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Rainer Smetan

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Alle erstellten Inhalte von Rainer Smetan

  1. Die Daten muss er leider von "Hand" Kopieren. Das "*.pst" File von Outlook 2003 ist in mehrerlei Hinsicht geändert worden: Es kann Unicode und hat keine 2 GB Begrenzung mehr. Die beiden "*.pst" Files sind absolut nicht kompatibel. Er müßte ein neues "*.pst" File mit 2003 erzeugen, welches NICHT uncode unterstützt und dann das "zu importierende *.pst-File" öffnen und die Daten umkopieren. Anders geht es meines Wissens nach nicht - aber vielleicht findest Du ja noch etwas anderes. Ich habe mir danach bereits einen Wolf gesucht und nix gefunden, da ich das Problem vor 2 Monaten auch bereits hatte. Hope this helps!
  2. Leider nein. Erst in der Office 2003 Version gibt es einen Assistenten, mit dem sich die Einstellungen an einem anderen Ort speichern lassen. Wenn es Dir aber wichtig ist, diese Einstellungen separat zu speichern, dann schau doch mal auf http://www.add-in-world.com/katalog/#outlook da gibt es meines Wissens nach ein Add-On das eine Sicherung der Einstellungen ermöglichen soll. Hope this helps!
  3. Die Draytek Vigor Router machen bei sowas auch eine gute Figur. Sind auch in der c´t gerne gesehen und haben viele Features mit dabei. Vigor 2500 - 2 VPN (inkl. IPSEC) Vigor 2600 - 8 VPN (inkl. IPSEC) Vigor 2900 - 16 VPN (inkl. IPSEC) Beherrschen auch ADSL sowie SDSL. Bei mehreren Kunden Störungsfrei im Einsatz (ADSL und Dyndns / sowie SDSL und fest IP).
  4. Leider stellt OKI keine XP Treiber zur Verfügung: -- Schnipp -- Es wurde zu Ihrer Auswahl kein entsprechender Treiber gefunden. Ändern Sie die Such- bzw. Auswahlkriterien! ACHTUNG Für einige ältere Druckermodelle stehen keine Original-Druckertreiber zur Verfügung. Diese Treiber müssen der gewählten Emulation des Druckers: # Seitendrucker: HP LaserJet # Nadeldrucker: IBM, EPSON oder MICROLINE entsprechen und sind Bestandteil Ihres Betriebssystems. Um Ihre Software in Verbindung mit diesem Drucker einsetzen zu können, sollten Sie die Installationsanleitung im Handbuch Ihres Anwendungsprogrammes zu Rate ziehen. Wenn Sie bei der Treiberinstallation aufgefordert werden, den Namen Ihres Druckers einzugeben, wählen Sie einen Drucker, welcher der Produktbezeichnung Ihres Druckers entspricht oder am nächsten kommt. Die Funktionen Ihres Druckers werden dann bestmöglich berücksichtigt. -- Schnapp -- Meines Wissens nach sollten aber passende Treiber bereits auf der XP CD sein. Im Bios muss der Parallelport Modus auf "ECP" stehen. Der Drucker sollte dann erkannt und installiert werden. Hatte das gleiche Problem mit einem Okipage 8p nach der Umstellung auf ECP ging alles wie von selbst. Viel Glück!
  5. Leider stellt OKI keine XP Treiber zur Verfügung: -- Schnipp -- Es wurde zu Ihrer Auswahl kein entsprechender Treiber gefunden. Ändern Sie die Such- bzw. Auswahlkriterien! ACHTUNG Für einige ältere Druckermodelle stehen keine Original-Druckertreiber zur Verfügung. Diese Treiber müssen der gewählten Emulation des Druckers: # Seitendrucker: HP LaserJet # Nadeldrucker: IBM, EPSON oder MICROLINE entsprechen und sind Bestandteil Ihres Betriebssystems. Um Ihre Software in Verbindung mit diesem Drucker einsetzen zu können, sollten Sie die Installationsanleitung im Handbuch Ihres Anwendungsprogrammes zu Rate ziehen. Wenn Sie bei der Treiberinstallation aufgefordert werden, den Namen Ihres Druckers einzugeben, wählen Sie einen Drucker, welcher der Produktbezeichnung Ihres Druckers entspricht oder am nächsten kommt. Die Funktionen Ihres Druckers werden dann bestmöglich berücksichtigt. -- Schnapp -- Meines Wissens nach sollten aber passende Treiber bereits auf der XP CD sein. Im Bios muss der Parallelport Modus auf "ECP" stehen. Der Drucker sollte dann erkannt und installiert werden. Hatte das gleiche Problem mit einem Okipage 8p nach der Umstellung auf ECP ging alles wie von selbst. Viel Glück!
