NeMiX

Mir ist das Prinzip bewusst, nur sind meine Lebenshaltungskosten unterwegs teilweise wesentlich höher als die 24€, weil ich halt nicht auf die Sachen zuhause zugreifen kann. Wenn ich einen Homeofficetag komplett durchrechne komme ich mit Getränken mit ca. 7-8€ aus. Das beinhaltet dann sicherlich kein üppiges Hotelfrühstück, aber dafür werden mir ja auch direkt 4.8€ abgezogen. Ich finde die 24€ einfach zu wenig in Deutschland, das man gütiger weise den An/Abreisetag mit 12€ berechnet ist noch mal eine andere Geschichte. Fahre ich Montags morgens zum Kunden, soll ich Mittag/Abendessen mit 12€ auskommen und hab dann noch keinen Schluck getrunken. Abreisetag ist ja fast noch schlimmer, Frühstück wird abgezogen und dann bleiben mir 7.2€ für Mittag und ggf. Abendessen wenn ich spät beim Kunden loskomme. Das passt einfach nicht vom Betrag her.

Naja Alkohol wird bei uns bei Belegen direkt abgelehnt/gestrichen, da kann es schon mal passieren das der ganze Beleg abgewiesen wird und man auf den Kosten sitzenbleibt (auch wenn man den Kunden eingeladen hat) Ich finde die Argumentationskette "was ich zu hause ausgeben würde" eher schwach. Gründe wurden ja schon mehrere genannt (kein Kühlschrank im Hotel, Hygiene, am Ende der Welt). Zusätzlich gebe ich keine 4.8€ für mein Frühstück zuhause aus, der Betrag wird mir aber erst mal Pauschal abgezogen wenn man Frühstück bucht. Selbst wenn es üppig wird am Sonntag zuhause, bewegt sich der Betrag eher um die 2€.

Kann man nur unterstreichen, bevor man am Server "rumfummelt", einfach auf dem Switch schauen, der führt dich auch gleich zu dem passenden Port (oder Uplink) wo du den Übeltäter findest. Das ganze kann man mit ip lockdown bei Procurves auch auf userswitchen vermeiden, wenn man das ganze vorher sauber plant.

Gerade im Ausland lohnt sich die Verpflegungspauschale doch erst? Mir wäre lieber in DE nach Belegen abrechnen und im Ausland weiter nach Pauschale. Was ich auch immer dabei habe ist ein HDMI Kabel und ein paar Serien/Filme (je nach WLan auch gerne Amazon Instant Video) um auf der größeren Glotze was vernünftiges zu schauen.

Halte es da mit NilsK. Hab immer Messer usw. dabei um abends was im Zimmer zu machen. Bisschen Belag und Brötchen bekommt man ja gut im Supermarkt. Kommt aber auch darauf an wo und mit wem man unterwegs ist. Alleine in DE ist es meist der Supermarkt, die 24€ am Tag sind imho ein Witz bei den Kosten die für Frühstück/Mittag anfallen mittlerweile. Sind Kollege aus dem Ausland dabei laden die meistens ein um Ihre "Daily Meal Allowance" von 90$ vollzubekommen und es ist geselliger. Im Ausland kommt es drauf an wie groß die Sprachbarriere ist ;). Anschauen kommt immer auf den Ort und die Lage des Hotels an.

Um das Allignment zu testen. Wenn du das mit dem VMConverter gemacht hast, sollte im Normalfall alles passend sein.

Wie wäre es evtl. mit einem Ticket bei Microsoft oder ein Systemhaus dazuziehen?

Naja und irgendwann soll jemand eine Umgebung von dir übernehmen und wundert sich wo die PDC Rolle ist und verschiebt Sie auf die VM wo dann die Zeit vom Host kommt? Wie gesagt physikalischer DC macht Sinn, aber die Rollen sollten imho (zumindest bei allem was Microsoft klein nennt) auf einem DC sein.

Hast du das Allignment mit den NetAPP Tools angepasst und melden die im vCenter das alles passt was den storage betrifft?

Und wenn Ihr schon auf eine Domäne setzt dann mach es bitte richtig und lege useraccounts für jeden einzelnen User an.

Warum die Rollen trennen? Im Normalfall können/sollten die DC Rollen auf einem DC laufen und dann hat man Ruhe. Für den physikalischen DC reicht ja eine kleine Pizzabox, viel zu erledigen hat der da nicht. Wenn du mit Hyper-V arbeitest, dann auf dem Host nichts weiteres installieren als die Hyper-V Rolle. Keinen DC ö.ä. Stell dir das einfach wie einen ESXi vor, da kannst du in den Host auch nicht mal eben einen Bind installieren als DNS Backup...

Und das als MS LAR bzw. Berater :)

Habt Ihr den FS als VM laufen oder physikalisch? Haben auch gerade die Anfrage offen ob man nicht statt einer neuen NetApp die nur SMB liefert nicht Dedup vom Server 2012 nutzen könnte.

