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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Jepp, hab ich, danach habe ich aber keine gescheite PPTP VPN Verbindung mit meinem VPN Gateway hinbekommen, das Gateway meldete dann nach dem noch erfolgreichen Login nur noch haufenweise Paketfehler per TCP/IP, man konnte keinen einzigen erfolgreichen Ping auf einen Rechner im Netz mehr machen, selbst das Gatway liess sich nicht intern anpingen (extern schon) ...... leider hat mich das genötigt das SP3 wieder runter zu werfen, ich brauch den VPN Zugang halt. Ansonsten hab ich keine Störungen bemerkt. Grüsse Gulp
  2. Die aktuellste Downloadfassung ist meines Wissens nach der SP2 Download aus dem Windows Update Katalog vom 13.09.2005 ....... da hier aber keine Revision angegeben wird kann man so nicht prüfen, ob es sich tatsächlich um SP2c handelt. Im Download-Center selbst kann nur eine ältere Fassung heruntergeladen werden. Ansonsten findet sich meines Wissens auch keine andere Downloadmöglichkeit mehr (es sei denn man hätte einen Link direkt von Microsoft erhalten oder aus dem TechNet/MSDN Portfolio). Grüsse Gulp
  3. Du meinst bestimmt diesen Fred: MCSEboard - XP - nicht genügend Serverspeicher .... auch da schrieb ich bereits, dass die Fehlermeldung nicht unbedingt von dem Rechner ausgelöst wird auf dem sie angezeigt wird und die restlichen ebenfalls angepasst werden sollten. Die Werte für den Schlüssel dürfen zwischen 1-50 (Dezimal) liegen. Ist der Schlüssel nicht vorhanden, so wird er angelegt und mit gewünschtem Wert gefüllt, anschliessend muss neu gestartet werden, jede Erhöhung um den Wert 1 belegt zusätzlich 36 Bytes Hauptspeicher. Der Default Wert liegt üblicherweise bei 11 oder 12, es empfiehlt sich von 12 an in 3er Schritten nach oben zu gehen, bis maximal 50, nach jeder Änderung muss neu gestartet werden. Alle Rechner des LAN's sollten auf den Wert eingestellt werden, der letztlich zum Verschwinden der Fehlermeldung geführt hat. Windows XP ist im Übrigen kein Serversystem und erlaubt maximal 10 gleichzeitige Verbindungen. Hier noch eine weitere URL zu dem Thema: Fehlermeldung: Nicht genügend Serverspeicher verfügbar Grüsse Gulp
  4. Glückwunsch Cat ...... ... wir haben noch 2-3 Wochen, dann sollte Nummer 2 eintrudeln (meine Frau meint er solle sich gefälligst beeilen, der Bauch wird langsam lästig ;) ) ..... Grüsse Gulp
  5. zB Acronis Disk Director Grüsse Gulp
  6. Nein, bis XP ist dies ohne 3rd Party Tools leider nicht möglich, ab Vista gibt es die Option SHRINK in diskpart, die sowas kann ..... Grüsse Gulp
  7. Der Grund für das "may" ist dass im System oder Bootvolume noch Dateien im Zugriff sind und diese nicht gesperrt werden können bzw die Bereitstellung des Volumes nicht aufgehoben werden kann, eben weil es die System/Bootpartition ist (das Verhalten ist bei Vista übrigens ähnlich, auch da lassen sich System/Bootvolumes nicht immer erweitern). Genau das macht ja den Einsatz der 3rd Party Partitionierungstools erst interessant ...... Allerdings lässt sich diskpart ja auch in einer unattend Installation oder zB der Wiederherstellungskonsole anwenden und da funktionierts (manchmal) auch mit System/Bootpartitionen. Grüsse Gulp
  8. @firefox80: Nicht ganz korrekt, das geht in gewissen Grenzen auch mit 2000/XP/2003 .... Verwenden von "Diskpart.exe" zum Erweitern eines Datenträgers unter Windows Server 2003, Windows XP und Windows 2000 Grüsse Gulp
