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klaus_b

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Alle erstellten Inhalte von klaus_b

  1. Hi charly, Das sagt nur, dass in der aktuellen Größe der Datenbank noch 0,63MB frei sind. Sobald die Notwendigkeit besteht, vergrößert der SQL automatisch die Datenbank. Falsch gedacht:D Der SQL Express kann 4GB pro Datenbank, nutzt maximal 1GB Arbeitsspeicher und 1 CPU, Quelle MSDN Servus, Klaus
  2. Wieso importieren? Es gibt keinen Unterschied zwischen einer Datenbank die mit der SQL 2005 Express, der Sql 2005 Compact oder welcher 2005 Version auch immer, erstellt wurde. Die Database-Engine ist bei allen gleich. Du brauchst die Datenbank also nur im SSMS vom Express Server abzuhängen und an den großen wieder anzuhängen. Servus, Klaus
  3. Auch morgen, ich denke das ist der falsche Ansatz. Die meisten CAD-Anwendungen mögen die Standard-Einstellungen der Krafikkarten-Treiber nicht. Bitte prüfe mal die Hilfe Deiner CAD-Anwendung auf empfohlene Einstellungen der Grafikkarten. Meistens sollten folgende Einstellungen auf Anwendungsgesteuert gesetzt werden: Anti-Aliasing, Anisotrope Filterung und die Vertikale Synchronisierung. Das Z- oder Tripple-Buffering sollte meist ausgeschalten werden. Ebenso die Trilineare Optimierung, die Mip Filterung und die Mipmap-Optionen. In unserer CAD-Anwendung basiert alles auf Open GL und da werden die obigen Einstellungen Empfohlen. Servus, Klaus
  4. Hi BlackShadow, Das .NET Framework kann einen am Anfang schon erschlagen. In der MSDN oder der lokalen Hilfe deines VS ist es jedoch sehr umfangreich dokumentiert; z.B: hier der Einstieg in die Klassenbibliotheken. Ab Februar, wenn die Version 3.5 offiziell freigegeben wird, kommen noch einmal viele interessante Themen hinzu. Viel Spass beim erforschen :D . Servus, Klaus
  5. Hast Du dir den Link aus meinem vorherigen Post angesehen? Da ist ganz unten ein Listing aufgeführt. Wie Du dort sehen kannst, wird richtigerweise das PingReplay-Objekt verwendet. In dieser Klasse hast Du diverse Eigenschafte die du abfragen kannst. Angefangen beim Buffer um die verlorenen Datenpackete zu ermitteln, den Status oder die RoundTripTime. In den Replay-Options hast du wieder diverse Eigenschaften wie die TTL oder das DontDefragment Bit. Wie Du siehts kommt da jede Menge zurück. Du musst nur das richtige Objekt fragen ;) Servus, Klaus
  6. Hi BlackShadow, gehört zwar eigentlich nicht hier her, aber!! Zur Auswertung der Rückgabe verwendest Du die IPStatus-Enumeration. Pack die verschiedenen Rückgabe-Staten in einen case switch Block und reagiere im entsrechenden case darauf. Liste ist immer gut :D . Im vorher erwähnten case switch Block schreibst Du die Werte, die du meinst zu brauchen, in die Liste und wertest sie dann aus. Darstellen in einem Grid oder eben in der Console. Wenn Du's grafisch willst, wird's heftig ;) Servus, Klaus
  7. Hi David, CREATE PROCEDURE dein_Procedure AS SELECT ...... GO Weitere Infos hier Bearbeiten eines bestehenden SP ALTER PROCEDURE dein_Procedure AS SELECT ... GO nachzulesen hier wenn du deine Eingaben als sql-Script speicherst, kannst Du deine Änderungsschritte jederzeit nachvollziehen oder in anderen Datenbanken leicht einbringen. Servus, Klaus
  8. Hi subby, Um wirklich Leistung aus dem SCSI subsystem zu ziehen benutze den Dual Chanel Controler um zwei RAID10 aufzuziehen. Eins für die DB's und ein eigenes für die logs. Benutze die beiden für das System auf meinetwegen einem Onboard Controler. Wird bei SQL-Server nicht verwendet. Deswegen ist im SQL das Backup schon über Schedules Jobs integriert. Vor allem das Backup der Transaction Logs ist sehr wichtig. Servus, Klaus
