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edvlabor

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Alle erstellten Inhalte von edvlabor

  1. Stichwort: MergeIDE siehe auch c't 18/02, Seite 206
  2. Yep - ging in dem vielen Text von mir oben vielleicht unter aber hab ich definitv gemacht. Deswegen kann ichs mir auch nicht erklären warum die Unterordner diese Einstellungen nicht bekommen. Nachtrag: der UserXY ist Mitglied der Gruppe Administratoren, ist also kein eingeschränkter Benutzer weiterhin:
  3. Folgendes Problem: Eine Festplatte wurde aus einem PC (Win XP Home) ausgebaut und in einen anderen PC (Win XP Pro) eingebaut um Daten zu kopieren. Doch auf dem Winx XP Pro PC hatte der User der die Dateien kopieren wollte keine Zugriffsrechte auf einige Ordner unter 'C:\Dokumente und Einstellungen\UserXY' auf der fremeden Festplatte. Also hat er wohl erstmal seinen Benutzernamen als Besitzer des Ordners und aller Unterordner eingetragen und zusätzlich wie es scheint sich mit Vollzugriff darauf ausgestattet. Somit konnte er die Dateien von der fremden Festplatte kopieren. Jetzt wurde die Festplatte wieder in den Win XP Home PC eingesetzt und erstmal über ein Tool das Sicherheits-Register für die NTFS-Rechtevergabe für den Normalbetrieb aktiviert (Win XP Home bietet von Haus aus ja nur im abgesicherten Modus den Zugriff auf die NTFS Rechte an). Jetzt die Sicherheitseinstellungen des Ordners 'C:\Dokumente und Einstellungen\UserXY' aufgerufen, den fremden User wieder rausgeschmissen (erscheint als S-xxxxxx-xxxxx-xxxxx) und den richtigen User wieder als Besitzer eingetragen und auch das Häkchen bei 'Besitzer der Objekte und untergeordneter Container ersetzen' reingemacht. Komischerweise hatte der UserXY gar keinen Vollzugriff mehr auf den Ordner, also alles nochmal neu eingetragen: Administratoren, System, UserXY Vollzugriff, Häkchen rein bei 'Berechtigungen für alle untergeordneten Objekte ... ersetzen', Übernehmen für 'Diesen Ordner, Unterordner und Dateien'. Dann alles mit OK bestätigen. Jetzt ist das Problem, dass Windows diese neuen Sicherheits- und Besitzeinstellungen für diesen Ordner korrekt ändert und auch für den Unterordner, aber schon 2 Unterordner tiefer bleibt der alte Besitzer drin und auch der Vollzugriff für UserXY ist nicht drin. D.H. ich muss den gleichen Vorgang immer wieder wiederholen für alle Unterordner die noch vorhanden sind. Ein chkdsk auf c: hab ich schon gemacht, hat allerdings keine Abhilfe gebracht. Mit dem Tool cdacls hab ichs auch schon probiert, ergibt das gleiche Ergebnis. Auch die KB237399 von Microsoft bringt mich nicht weiter weil deren Script zwar alle Standardrechte wiederherstellt aber nicht für den Ordner C:\Dokumente und Einstellungen. Hat irgendjemand von euch noch einen Vorschlag, um doch noch erfolgreich die NTFS- und Besitz-Rechte auf den Ordner 'C:\Dokumente und Einstellungen\UserXY' und ALLE Unterordner anzuwenden?
  4. Nimm am besten die GPMC (Group Policy Management Console) von Microsoft. Gibts kostenlos zum runterladen auf der MS Seite. Damit kannst du exportieren und importieren.
  5. Wenn du die Verbindung mit dem Viewer aufbaust, gibst du einfach IP::Port ein, also z.B. 80.120.30.40::80 in deinem Fall. Wenn du den Viewer im Listen-Mode startest, dann "vncviewer -listen 80" Das gilt jedenfalls für Ultr@VNC.
  6. Boote mal ins DOS und mach ein fdisk /mbr auf c: Beim nächsten Windows-Start sollte die C: Festplatte dann neu erkannt werden.
  7. ... oder schalte denen einfach den Dienst Sicherheitscenter ab, dann gibts auch keine nervigen Meldungen mehr ;)
  8. Kann ich nur bestätigen. Hatte deletzt mit einem OKI C5100 nur noch Abstürze bei Druck aus Powerpoint heraus. Gott sei Dank gabs ein Treiberupdate mit dem das Problem behoben wurde.
  9. Das ist kein Programm, sondern eine Sicherheitsfunktion von SP2. Hier gibts Infos zur Konfiguration: http://www.winfaq.de/faq_html/tip1911.htm
  10. Die Druckdaten werden über den Druckspooler in Spooldateien zwischengespeichert. Dazu werden pro Druckjob zwei Dateien angelegt: • <zähler>.SPL • <zähler>.SHD Der Dateiname der SHD-Datei entspricht exakt dem der dazugehörigen SPL-Datei. In der SHD-Datei werden administrative Informationen zum Druckjob wie Benutzer- und Dokumentname gespeichert. Diese Dateien bleiben so lange gespeichert, bis der Druckvorgang erfolgreich beendet worden ist. Damit gehen keine Daten verloren, auch wenn es zu einem vorübergehenden Ausfall eines Druckers oder Servers kommt. Standardmäßig werden die Spooldateien in folgendem Verzeichnis abgelegt: %Systemroot%\System32\Spool\Printers Du solltest also mal in dieses Verzeichnis schauen, ob solche Dateien vorhanden sind und gegebenenfalls die .shd bzgl. des Benutzers der den Job geschickt hat auswerten.
  11. Vielleicht findest du im Shutdown Guide Hilfe: http://www.windows-tweaks.info/html/shutdownguide.html
  12. Kannst du diesen Satz irgendwie technisch begründen? Die Benutzer wissen nämlich das Admin PW nicht. Sie könnten zwar das PW das lokalen Admins ändern und sich dann als dieser einloggen aber sobald sie das PW ändern ist es ja nicht mehr gleich dem des Domänenadmins. Und auslesen lässt sich das PW des Admins ja nicht ... Ich wollte auch nicht auf Hacker hinaus, sondern was der normale Benutzer schlimmstenfalls anstellen kann.
  13. Ich wollte mal eure Meinungen hören, was schlimmstenfalls so alles für den Server eintreten kann wenn an den Clients im Netzwerk das gleiche PW für den lokalen Admin vergeben ist wie am Server (DC) für den Domänenadmin und die jeweils angemeldeten Benutzer sich in der Administratoren Gruppe befinden. Das damit der Client leicht übernommen werden kann und z.B. auch das lokale Admin PW geändert werden kann ist klar - aber mich interessiert vor allem das Risiko für den Domänenadmin Account bzw. den Server. Es heisst ja immer man soll für die beiden Admins unterschiedliche PW benutzen aber so ganz ist mir der Sinn dieser Aussage nicht ganz klar.
  14. Wenn der Lizenzkey es zulässt würde ich einfach auf die 5er Version umsteigen.
  15. Es gibt auch noch die Open Source Alternative Kaboodle!
  16. edvlabor