Viel Spaß mit Oracle beim nächsten Audit (die machen das wesentlich häufiger als MS). Haben vor kurzem einen Kunden gehabt der nach zähen Verhandlungen und diversen Auseinandersetzungen mit Anwälten 1,4Mil€ nachzahlen durfte (allerdings mit ein paar mehr Oracle VMs). Ihr solltet beim Thema Oracle sehr vorsichtig sein und schauen wie Ihr das richtig lizensiert, natürlich neben dem ganzen Softwarestack von MS.

Gaaaanz früher bei einem Praktikum in einem Telko Laden hab ich sowas mal bei Bauerhöhen eingebaut da diese auch häufig vom Blitz getroffen wurden. Direkt hinter dem Anschlusskasten der T-Com wurde ein Zwischenstück (sorry weiß den Namen nicht mehr) eingesetzt, welches an den Blitzableiter angeklemmt wurde. Ansonsten gibt es auch USV (vor allem leisten) wo man Telefondosen durchschleifen kann. Die APC CS 650 hat das z.b.

Franz was du bei deiner Argument vergisst (bezüglich) Cloud OS sind die Leute die an Ihrem Rechner daddeln wollen. Und das geht (bisher) nicht mit einem Cloud Os, da die Latenzen viel zu hoch sind und auch die Grafikleistung ein Problem ist. Und gerade diese Leute sind die Early Adaptors bei Hardware (vor allem CPU/GPU). Wenn MS so weiter macht und Valve weiter Steam auf Linux pusht könnte sich das im Privatkundenbereich sehr schnell drehen. Ich bin mir sicher das auch die OEM Partner nicht ganz happy über die Entwicklung sind, da WKZ doch immer gerne genommen und gezahlt wurden. Das führt dann dazu das es evtl. doch mehr Linux Rechner von der Stange geben könnte.

Da der HyperVisor bzw. die Mgmt Tools nicht wissen das es sich um einen DC handelt und Snapshots in anderen Bereichen ein sinnvolles Feature sein können wird dieses generelle Feature bei einem DC nicht ausgegraut oder deaktiviert.

Wenn nur diese beiden Punkte verinnerlicht werden würden. Gerade wenn Firmen neu beim Thema Virtualisierung sind, werden Snapshots mit Recovery verglichen und es kommt schnell die Idee auf das derzeitige Backup wegzuwerfen. Leider mehr als 1x erlebt...

@ TO: Du könntest die HDD evtl. mal an einen normalen PC hängen und eine Linux LiveCD (z.b. Knoppix) booten. Wichtig ist nichts auf die HDD zu schreiben und ggf. lesend die Daten zu retten. Wie bereits mehrmals angemerkt taugen die ICH Dinger von Intel nichts, jetzt hast du aber evtl. den Vorteil das du die HDD an anderen Boards auslesen kannst.

Du müsstest an dem LinkSys oder an der FB per Regel das ganze verbieten. Da beide SoHo Router sind werden die das vermutlich nicht können. Evtl. kann der LinkSys DD-WRT, damit geht das alles. Sonst hilft dir evtl. das Gastnetz der FB weiter, damit kannst du dann aber nichts mehr im normalen Lan erreichen: FB Gast Port -> LinkSys Uplink Port wäre dann das Konstrukt.

Wie sieht den ein IP Config bei dir aus? Statt 127.0.0.1 solltest du die "richtige" IP des DNS Server eintragen.

Dazu müsste man erst mal Wissen wie die mobilen Geräte reinkommen. Direkt 443 auf den Exchange oder ist davor noch ein TMG oder anderer Reverse Proxy? Welche Fehlermeldung gibt es den bei den Geräten?

Wertvolle Tippps hast du ja bekommen, generell gilt bei uns im Unternehmen die Policy das ein Virenverseuchter Rechner neugemacht werden muss und vorher nicht mehr ins Netzwerk kommt. Die Zeit du da reingesteckt hast ist a) zu teuer und b) weißt du nie genau ob alles entfernt wurde. Image drauf und fertig (ggf. vorher wichtigen Daten aus den Profilen sichern)

Das ist mir bewusst und kenne ich auch so. Hauptstandort wird halt "dicker" angebunden und die kleineren Nebenstellen mit Business ADSL. Da aber heutzutage immer mehr über die Leitungen geht (RDP/ICA, Email, surfen) reicht der Upload meist nicht aus (hast du ja auch festgestellt) und es wird dann auf die "günstiges" Kabelanschlüsse umgestiegen. Da aber Telefonieren bei meinen früheren Kunden fast immer von der Zentrale raus ging war das VOIP Thema bei den Kabelanschlüssen nie ein Thema bei mir. Früher gab es bei UM imho auch gar kein VOIP bei den Businessanschlüssen, das war reines Internet.

Habe noch keinen Kunden gehabt der VOIP genutzt hat. Die UM Leitung wurde meist an Zweigstellen für den Site-2-Site VPN in die Zentrale genutzt oder als http/https Leitung damit man nicht die Company Connect Leitung dichtmacht damit. Telefonie fast immer über ISDN/PMX, sehr selten über VOIP Provider.