  9. Hi Ela, das SSMS findest Du auf der SQL-Server Installations-CD unter Client Tools. Aber ob Du damit die MSDE verwalten kannst? Ist eigentlich nur für die 2005er Versionen vorgesehen. Servus, Klaus
  10. Hallo Mathias, das Problem ist Windows-Intern by Design. Die Dokumentation der win32API sagt hierzu ganz klar Genau diese Funktion CopyFile schafft das von Dir beschrieben Problem durch die, so allseits geliebten, Undo und Redo Funktionen. Soll heissen, alle Dateien werden in den Speicher geschaufelt um sie, die Dateien, bei einem Undo sofort wieder zurückschreiben zu können. Somit erlärt sich auch die Eigenart des Explorer, den Speicher nach einer Verschiebe-Aktion nicht wieder frei zu geben, da ja ein Undo des Benutzers erfolgen könnte. Vieleicht schaust du dich mal nach nem anderen Dateimanager um. Andere Dateimanager streamen die Dateien, soll heissen sie werden nicht in den Speicher geladen sondern blockweise verschoben. Der Total Commander z.B. belegt beim verschieben von 105 Dateien mit einer Gesamtgrösse von 620 Mb gerade einmal 2Mb Speicher für das Verschieben. Das soll hier keine Schleichwerbung sein, sondern die Unterschiede in der Behandlung von Dateien aufzeigen. Falls Du noch Fragen hast, melde dich einfach nochmal. Servus, Klaus
  11. Das sagen immer alle :D Was läuft den da sonst noch an zusätzlichen SQL-Diensten. FulltextSearch? Irgendwelche Trigger? oder Sql-Dependencys? Verwendest Du einen Master Key zur Passwortverschlüsselung? Hier was zu dem Thema in der unteren Hälfte des Beitrags.
  12. Das ist eigentlich eine SQL2000 Fehlermeldung und sollte im SQL2005 nicht mehr auftauchen. Siehe hier. Du verbindest mit dem SQL-Administrators 'sa' mittels Sql-Authentifizierung von der angegebenen Maschine und die Verbindung konnte vom SQL-Server nicht authentifiziert werden. Was hast Du in letzter Zeit geändert? Irgend welche Updates installiert? Vieleicht die Authentifizierung auf mixed mode umgestellt?
  13. Hallo Thomas, Das wird dann wohl so sein. Hannes hat Dir ja den Link zu den VS2005 Express Editions schon gepostet. Schau Sie Dir ruhig mal an, vieleicht kommst Du ja wieder auf den Geschmack :D Auch mit dem Hinweis hat Hannes verdammt recht;) . Falls Du das wirklich durchziehen willst, bist Du anschliessend mir der win32API auf Du und Du.:D Ein Treiber läuft richtig tief im System, so ist es mit ein paar SystemCalls nicht getan. Auch die Formatkonvertierung ist nicht ohne. Und das alles unter Berücksichtigung der Systemsicherheit, Stichwort Buffer-Overflow und Code-Injection. Bitte verstehe mich nicht falsch, ich will Dir dein Vorhaben nicht schlecht reden sonder nur meine Sicht der Dinge darlegen. BTW. Falls Du dir mal die VS2005 Express anschaust, denk mal an die managed Programmierung (das .NET Framework). Auch managed kann man Treiber schreiben und Du bist relativ Plattform unabhängig (32 und 64bit ohne neu zu schreiben und Type-Safe). Und dabei schaust Du dir vieleicht mal C# als alternative zu C++ an. Also viel Spass und happy coding Servus, Klaus
  14. 2 GHz bleiben 2Ghz. Wenn du 2 CPU's zu einer virtualisierst verdoppelts Du theoretisch die Anzahl der Pipelines und Register, jedoch nicht die Taktfrequenz. Diese ist fest vorgegeben durch den ClockMultipler.
  15. Hallo svaste, logisch, da in einer Interpretersprache das MultiThreading Modell absolut nichts bringt. Selbst wenn es gehen sollte, was bringt das? Du hast weder die Möglichkeit mehrer Arbeitsgänge zu parallelisieren noch Arbeits-Threads zu starten, geschweige denn diese zu synchronisieren. Ein Script wird nun mal immer interpretiert und ist keine eigenständige Anwendung. Servus, Klaus
  16. klaus_b