    shgina.dll

    Kann ja gut sein, dass die Datei irgendwie beschädigt wurde und jetzt durch dein sfc wieder durch die Originale ersetzt wurde. Somit könnte das Problem schon gelöst sein. Die Ursache allerdings liegt wohl im Dunkeln ...
  17. Also ein Win2k Server aus dem Action Pack läuft bei mir seit über einem Jahr ohne Probs. Denke also nicht, dass da eine Sperre eingebaut ist!
  18. Oder hier ein Login-Script von lefg: echo %logonserver%%date%%time% >> \\Server\share\logonserver.txt
  19. Also ich teste immer mit einem der Links von http://www.dslteam.de/speedtest.html Wenn die dort gemessene Geschwindigkeit nicht mit den versprochenen Leistungen deines DSL-Anschlusses in etwa übereinstimmt musst du auf Fehlersuche gehen.
  20. Hol dir mal die Gruppenrichtlinien Verwaltungskonsole bzw. Group Policy Management Console. Gibts als MSI Paket bei Microsoft. Wenn du die auf Win XP oder 2003 Server installierst, kannst du deine GPOs problemlos importieren, exportieren und testen.
  21. Folgendermassen vorgehen: 1. Im BackupExec die Veritas Treiber für das Bandlaufwerk deinstallieren bzw. alle anderen spezifischen Treiber, sodass nur die Windows Treiber verwendet werden. 2. PC neustarten und das NT-Backup starten. 3. Band einlegen, dann erscheint autom. eine Meldung, dass ein Band eingelegt wurde, dass vorher angepasst werden muss, um auf diesem PC verwendet werden zu können. Das mit OK bestätigen - dauert nur ca. 20 Sek. 4. BackupExec starten und wieder die Veritas Treiber für das Bandlaufwerk installieren. 5. PC neustarten und das Band kann von BackupExec inventarisiert werden. Dazu gibts auch einen Artikel bei Veritas, den ich erst vor kurzem ausgedruckt hatte aber leider schon wieder vernichtet habe
  22. Ich empfehle dir, die KB bei Veritas genauer durchzusehen. Insbesondere gibts eine Tabelle mit den englischen Übersetzungen der deutschen Fehlermeldungen. Wenn du dann nach der genauen englischen Fehglermeldung suchst wirst du garantiert was finden. Ich wollte auch immer schnell aufgeben aber hab nach längerem Suchen bei Veritas immer ne Antwort zu meinem Problem gefunden.
  23. Soweit ich weiss, kostet z.B. der Virenschutz bei 1&1 für jedes Postfach extra - das sind schonmal Mehrkosten. Der Spamschutz dagegen ist kostenlos.
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