  6. @TheRisingHope Vielleicht könntest Du etwas konkreter werden, was Dein eigentliches Ziel ist. Ist schon eine Lösung für Dich dabei? @MaxiMax Das WOL nur in eine Richtung geht, war mir bereits bekannt, aber ist booten nicht gleich an?
  7. Hallo, wenn Du einen Router mit eingebautem VPN-Server (Draytek Vigor 2500, 2600 oder 2900 Serie als Beispiel) hast, dann kannst Du Dich via VPN und dem entsprechenden Routing "hinter dem Router" und WOL den entsprechenden PC booten lassen und auch darauf zugreifen. Hope this helps!
  8. @darthflo - Schnipp - Es mag ja sein, dass IBM ziemlich grosse Probleme mit ihren alten Platten hatte *an Tick of Death denk *, aber die Hitachi 7K250s werden schon ziemlich lange sehr verbreitet eingesetzt, und ich habe auch lange gegooglet, aber keinen einzigen Ausfall einer 7K250 gesehen... Vergesst eure Vorurteile und testet die Dinger nochmal, die sind echt sehr schnell, leise und stabil. - Schnapp - Wir haben unsere Tests nicht eingestellt, wir testen nach wie vor. Insofern haben wir keine Vorurteile - nur Ergebnisse, und die sprechen (leider?!) eine andere Sprache....
  9. "lsass.exe" ist der lokale Sicherheitsdienst. Er überprüft die Gültigkeit der Benutzeranmeldungen und Zugriffsrechte für Deinen PC. Die Datei "lsass.exe" befindet sich im Ordner C:\Windows\System32. Wenn das nicht der Fall ist, handelt es sich bei lsass.exe um einen Virus, Spyware, Trojaner oder Worm! Überprüfe dies z.B. mit Security Task Manager. Viren mit gleichem Namen: W32.Nimos.Worm - Symantec Corporation W32.Sasser.E.Worm (Lsasss.exe) - McAfee W32.HLLW.Lovgate.C@mm - Symantec Corporation Hope this helps!
  10. Rainer_Smetan: Du redest von schnellen Platten, dann aber keine Hitachis... die 7K250s sind aber leider so ziemlich die schnellsten verfügbaren Platten mit 7200 RPM, da halten auch deine Seagates nicht mit, wie diverse Tests bestätigen. __________________ -----BEGIN GEEK CODE BLOCK----- Version: 3.12 GAT dpu s:- a? C++++ U*++++ P L+ !E W+++ N* o? K? w++++ O--- !M-- V? PS++ Y++ PGP t 5 X R+ !tv b+++ DI++ D+++ G++ e* h++ !r !z+ ------END GEEK CODE BLOCK------ @dartfloh Das die Hitachis schnell sein mögen - ohne meine Wertung, ich kann jedenfalls ein Lied davon singen, wie häufig diese Platten ausfallen. Ich arbeite in einem Bereich (Bildverarbeitung) in dem wirklich sehr schnelle und konstante Performance gebraucht wird. Bei uns werden ausschließlich Systeme für den Industriebereich gefertigt und Dual XEON Systeme eingesetzt. Hierbei achten wir nicht nur auf die Geschwindigkeiten der Platten, sondern auch, ob der Bus die geforderten Datenraten "bringt". Hier sind nur wenige Mainboards in der Lage die geforderten Daten zu übertragen. Wir haben nach intensiven Tests und Erfahrungen mittlerweile komplett auf Samsung umgestellt, da diese die zur Zeit (ändern kann sich das natürlich immer wieder) die einzigen sind, bei welchen, neben der Performance, auch die Langlebigkeit überzeugt hat. Selbst die vor einigen Jahren (1 1/2 Jahre) sehr guten Maxtor Platten sind (zumindest uns!) nicht gut genug. Ich wollte nicht überheblich klingen, aber wir haben so ziemlich alles durch: Seagate, Hitachi/IBM, Samsung, Maxtor, WD, Excelstore. Wenn ich die Wahl zwischen schnell und Langlebigkeit habe, dann wähle ich persönlich das kleinere Übel. Da wir einen hohen Verbrauch an HDD´s haben (ohne Repräsentativ sein zu wollen) haben, wollte ich nur eine Empfehlung geben. Diese ganzen Test´s in den einschlägigen Magazinen (Chip und Co.) mögen auf kurze Zeit gesehen relevant sein, von Langzeittests sehe ich selten etwas. Sorry, just my 2 Cents.
