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Gulp

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Alle erstellten Inhalte von Gulp

  1. Das Software RAID unter Windows Server wird IMMER erst NACH der Installation eingerichtet, erst da können die Datenträger von Basisdatenträgern in Dynamische Datenträger umgewandelt und anschliessend in der Datenträgerverwaltung ein RAID eingerichtet werden, bei der Installation ist dies noch nicht möglich, so dass man hier einfach auf die erste Platte installiert. Allerdings richtig ist, dass ein Software RAID ausschliesslich vom OS gesteuert wird und daher zusätzliche Ressourcen benötigt. also im schlimmsten Fall das System bremst. Mit einem guten Hardware Controller werden alle RAID Operationen von Controller berechnet und gecacht und entlasten damit das System, solche Controller kosten allerdings auch mehr als zB der angesprochene Dawicontrol, der aber für den Anfang durchaus reichen dürfte. Grüsse Gulp
  2. Da wäre ich mir bei dem genannten BlueScreen aber an Deiner Stelle nicht so sicher, der kommt nur, wenn entweder keine Platte drin ist, die Platte defekt ist und deshalb nicht erkannt wird oder die Platte wegen des fehlenden oder nicht geladenen Controllertreiber eben nicht gefunden wird. Wenn der Solo Treiber nur für den RAID Modus unter XP benötigt wird, tut es hier in der Regel auch der korrekte Chipsatztreiber bzw enthält der Chipsatztreiber den notwendigen Controllertreiber. Aber wenn Du meinst, dass hunderte von XP Installationen und Systemumzüge mit zig exotischen und von XP nicht standardmässig erkannten IDE/S-ATA/SCSI Controllern und hunderte von selbst erfahrenen 7B BlueScreens bei verhunzten Systemumzügen, die ich dann immer reparieren durfte, seien keine Grundlage für meine Einschätzung (da sind auch ein Haufen Notebooks dabei gewesen die RAID und S-ATA Controller mitbrachten, die XP nicht kennt), so kannst Du natürlich auch auf meine Hinweise pfeifen ....... Grüsse Gulp
  3. Hä, auf der Recovery Partition finden sich alle Treiber für Vista UND XP, da sollte auch der passende S-ATA Treiber dabei sein, den Du ja schon in Dein nLite Image eingefügt hast. Kommt da allerdings der genannte BlueScreen, hast Du den falschen Treiber erwischt (zB den für Vista) oder es findet sich in nLite eine Fehlermeldung im Log, dass der Treiber nicht korrekt hinzugefügt werden konnte. Achte darauf, dass Du den für XP gedachten Treiber in die nLite Integration übernimmst, dann sollte es auch klappen. Grüsse Gulp
  4. SP3 verfügbar? Der Release Candidate, ja ...... Das tasächliche fertige Endprodukt? Nein, denn das kommt erst 2008. Grüsse Gulp
  5. ... das ist der Nachteil, wenn man TLD Namen verwendet, die nicht auf einen registriert sind. Ohne die bereits genannte Hosts Datei sehe ich da fast schon schwarz, ohne den Domänennamen auf zB .local oder die entsprechend korrekte TLD zu ändern. Grüsse Gulp
  6. Jepp, hab ich, danach habe ich aber keine gescheite PPTP VPN Verbindung mit meinem VPN Gateway hinbekommen, das Gateway meldete dann nach dem noch erfolgreichen Login nur noch haufenweise Paketfehler per TCP/IP, man konnte keinen einzigen erfolgreichen Ping auf einen Rechner im Netz mehr machen, selbst das Gatway liess sich nicht intern anpingen (extern schon) ...... leider hat mich das genötigt das SP3 wieder runter zu werfen, ich brauch den VPN Zugang halt. Ansonsten hab ich keine Störungen bemerkt. Grüsse Gulp
  7. Die aktuellste Downloadfassung ist meines Wissens nach der SP2 Download aus dem Windows Update Katalog vom 13.09.2005 ....... da hier aber keine Revision angegeben wird kann man so nicht prüfen, ob es sich tatsächlich um SP2c handelt. Im Download-Center selbst kann nur eine ältere Fassung heruntergeladen werden. Ansonsten findet sich meines Wissens auch keine andere Downloadmöglichkeit mehr (es sei denn man hätte einen Link direkt von Microsoft erhalten oder aus dem TechNet/MSDN Portfolio). Grüsse Gulp