    Installation SQL

    damit hebelst du die Leistung des SQL Servers aus. Gerade Logs und DB's sollten unbedingt auf unterschiedlichen RAID liegen. Wie du sicher weist, werden alle Transaktionen nicht sofort in die jeweilige DB geschrieben sonder in den Logs gecached. Sonst wurde ja das backup and restore der Transaction logs nicht funktionieren. Je höher deine Transaktions-Frequenz umso wichtiger die Trennung von DB's und Logs. Hier nochmal der Link Servus, Klaus
  17. klaus_b

    Installation SQL

    Hallo Rudman, Doch Datenbanken, Logs und Backups jeweils auf ein eigenes RAID, oder? In Ordnung ist beides. Idealerweise RAID 10, 64k Clustergröße. Hier habe ich einen Link für dich bezüglich Performance SQL Server zum aufheben. Er behandelt zwar die Analysis Services, ist aber allgemein gültig. Microsoft SQL Server 2005 Analysis Services Performance Guide Servus, Klaus
  18. Hallo Thomas Wie kommst Du darauf? Wenn der Treiber wirklich versucht einen Laserdrucker zu initialisieren, wird entweder dein Drucker nicht richtig erkannt oder du benutzt den falschen Treiber. Natürlich geht das, sonst gäb' es ja keine Treiber ;) Du benötigst eine IDE mit vorzugsweise C++ als Programmiersprache. Du benötigst ebenfalls den Windows Driver Dvelopment Kit. Dann brauchst du nur noch die Dokumentation von Epson für die gerätespezifischen Feature und deinem Treiber steht nichts mehr im Weg. Geht auch, nennt man disassamlieren und gehört zum reverse engineering. Nur wird das erstens nicht gerne gesehen und zweitens erhältst du nur Assamblercode und keinen C++ Quellcode. Als Beispiel würde ich mir besser die Dokumentation im DDK anschauen. Servus, Klaus
  19. AFAIK ist der Timeout im SCM "hart verdrahtet", also nein.
  20. Kann ich nicht bestätigen. Hier ein Auszug aus meinem AV-Ereignissen:
  21. Nein, giebt es nicht mehr. Ist jetzt in der Konfigurationsoberfläche (MMC-SnapIn) zusammengefasst.
  22. Hallo Carsten. Es steht doch alles relevante da. AutoApprove.exe ist ein .NET 1.1 Anwendung die eine Exception wirft, die im Code nicht behandelt wird. Da diese Exception in einem annähernd gleichen Intevall auftritt, nehme ich an, dass die Anwendung als Dienst läuft. Dass Dein Netzt einbricht, deutet darauf hin, das AutoApprove.exe irgendwelche Netzwerk-Resourcen blockiert. Das müsste sich jedoch nach ca. 20-30 Minuten erledigt haben, wenn der GarbageCollector das nächste mal zuschlägt. Also woher kommt diese AutoApprove.exe und wofür wird sie verwendet? Wurden in letzter Zeit irgendwelche Änderungen am .NET-Framework gemacht? Etwa Programme installiert die geänderte Assembly im GAC installieren? Irgendwelche ominösen Updates? Servus Klaus
  23. Hallo Lips, ich nehme mal an Du meinst eine Web-basierende Lösung. Dann hast Du ja schon die Halbe Miete. Der IIS 6, als WebServer, ist auf den w2k3 ja schon dabei. Den enthaltenen SQLServer vom SBS kannst Du als DataStorage benutzen. Und aus dem .NET Framework 2.0 kannst Du wunderschöne Back- und Frontend Lösungen erstellen. Komplett nur mit Windows Bordmitteln währe das ein bisschen umständlich. Aber dafür giebt es ja die Visual Studio 2005 Express Versionen. Un die sind, nach einer kostenlosen Registrierung, auch weiterhin komplett umsonst. Für ASP.NET, also WebAnwendungen, giebt es da den Visual Web Developer Express. Dann musst Du dich nur noch für eine Programmiersprache entscheiden. Bei den Express Versionen hast Du nur die Wahl zwischen C# 2.0 und Visual Basic. Die Entscheidung für eine Sprache ist aber eh nur Ansichtsache, da ja beide auf dem Framework arbeiten und sie sich dadurch nur in der Syntax unterscheiden. Viel Spass beim stöbern. Servus Klaus
  24. klaus_b

    Private MSMQ

    Entweder liest die App die Queue-Adresse aus einem ConfigFile oder Du hast sie selbst geschrieben. Versuche wenn möglich immer den MSMQ Server mit Namen anzusprechen und falls Du die App selber schreibst, verwende mal die WindowsCredentials des UserContext in dem die App läuft. Lass die App im Netzwerk-Konto laufen und erlaube Netzwerkzugriff auf die Queue. Normalerweise sollte das funtionieren, da die Queue public ist und Du nur lesend darauf zugreifst. Hast Du auch nicht die SBS Firewall vergessen? Hier ein Link zu dem Thema. Servus Klaus
  25. klaus_b

    Private MSMQ

    Eine Maschine arbeitet auch NUR in einem Benutzerkontext. Ein paar Fragen zu Deiner MSMQ. So wie ich das verstanden habe, ist die ASP Seite der Sender und der SBS der MSMQ Server. Jetzt hast Du eine Anwendung, die auf die Queue des Servers lesend zugreifen soll. Solange die lesende App und der MSMQ Server auf einer Maschine laufen, funktioniert das. Soweit richtig? Da Du nichts genaueres schreibst, wie Du die MSMQ-Api ansprichst, kann ich nur raten. Jetzt mutmaße ich mal, dass die Queueinitialisierung der App mit [.\QueueName\private$] initialisiert wird, also Nur auf der lokalen Maschine. Wenn auf die Queue eines MSMQ Servers zugegriffen wird, muss die Queue mit [Computername\Queue\private$] oder initialisiert werden. Vieleicht hast Du ja die Möglichkeit das zu testen. Servus Klaus
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