  11. Hallo, ich habe zwar keine Ahnung, was Du genau mit Deinem Computerservice vorhast, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, das es des öfteren vorkommen wird, das DU so etwas gefragt wirst... Davon abgesehen, stellt sich die Frage, was für Anwendungen Du benötigst/verwendest. Wenn Du hauptsächlich Office Anwendungen benötigst und surfst (Informations- und Treiberbeschaffung), dann brauchst Du nicht so eine hochgezüchtete Maschine und schon gar keine mit Prescott CPU. Jeder vernünftig selber zusammengestellte PC ist in der Lage 24 Stunden am Tag durchzulaufen. Viel Speicher ist anzuraten (ca. 1GB -> mehr ist selten notwendig), schnelle Platten (besser kein Hitachi/IBM) - Samsung taugt im Augenblick sehr viel - und ein guter DVD Brenner (LG), robustes Board (besser Intel wenn Du auch auf Intel CPU setzt (z.B. Intel D875PBZ - unschlagbar robust, oder MSI), gutes Netzteil (BeQuiet, Enermax). Vielleicht solltest Du aber mit etwas mehr Infos herausrücken...
  12. Versuche doch ersteinmal herauszufinden was sich genau hinter Deiner Lastverursachenden svchost.exe verbirgt. Das geht so: "tasklist" zeigt die Prozessliste an, "tasklist /svc" schlüsselt die Systemprozesse nach Dienstenamen auf. Mit ein weing Englisch oder bei Microsoft nachlesend, kann man dann eindeutig die Dienstebezeichnungen zuordnen. So hast Du wenigstens eine Ahnung, wer "dahintersteckt".
  13. Ich habe bislang mit Mainboardwechseln unter XP deutliche bessere Erfahrungen gemacht als unter Win98. Die Verwendung von "sysprep" hat hier entsprechend geholfen. Dabei hat auch ein Wechsel von AMD/Via (AMDNvidia) auf Intel/Intel funktioniert. Aber solche "Spielereien" solltest Du nur machen, wenn es absolut nicht anders geht. Deshalb: Um ein stabiles System zu erhalten, ist eine Neuinstallation absolut zu empfehlen.
  14. Vielen Dank, der entsprechende Tipp war dabei. Win95/98/98SE und ME sind für mich böhmische Dörfer und ich komme fast nie in Kontakt damit. Sonst habe ich fast nie Netzwerkprobleme und ich denke ich kenne mich einigermaßen aus. Trotzdem gut zu Wissen: Hilfe ist nah. Beim nächsten Male bin ich dran - Versprochen!
  15. Hallo, das XP kein Serverbetriebssystem ist, weiß ich. Es ist jedoch eine Definitionssache - als Fileserver kann XP sehr wohl dienen, auch wenn es nur ein Peer-to-Peer Netzwerk ist. Wegen der Suche - sorry!
  16. Hallo, habe scheinbar ein Brett vorm Kopf, aber ich komme nicht drauf und würde mich über einen Denkanstoß freuen: Als File- und Printserver soll eine XP (SP2) Maschiene dienen. Darauf sollen nun drei Win ME PC´s zugreifen. Habe nun die Benutzer an den ME Rechnern auch als User auf der XP Maschiene eingerichtet (den jeweiligen Username inkl. Passwort). Wenn ich nun via Win ME auf den XP Rechner zugreifen will, dann kommt eine Passwortabfrage, aber ich habe keine Ahnung welches Passwort dies sein soll. Habe mit ME bislang wenig zu tun gehabt und ich komme einfach nicht darauf nicht drauf. Bin über jeden Tipp dankbar.
  17. Ich habe den Fehler bereits mehrfach bei Vorgänger Versionen von 2003 gesehen. In diesen Fällen überstieg das *.pst File die 2 GB Grenze. Mehr konnten die alten Versionen nicht verwalten. Kann es sein, das Du auf die 2003er upgedated hast? In diesem Fall ist die Datenbank noch die "alte" Version - ist also ebenso auf 2GB begrenzt. Eine Möglichkeit könnte sein ein neues *.pst File zu "erzwingen" (einfach das alte umbenennen/verschieben). Dann möchte Outlook eine neue erzeugen. Diese sollte ohne die Limitierung erstellt werden (will man das nicht, so muss dies explzit angegeben werden!). Danach das gesicherte *.pst File öffnen (Datei -> öffnen -> pst File) aufrufen und die Mails verschieben. Hope this helps
  18. ORIGINALAUSZUG MICROSOFT: "Wiederherstellungsagenten Zusätzlich zum DDF speichert EFS für jedes Benutzerkonto, das als Wiederherstellungsagenten (Data Recovery Agent, DRA) eingerichtet wurde, ein Datenwiederherstellungsfeld (Data Recovery Field, DRF). Für unsere Zwecke kann man sagen, dass DDFs und DRFs identisch arbeiten. Der Unterschied besteht darin, das ein DDF auf der Ebene einer Datei funktioniert und dass das DRF in allen Dateien eines Computers oder der gesamten Domäne identisch ist. Dies erlaubt einem Administrator, selbst dann Dateien zu entschlüsseln, wenn Benutzer ihren primären Schlüssel verlieren. In Windows XP sind keine DRAs mehr notwendig, um EFS zu benutzen. Der FEK befindet sich nur im DDF und DRF. Hat eine Datei nur einen DDF und kein DRF, kann diese Datei nur ein Benutzer entschlüsseln. Obwohl dieses Verfahren sehr sicher ist, ist es anderseits auch gefährlich. Sollte der Benutzer seinen privaten Schlüssel verlieren, kann die Datei nicht mehr geöffnet werden..." Quelle: http://www.microsoft.com/germany/ms/security/5min/5min-401.mspx Mir persönlich ist auch nichts anderes bekannt, sollte es ohne privaten Schlüssel gehen - bin immer wieder lernwillig...