  9. Update 1: Ich habe mir mal meine Treiberkonfiguration etwas näher angeschaut und dabei letztlich festgestellt, dass wohl von Vista für mein Mainboard (ASUS A8R32-MVP Deluxe) der Microsoft Standard S-ATA AHCI (msahci.sys) Treiber für die verbaute ALI/ULI Southbridge (zu der Zeit als das Board auf den Markt kam, war die ATI/AMD Southbridge SB400 aktuell, aber nicht wirklich konkurrenzfähig, da die S-ATA und USB Transferraten moderat gesagt etwas bescheiden waren, der Nachfolger SB600, der bei den AM2 Boards mit Crossfire Chipsatz verbaut wurde, hat das Problem nicht mehr) bei der Installation ausgewählt wurde. Nun gibt es zwar Vista taugliche Treiber für den S-ATA (M5288) Controller der ALI/ULI Southbridge, ich habe aber bisher darauf verzichtet diesen zu installieren, da in den Release Notes lediglich Vista Beta (Build 5320) als getestet erscheint und der Treiber doch schon ein älteres Datum hat. Ich fand allerdings immer schon, dass der Plattenzugriff unter XP irgendwie schneller ging, auch der angeblich deutlich schnellere Start von Vista liess sich (subjectiv) nicht wirklich mit der Büchse feststellen. Also hab ich gestern abend mal den ULI S-ATA Treiber installiert und siehe da die Büchse wurde wirklich merkbar schneller beim Start, weiterhin liess sich im Treiber nun auch NQC aktivieren. Die Vista SP Installation wurde aber auf's Wochenende vertagt, erstmal hab ich meinem Notebook das XP SP 3 RC1 (lief/läuft übrigens problemlos und auch da kann ich einen subjektiven Performancesprung vermelden) gegönnt. Ich berichte weiter ...... Grüsse Gulp
  10. Hallo Kollegen, gestern hat mich wieder mal die Testwut gepackt und ich habe mir das Vista SP1 RC auf meiner Büchse installiert. Ergebnis: der gleiche CRCDISK.SYS BlueScreen wie beim KB941649 bevor dies auf Version 2 wegen Problemen mit S-ATA Laufwerken upgedatet wurde. Nach ein paar Recherchen bin ich über folgenden Artikel gestolpert (auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn .....): Fehlermeldung "STOP 0x0000007B INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE", wenn Sie auf einem Windows Vista-Computer die SATA-Einstellungen des Startlaufwerks geändert haben und den Computer neu starten .. und habe mir den dort referenzierten Reg Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Msahci angeschaut und festgestellt, dass der Msahci Treiber tatsächlich nicht aktiviert ist (Wert 0 im Parameter "Start"). Sehr seltsam, wo ich doch von Anfang an alle S-ATA Controller im BIOS auf AHCI Mode konfiguriert hatte. Ich teste heute abend mal erneut die SP1 Installation (die eigentlich Installation verlief recht problemlos, lediglich der letzte automatische Neustart zum Abschluss der SP1 Installation lief in den BlueScreen) mit dem aktivierten Msahci Treiber und berichte erneut. Wie bei meinen Problemen mit der ersten Version von KB941649 (der gleiche BlueScreen) bin ich begeistert von den "Computerreparaturoptionen" beim Start von der Vista DVD, selbst eine Installation eines SP's konnte erfolgreich rückgängig gemacht werden (und es dürften ja nicht wenige Änderungen sein zB Suche wegen Google geändert, UAC etwas angepasst, etc). Grüsse Gulp
  11. Wurden denn die Festplatten/IDE Controller Treiber bei der Wiederherstellung neu und passend eingebunden (laut Handbuch ist dies ja notwendig)? Grüsse Gulp
  12. Das liegt daran, dass der IRPStackSize in der Registry wohl zu klein ist (im Standard steht der auf 11) .... Den Wert für den IRPStackSize findet man in folgendem Registry Schlüssel (per regedit zu öffnen): HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\lanmanserver Dort den Wert für IRPStackSize in Dezimal 50 ändern oder in 3er Schritten bis maximal auf den Wert 50 zu erhöhen (nach jeder Änderung wird ein Reboot fällig, sonst wird die Änderung nicht übernommen). Da die Fehlermeldung nicht unbedingt von dem PC ausgelöst wird, der sie anzeigt bietet es sich an diesen Wert bei allen 3 Rechnern zu prüfen und ggfs ebenfalls anzupassen. Grüsse Gulp
  13. Das schon probiert? You cannot see certification authority Web enrollment pages on a computer that is running a 64-bit version of Microsoft Windows Server 2003 Grüsse Gulp
  14. Ist das 32-bit System denn auch ein Domain Controller? Grüsse Gulp
