollegen, gestern hat mich wieder mal die Testwut gepackt und ich habe mir das Vista SP1 RC auf meiner Büchse installiert. Ergebnis: der gleiche CRCDISK.SYS BlueScreen wie beim KB941649 bevor dies auf Version 2 wegen Problemen mit S-ATA Laufwerken upgedatet wurde. Nach ein paar Recherchen bin ich über folgenden Artikel gestolpert (auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn .....): Fehlermeldung "STOP 0x0000007B INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE", wenn Sie auf einem Windows Vista-Computer die SATA-Einstellungen des Startlaufwerks geändert haben und den Computer neu starten .. und habe mir den dort referenzierten Reg Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Msahci angeschaut und festgestellt, dass der Msahci Treiber tatsächlich nicht aktiviert ist (Wert 0 im Parameter "Start"). Sehr seltsam, wo ich doch von Anfang an alle S-ATA Controller im BIOS auf AHCI Mode konfiguriert hatte. Ich teste heute abend mal erneut die SP1 Installation (die eigentlich Installation verlief recht problemlos, lediglich der letzte automatische Neustart zum Abschluss der SP1 Installation lief in den BlueScreen) mit dem aktivierten Msahci Treiber und berichte erneut. Wie bei meinen Problemen mit der ersten Version von KB941649 (der gleiche BlueScreen) bin ich begeistert von den "Computerreparaturoptionen" beim Start von der Vista DVD, selbst eine Installation eines SP's konnte erfolgreich rückgängig gemacht werden (und es dürften ja nicht wenige Änderungen sein zB Suche wegen Google geändert, UAC etwas angepasst, etc). Grüsse Gulp
  6. Wurden denn die Festplatten/IDE Controller Treiber bei der Wiederherstellung neu und passend eingebunden (laut Handbuch ist dies ja notwendig)? Grüsse Gulp
  7. Das liegt daran, dass der IRPStackSize in der Registry wohl zu klein ist (im Standard steht der auf 11) .... Den Wert für den IRPStackSize findet man in folgendem Registry Schlüssel (per regedit zu öffnen): HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\lanmanserver Dort den Wert für IRPStackSize in Dezimal 50 ändern oder in 3er Schritten bis maximal auf den Wert 50 zu erhöhen (nach jeder Änderung wird ein Reboot fällig, sonst wird die Änderung nicht übernommen). Da die Fehlermeldung nicht unbedingt von dem PC ausgelöst wird, der sie anzeigt bietet es sich an diesen Wert bei allen 3 Rechnern zu prüfen und ggfs ebenfalls anzupassen. Grüsse Gulp
  8. Das schon probiert? You cannot see certification authority Web enrollment pages on a computer that is running a 64-bit version of Microsoft Windows Server 2003 Grüsse Gulp
  9. Ist das 32-bit System denn auch ein Domain Controller? Grüsse Gulp
  10. Off-Topic: Was heisst hier richtige Rhein-Seite, so gesehen ist das ja umkehrbar je nach Blickwinkel ....... also Richtung Norden gesehen bin ich linksrheinig und rechtsmoselig und wohne ca 30km von Deutschlands ältester Stadt moselaufwärts an einer schönen Moselschleife. Grüsse Gulp
  11. Off-Topic: @Daim: Hehe, dass ich gerade Dir das Ganze nicht erklären muss, ist mir schon klar ...... da hast Du genügend Material in Deinem Blog selbst verfasst. .... aber, dass ausgerechnet ein Pälzer noch nicht mal einem Landesgenossen einen kleinen Spielraum als Bonus gönnt ist schon ein starkes Stück. ;) Grüsse Gulp
  12. Jaja, immer die Erbsenzähler ...... ;) Gut will ich mal nicht so sein, ein DC hat im normalen Operationsmodus keine aktive lokale Benutzerkontendatenbank, die Datenbank an sich ist sicherlich noch da (eben im DSRM - Directory Services Restore Mode oder auch in der Wiederherstellungskonsole) es kann sogar das Passwort für den DSRM geändert werden (aber nur per Kommandozeile mit setpwd - hups bei 2003 heisst es ja jetzt set dsrm password im ntdsutil). Reicht Dir das jetzt oder muss ich noch weiter ausholen ....... ;) Grüsse Gulp
  13. Ein DC (und das ist Dein Server ja) hat keine lokalen Benutzerkonten mehr, weder als 64-bit, noch als 32-bit Version ....... Also erstmal nix ..... Den IIS für die Zertifikate würde ich sowieso nicht auf einem DC installieren, allein wegen der besseren Absicherung des CA Stammes, sondern auf einem Member Server laufen lassen, da kann man auch den Vorschlag von MS mit dem lokalen User umsetzen. Grüsse Gulp
  14. Ach, nee es gibt ja keine kontinuierlichen vom System erstellten Restore Points, oder? Lass den TO dies doch erstmal prüfen ..... dann kann man immer noch nach anderen Lösungen/Möglichkeiten schauen, oder nicht? Ich halte mich grundsätzlich an eine Analyse Strategie: Immer beim Einfachsten/Naheliegensten anfangen und eine Stufe steigen ..... meistens hilfts ...... Grüsse Gulp
  15. Naja, warum immer erst an Viren, Trojaner, etc denken, auch die Systemwiederherstellung frisst einiges an Speicher, wenn diese nicht nach der Installation vom Standard auf benutzerdefinierte Werte umkonfiguriert wurde ...... ;) Grüsse Gulp
  16. Jepp, eine Kennwortänderung ist üblicherweise für die EFS verschlüsselten Daten unerheblich, hier kommt es nur auf den Useraccount und seine SID an, logischerweise auf die beiden Schlüssel (öffentlich und privat) des Users und den automatisch erstellten FEK (File Encryption Key) der bei der Verwendung von EFS für jede zu verschlüsselnde Datei erstellt wird. EFS verwendet den öffentlichen Schlüssel des Users zum Verschlüsseln und verwendet den privaten Schlüssel des Users zum Entschlüsseln (asymmetrische Verschlüsselung - ähnlich wie zB PGP). siehe: Die Wiederherstellung von verschlüsselten Daten mit EFS (Encrypting File System) - Der 5-Minuten-Sicherheitstipp Im Übrigen kann der in jedem XP System vorhandene User "Administrator" nicht gelöscht werden (man kann diesen allerhöchstens deaktivieren oder aber seine Adminrechte entfernen - dumm aber wenn man das tut und keinen Ersatz-Admin hat) Grüsse Gulp
  17. Gulp

