NeMiX

Wenn du viele Umzüge im Unternehmen hast wie du beschrieben hast, würde ich evtl. vorher auf Roaming Profiles oder Ordnerumleitungen aufsetzen. Die Profile von Schichtführer A kannst du dann auf dem Server nach Max.Mustermann kopieren und sparst dir die Arbeit an der Workstation. Das natürlich vorher auch testen. Allgemein wirst du bei den genannten 300 Usern relativ viel Arbeit in die Planung stecken müssen.

Wie lange sind die beiden schon in der selben Domäne? Was heißt AD wird nicht verwendet? Hast du das versucht zu deinstallieren?

Wie bist du auf dieses "Konstrukt" gekommen? Gerade mit AD und vernünftigen GPOs/Logonscripten kann man all das womit du Probleme hast umgehen. Max Mustermann bekommt als Anmeldenamen Max.Mustermann (nur als Bsp.) und kann sich dann dank Roaming Profiles und passenden GPOs überall anmelden und es sieht gleich aus. Dank Autodiscover dauert der Outlook start 2 Klicks mehr (Konto finden und ok klicken) Berechtigungen auf Tauschlaufwerke sind doch sowieso Nutzergebunden und lassen sich damit auch direkt erschlagen.

Imho bekommt der nur den Traffic von Port A ab. Ist aber etwas länger her das ich darauf geachtet habe.

Ganz ehrlich: Mit dem GF absprechen ob du als Admin in die Postfächer kannst. Die E-Mails dann mit Shift markieren abspeichern und dann an die Clients weitergeben. Hatten so einen Fall mal mit einem Popcon bei einer Exchange Migration, der einfach mal anlief und die E-Mails abgeholt hat. Seitdem kann ich jeden verstehen der von POP3 abrät.

Bin vom iPhone ausgegangen und habs etwas überspitzt dargestellt. Das mit Dolphin war/ist mir aber auch neu.

IE (am besten 9 oder 10) ist der einzige Browser der von MS beachtet wird.

Mach mal auf dem Exchange: nslookup set type=mx mailfqdn von 2. Domäne (bla.de z.b.) Was wird dir da aufgelöst? Wenn es die interne IP des anderen Standortes ist, kannst du entweder die Connectoren anpassen oder neu bauen, oder im Exchange die DNS Lookups auf einen externen Server umstellen.

Wobei ich mittlerweile alles auf SSD umgestellt habe und das nicht mehr missen will.

Lenovo oder HP. notebooksbilliger gibt es relativ gute Tages/Wochenangebote.

Alleine um die kritischen Unternehmensdaten von den BYOD zu trennen würde ich so ein relativ offenes WLAN immer in ein VLAN packen.

Für sowas kannst du dir doch einfach nen potenten 08/15 PC nehmen (gut RAM rein evtl.) und erst mal testen.

Vielleicht solltest du dir dafür einen Dienstleister ins Haus holen, der entsprechende Projekterfahrungen hat und das vernünftig einrichten wird. Das klingt alles etwas unbedarft von dir und kann relativ schnell in die Hose gehen.

Rechtsklick auf den Kalender und Freigabe?

Wir hatten mal einen ähnlichen Fall (1 Server der DC/Fileserver war und ESXi sollte zum Einsatz kommen). Wir haben einen normalen PC genommen (8GB Ram und 2x SAS im Raid1), dort ESXi drauf und den physikalischen DC per P2V dorthin verschoben. Den Server dann plattgemacht und Hostbetriebssystem installiert. Danach den DC zurückkopiert. Das wurde dir ja schon vorgeschlagen und sorgt für die wenigste Downtime.

Frag mal bitte den Techniker ob das öfters vorkommt ;) Die normale HP Hotline ist echt grausam mittlerweile.

Was sagt HP dazu?

Hier hat einer einen ähnlichen Fall: Zoran Markovic - Exchange Server Stuff: PrepareAD fails running the Exchange Server 2010 setup Vielleicht hilft dir das weiter.

Wir setzen auch recht erfolgreich Download: File Server Migration Toolkit - Microsoft Download Center - Download Details ein.

Welchen Proxy habt Ihr den im Einsatz, dass wird nicht ganz klar aus deiner Beschreibung.

Gibt es einen technischen Grund warum du das so umständlich machst? Du hättest auch eine "normale" Exchange Migration oder eine Cross Forest Migration machen können, wenn du ein neues AD baust.

Les dir mal den Link von mir dazu durch, da steht das relativ gut beschrieben mit DFS.

Das was du vorhast geht imho nicht. Das kopieren wird vermutlich wegen Files die gelockt sind fehlschlagen, DFS Replikation macht nur Probleme bei Profilen (Microsoft). Wenn du auf Server B andere Pfade einträgst, werden die Einträge repliziert und auch auf Server A geändert.

Ich würde immer noch vernünftige SAS HDDs vorziehen. Bei LSI Controllern kannst du eine SSD als Cache anschließen, da holt man gut mit was raus. Für das was du anscheinend vor hast (SBS und SQL) würde ich ein Raid 10 mit Hotspare einsetzen.

Das kann Outlook seit anno tuck ;) Also ja