  15. Off-Topic: Was heisst hier richtige Rhein-Seite, so gesehen ist das ja umkehrbar je nach Blickwinkel ....... also Richtung Norden gesehen bin ich linksrheinig und rechtsmoselig und wohne ca 30km von Deutschlands ältester Stadt moselaufwärts an einer schönen Moselschleife. Grüsse Gulp
  16. Off-Topic: @Daim: Hehe, dass ich gerade Dir das Ganze nicht erklären muss, ist mir schon klar ...... da hast Du genügend Material in Deinem Blog selbst verfasst. .... aber, dass ausgerechnet ein Pälzer noch nicht mal einem Landesgenossen einen kleinen Spielraum als Bonus gönnt ist schon ein starkes Stück. ;) Grüsse Gulp
  17. Jaja, immer die Erbsenzähler ...... ;) Gut will ich mal nicht so sein, ein DC hat im normalen Operationsmodus keine aktive lokale Benutzerkontendatenbank, die Datenbank an sich ist sicherlich noch da (eben im DSRM - Directory Services Restore Mode oder auch in der Wiederherstellungskonsole) es kann sogar das Passwort für den DSRM geändert werden (aber nur per Kommandozeile mit setpwd - hups bei 2003 heisst es ja jetzt set dsrm password im ntdsutil). Reicht Dir das jetzt oder muss ich noch weiter ausholen ....... ;) Grüsse Gulp
  18. Ein DC (und das ist Dein Server ja) hat keine lokalen Benutzerkonten mehr, weder als 64-bit, noch als 32-bit Version ....... Also erstmal nix ..... Den IIS für die Zertifikate würde ich sowieso nicht auf einem DC installieren, allein wegen der besseren Absicherung des CA Stammes, sondern auf einem Member Server laufen lassen, da kann man auch den Vorschlag von MS mit dem lokalen User umsetzen. Grüsse Gulp
  19. Ach, nee es gibt ja keine kontinuierlichen vom System erstellten Restore Points, oder? Lass den TO dies doch erstmal prüfen ..... dann kann man immer noch nach anderen Lösungen/Möglichkeiten schauen, oder nicht? Ich halte mich grundsätzlich an eine Analyse Strategie: Immer beim Einfachsten/Naheliegensten anfangen und eine Stufe steigen ..... meistens hilfts ...... Grüsse Gulp
  20. Naja, warum immer erst an Viren, Trojaner, etc denken, auch die Systemwiederherstellung frisst einiges an Speicher, wenn diese nicht nach der Installation vom Standard auf benutzerdefinierte Werte umkonfiguriert wurde ...... ;) Grüsse Gulp
  21. Jepp, eine Kennwortänderung ist üblicherweise für die EFS verschlüsselten Daten unerheblich, hier kommt es nur auf den Useraccount und seine SID an, logischerweise auf die beiden Schlüssel (öffentlich und privat) des Users und den automatisch erstellten FEK (File Encryption Key) der bei der Verwendung von EFS für jede zu verschlüsselnde Datei erstellt wird. EFS verwendet den öffentlichen Schlüssel des Users zum Verschlüsseln und verwendet den privaten Schlüssel des Users zum Entschlüsseln (asymmetrische Verschlüsselung - ähnlich wie zB PGP). siehe: Die Wiederherstellung von verschlüsselten Daten mit EFS (Encrypting File System) - Der 5-Minuten-Sicherheitstipp Im Übrigen kann der in jedem XP System vorhandene User "Administrator" nicht gelöscht werden (man kann diesen allerhöchstens deaktivieren oder aber seine Adminrechte entfernen - dumm aber wenn man das tut und keinen Ersatz-Admin hat) Grüsse Gulp
  22. Gulp

    VNC Problem

    RealVNC Enterprise läuft in der aktuellen Version auch unter Vista recht problemlos, nicht nur die Personal Edition ..... Vista zickt aber schon mal gerne mit dem VNC Mirror Treiber, den kann man aber auch bei der Installation abwählen, dann geht's meistens ..... bei mir jedenfalls. Grüsse Gulp
  23. Im Übrigen enthält (ähnlich wie bei Vista) auch der Download der Standard Edition alle Versionen (also auch die Enterprise) und schaltet je nach Key eben die entsprechende Version zur Installation frei ..... :D Grüsse Gulp
  24. Scheinbar weil für dieses Update eine OGA (Office Genuine Advantage - analog zur WGA) Prüfung Pflicht ist .... Grüsse Gulp
  25. Für die Installation in einer VM musst Du das Image noch nicht mal auspacken, sondern einfach als CD-ROM angeben ..... ;-) Grüsse Gulp
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