  8. Du meinst bestimmt diesen Fred: MCSEboard - XP - nicht genügend Serverspeicher .... auch da schrieb ich bereits, dass die Fehlermeldung nicht unbedingt von dem Rechner ausgelöst wird auf dem sie angezeigt wird und die restlichen ebenfalls angepasst werden sollten. Die Werte für den Schlüssel dürfen zwischen 1-50 (Dezimal) liegen. Ist der Schlüssel nicht vorhanden, so wird er angelegt und mit gewünschtem Wert gefüllt, anschliessend muss neu gestartet werden, jede Erhöhung um den Wert 1 belegt zusätzlich 36 Bytes Hauptspeicher. Der Default Wert liegt üblicherweise bei 11 oder 12, es empfiehlt sich von 12 an in 3er Schritten nach oben zu gehen, bis maximal 50, nach jeder Änderung muss neu gestartet werden. Alle Rechner des LAN's sollten auf den Wert eingestellt werden, der letztlich zum Verschwinden der Fehlermeldung geführt hat. Windows XP ist im Übrigen kein Serversystem und erlaubt maximal 10 gleichzeitige Verbindungen. Hier noch eine weitere URL zu dem Thema: Fehlermeldung: Nicht genügend Serverspeicher verfügbar Grüsse Gulp
  9. Glückwunsch Cat ...... ... wir haben noch 2-3 Wochen, dann sollte Nummer 2 eintrudeln (meine Frau meint er solle sich gefälligst beeilen, der Bauch wird langsam lästig ;) ) ..... Grüsse Gulp
  10. zB Acronis Disk Director Grüsse Gulp
  11. Nein, bis XP ist dies ohne 3rd Party Tools leider nicht möglich, ab Vista gibt es die Option SHRINK in diskpart, die sowas kann ..... Grüsse Gulp
  12. Der Grund für das "may" ist dass im System oder Bootvolume noch Dateien im Zugriff sind und diese nicht gesperrt werden können bzw die Bereitstellung des Volumes nicht aufgehoben werden kann, eben weil es die System/Bootpartition ist (das Verhalten ist bei Vista übrigens ähnlich, auch da lassen sich System/Bootvolumes nicht immer erweitern). Genau das macht ja den Einsatz der 3rd Party Partitionierungstools erst interessant ...... Allerdings lässt sich diskpart ja auch in einer unattend Installation oder zB der Wiederherstellungskonsole anwenden und da funktionierts (manchmal) auch mit System/Bootpartitionen. Grüsse Gulp
  13. @firefox80: Nicht ganz korrekt, das geht in gewissen Grenzen auch mit 2000/XP/2003 .... Verwenden von "Diskpart.exe" zum Erweitern eines Datenträgers unter Windows Server 2003, Windows XP und Windows 2000 Grüsse Gulp
  14. Update 1: Ich habe mir mal meine Treiberkonfiguration etwas näher angeschaut und dabei letztlich festgestellt, dass wohl von Vista für mein Mainboard (ASUS A8R32-MVP Deluxe) der Microsoft Standard S-ATA AHCI (msahci.sys) Treiber für die verbaute ALI/ULI Southbridge (zu der Zeit als das Board auf den Markt kam, war die ATI/AMD Southbridge SB400 aktuell, aber nicht wirklich konkurrenzfähig, da die S-ATA und USB Transferraten moderat gesagt etwas bescheiden waren, der Nachfolger SB600, der bei den AM2 Boards mit Crossfire Chipsatz verbaut wurde, hat das Problem nicht mehr) bei der Installation ausgewählt wurde. Nun gibt es zwar Vista taugliche Treiber für den S-ATA (M5288) Controller der ALI/ULI Southbridge, ich habe aber bisher darauf verzichtet diesen zu installieren, da in den Release Notes lediglich Vista Beta (Build 5320) als getestet erscheint und der Treiber doch schon ein älteres Datum hat. Ich fand allerdings immer schon, dass der Plattenzugriff unter XP irgendwie schneller ging, auch der angeblich deutlich schnellere Start von Vista liess sich (subjectiv) nicht wirklich mit der Büchse feststellen. Also hab ich gestern abend mal den ULI S-ATA Treiber installiert und siehe da die Büchse wurde wirklich merkbar schneller beim Start, weiterhin liess sich im Treiber nun auch NQC aktivieren. Die Vista SP Installation wurde aber auf's Wochenende vertagt, erstmal hab ich meinem Notebook das XP SP 3 RC1 (lief/läuft übrigens problemlos und auch da kann ich einen subjektiven Performancesprung vermelden) gegönnt. Ich berichte weiter ...... Grüsse Gulp
  15. Hallo Kollegen, gestern hat mich wieder mal die Testwut gepackt und ich habe mir das Vista SP1 RC auf meiner Büchse installiert. Ergebnis: der gleiche CRCDISK.SYS BlueScreen wie beim KB941649 bevor dies auf Version 2 wegen Problemen mit S-ATA Laufwerken upgedatet wurde. Nach ein paar Recherchen bin ich über folgenden Artikel gestolpert (auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn .....): Fehlermeldung "STOP 0x0000007B INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE", wenn Sie auf einem Windows Vista-Computer die SATA-Einstellungen des Startlaufwerks geändert haben und den Computer neu starten .. und habe mir den dort referenzierten