  19. ...geht auch mit acronis true image server... Stimmt, aber Acronis TrueImage MUSS installiert werden - SnapShot nicht....
  20. OSB = OEM System Builder Non OSB = System Builder Hope this helps
  21. Wie mein Vorgänger schrieb: Im Handbuch nachschauen! Manchemal wird zwar eine Mischung wie die Deinige zwar generell Unterstützt, aber nicht jede Kombination ist in jeder Speicherbank möglich. Die entsprechenden Einschränkungen sind schon zu beachten... Viel Glück
  22. Mal versuchen abgesichert mit der Eingabeaufforderung zu starten und dann per "fixmbr" den MBR neu schreiben lassen bzw. mal die Platte prüfen "chkdsk". Auf jeden Fall würde ich die Daten erstmal sichern. Entweder per Einbau in einen anderen PC (dort könntest Du auch sehen wie sich die Platte dort "verhält") und ann Daten kopieren oder "Imagen". Per Tools wie Toolstar (oder ähnlich - gibt ja auch CD´s von diversen Haften) mal die Hardware testen...vielleicht kommt es ja daher.
  23. So einfach ist es wohl eher nicht. Schließlich gab es auch die PowerToys eine ganze Weile nicht mehr. Wenn BootVis AUSSCHLIEßLICH zum Anzeigen des Bootvorganges vorgesehen gewesen WÄRE, weshalb wurde dann auch eine Optimierungsfunktion eingebaut? Sowieso war BootVis NICHT für End-User gedacht... Was Deine Meinung betrifft: eigentlich dürftest Du wegen des Risikos nur sehr wenige systemnahen Tools einsetzen. Was Dein Fazit angeht: dort gebe ich Dir Recht.
  24. Ich gehe davon aus, das Du Dich ein wenig auskennst und diese Änderung unter W2k3 Server UNBEDINGT am installierten System durchführen musst. (Sonst hättest Du es sicherlich bereits bei der Installation gemacht...) Aber notfalls geht es auch mit dieser Lösung: - Image mit (z.B.) Acronis TrueImage Server ziehen - Beim zurückspielen des Images die Partitionsgröße verändern (funktioniert mit TrueImage Server einwandfrei - ist aber nicht ohne Risiko) - Anschließend kannst Du über die Datenträgerverwaltung die zweite Partition einrichten wie Du magst. Im Idealfall solltest Du das Image auf eine zweite Platte zurückspielen, dann hättest Du im "Worst Case" immer noch das Original. Nicht die eleganteste Lösung, funktioniert aber und kostet relativ wenig Zeit. Hope this helps rsm
  25. Wie sehen die BIOS Einstellungen aus? Versuche es mal mit "Setup BIOS Defaults" oder "Failure Safe Settings". Funktioniert die Installation ohne Probleme? Speicherfehler äußern sich häufig schon bei der Installation (Kopieren der Installationsdateien). Ansonsten, wenn Deine Vermutung Richtung HDD geht, dann würde ich es mit den entsprechenden Tools des HDD Herstellers versuchen (Seatools (Seagate) oder Drive Fitness Test (Hitachi/IBM)). Unter dem folgenden Link liegen die meisten HDD Tools zum Download bereits: http://www.bcom.de/ftp/service/Testprogramme/Festplatten/ Meistens werden entsprechende Fehler mit den Tools erkannt. Es gibt zwar Ausnahmen, aber die Wahrscheinlichkeit das die HDD in Ordnung ist, wenn das entsprechende Tool keine Fehler protokolliert, ist sehr hoch. Hope this helps.
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