    VNC Problem

    RealVNC Enterprise läuft in der aktuellen Version auch unter Vista recht problemlos, nicht nur die Personal Edition ..... Vista zickt aber schon mal gerne mit dem VNC Mirror Treiber, den kann man aber auch bei der Installation abwählen, dann geht's meistens ..... bei mir jedenfalls. Grüsse Gulp
  18. Im Übrigen enthält (ähnlich wie bei Vista) auch der Download der Standard Edition alle Versionen (also auch die Enterprise) und schaltet je nach Key eben die entsprechende Version zur Installation frei ..... :D Grüsse Gulp
  19. Scheinbar weil für dieses Update eine OGA (Office Genuine Advantage - analog zur WGA) Prüfung Pflicht ist .... Grüsse Gulp
  20. Für die Installation in einer VM musst Du das Image noch nicht mal auspacken, sondern einfach als CD-ROM angeben ..... ;-) Grüsse Gulp
  21. Off-Topic: Das war bestimmt der gleiche Wahrsager, der mir die falschen Zahlen als "garantiert der Jackpot-Gewinn" verkauft hat und sich dann aus dem Staub gemacht hat ....... so ein Schuft! Grüsse Gulp
  22. Off-Topic: Sabber ...... sag mal Daim wo gibt's denn solche neuen und zuverlässigen Glaskugeln? Meine ist letztens irgendwie so trübe geworden, da bräuchte ich noch eine auf Ersatz ..... ;) Grüsse Gulp
  23. Gulp

    sli problem

    SLI ist leider keine Funktion von Windows, sondern der Hardware. Ich würde es daher an Deiner Stelle beim Hardwarehersteller versuchen, der sollte seine Hardware und die notwendigen Treibereinstellungen bestens kennen. Grüsse Gulp
  24. Auszug aus: Informationen zu mehrsprachigen Funktionen in Office Asiatische Zeichen Mit einem speziellen Programm, dem so genannten Eingabemethoden-Editor (IME) (IME: Ein Programm, das durch das Konvertieren von Tastenfolgen in komplexe ostasiatische Zeichen die Eingabe von ostasiatischem Text (traditionelles Chinesisch, vereinfachtes Chinesisch, Japanisch und Koreanisch) ermöglicht. IME verhält sich wie ein alternatives Tastaturlayout.), können Sie auch Schriftzeichen für asiatische Sprachen eingeben. In Word können Sie dann die Wortumbruchs- und Textformatierungsregeln anwenden, die für Text in einer asiatischen Sprache gelten. Unter "Start/Vista Button --> alle Programme --> Microsoft Office --> Microsoft Office Tools --> Microsoft Office 2007 Spracheinstellungen" kann die gewünschte Sprache für Dokumente ausgewählt werden. Asiatische Schriften sollten sich, falls notwendig, im Internet finden und auch wie andere Fonts installieren lassen. Wichtig ist lediglich der IME, da asiatische Sprachen von rechts nach links gelesen werden und beispielsweise für Chinesisch auch gar kein richtiges Alphabet existiert, hier gibt es "nur" Symbole, die auch eine mehrfache Bedeutung haben. Passt das nun besser? ;) :D Grüsse Gulp
  25. Vista hat eigentlich eine englische Basis und verwendet Sprachpakete (LIP's = Language Interface Packs und MUI's =Multilingual User Interface), die je nach gekaufter Version eben eine andere Sprache verwenden können, bei Vista Ultimate können die Sprachpakete kostenfrei von Microsoft heruntergeladen und verwendet werden. Die MUI Sprachpakete gibt es aber lediglich für Vista Ultimate und Enterprise und benötigen eine eigene MUI Lizenz. (siehe folgenden Link: Windows Vista MUIs provide a translated version of most of the user interface. MUIs require a license to be used and are only available with Windows Vista Ultimate and Windows Vista Enterprise. If you are using Windows Vista Ultimate, you can download MUIs by using Windows Update. If you are using Windows Vista Enterprise, contact your system administrator for information about installing additional languages.) Mehr Info's hier: How do I get additional language files? Die Office 2007 LIP's gibt es hier: Microsoft Office Language Packs 2007 Grüsse Gulp
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