Reg Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Msahci angeschaut und festgestellt, dass der Msahci Treiber tatsächlich nicht aktiviert ist (Wert 0 im Parameter "Start"). Sehr seltsam, wo ich doch von Anfang an alle S-ATA Controller im BIOS auf AHCI Mode konfiguriert hatte. Ich teste heute abend mal erneut die SP1 Installation (die eigentlich Installation verlief recht problemlos, lediglich der letzte automatische Neustart zum Abschluss der SP1 Installation lief in den BlueScreen) mit dem aktivierten Msahci Treiber und berichte erneut. Wie bei meinen Problemen mit der ersten Version von KB941649 (der gleiche BlueScreen) bin ich begeistert von den "Computerreparaturoptionen" beim Start von der Vista DVD, selbst eine Installation eines SP's konnte erfolgreich rückgängig gemacht werden (und es dürften ja nicht wenige Änderungen sein zB Suche wegen Google geändert, UAC etwas angepasst, etc). Grüsse Gulp
  16. Wurden denn die Festplatten/IDE Controller Treiber bei der Wiederherstellung neu und passend eingebunden (laut Handbuch ist dies ja notwendig)? Grüsse Gulp
  17. Das liegt daran, dass der IRPStackSize in der Registry wohl zu klein ist (im Standard steht der auf 11) .... Den Wert für den IRPStackSize findet man in folgendem Registry Schlüssel (per regedit zu öffnen): HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\lanmanserver Dort den Wert für IRPStackSize in Dezimal 50 ändern oder in 3er Schritten bis maximal auf den Wert 50 zu erhöhen (nach jeder Änderung wird ein Reboot fällig, sonst wird die Änderung nicht übernommen). Da die Fehlermeldung nicht unbedingt von dem PC ausgelöst wird, der sie anzeigt bietet es sich an diesen Wert bei allen 3 Rechnern zu prüfen und ggfs ebenfalls anzupassen. Grüsse Gulp
  18. Das schon probiert? You cannot see certification authority Web enrollment pages on a computer that is running a 64-bit version of Microsoft Windows Server 2003 Grüsse Gulp
  19. Ist das 32-bit System denn auch ein Domain Controller? Grüsse Gulp
  20. Off-Topic: Was heisst hier richtige Rhein-Seite, so gesehen ist das ja umkehrbar je nach Blickwinkel ....... also Richtung Norden gesehen bin ich linksrheinig und rechtsmoselig und wohne ca 30km von Deutschlands ältester Stadt moselaufwärts an einer schönen Moselschleife. Grüsse Gulp
  21. Off-Topic: @Daim: Hehe, dass ich gerade Dir das Ganze nicht erklären muss, ist mir schon klar ...... da hast Du genügend Material in Deinem Blog selbst verfasst. .... aber, dass ausgerechnet ein Pälzer noch nicht mal einem Landesgenossen einen kleinen Spielraum als Bonus gönnt ist schon ein starkes Stück. ;) Grüsse Gulp
  22. Jaja, immer die Erbsenzähler ...... ;) Gut will ich mal nicht so sein, ein DC hat im normalen Operationsmodus keine aktive lokale Benutzerkontendatenbank, die Datenbank an sich ist sicherlich noch da (eben im DSRM - Directory Services Restore Mode oder auch in der Wiederherstellungskonsole) es kann sogar das Passwort für den DSRM geändert werden (aber nur per Kommandozeile mit setpwd - hups bei 2003 heisst es ja jetzt set dsrm password im ntdsutil). Reicht Dir das jetzt oder muss ich noch weiter ausholen ....... ;) Grüsse Gulp
  23. Ein DC (und das ist Dein Server ja) hat keine lokalen Benutzerkonten mehr, weder als 64-bit, noch als 32-bit Version ....... Also erstmal nix ..... Den IIS für die Zertifikate würde ich sowieso nicht auf einem DC installieren, allein wegen der besseren Absicherung des CA Stammes, sondern auf einem Member Server laufen lassen, da kann man auch den Vorschlag von MS mit dem lokalen User umsetzen. Grüsse Gulp
  24. Ach, nee es gibt ja keine kontinuierlichen vom System erstellten Restore Points, oder? Lass den TO dies doch erstmal prüfen ..... dann kann man immer noch nach anderen Lösungen/Möglichkeiten schauen, oder nicht? Ich halte mich grundsätzlich an eine Analyse Strategie: Immer beim Einfachsten/Naheliegensten anfangen und eine Stufe steigen ..... meistens hilfts ...... Grüsse Gulp
  25. Naja, warum immer erst an Viren, Trojaner, etc denken, auch die Systemwiederherstellung frisst einiges an Speicher, wenn diese nicht nach der Installation vom Standard auf benutzerdefinierte Werte umkonfiguriert wurde ...... ;) Grüsse Gulp
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