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dippas

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Alle erstellten Inhalte von dippas

  1. Keine Ursache, aber zufrieden bin ich erst wenns klappt ;-) Schade. Raufschieben nicht runterziehen. Der Engpass ist ja der Upload (die Mails werden ja rausgeschickt, also durch die 128 k "geuploadet"). ACK :D Bevor Du das Ding ansteckst, gibt dem Telekomiker aber die Chance sich zum Upload (siehe oben) zu äußern. Danach binde den gleich am Server fest. Vergiss den Brandbeschleuniger nicht ;-) Ich bin sehr daran interessiert. grüße und viel Erfolg dippas
  2. Hallo Leute, ich habe ein "Problem" zu welchem ich gerne mal eine Erklärung hätte. Folgende Konfig: E2k3 auf W2k3, Backend, im internen Netz OWA auf W2k3, Frontend, in DMZ alles aktuell gehalten und fehlerfrei. Freedocs auf OWA freigeschaltet. Benutzer 1 verschickt Mail, Benutzer 2 empfängt diese Mail, benutzt aber ausschließlich OWA. Nun zum Problem: Wenn Benutzer 1 eine Mail neu erstellt und daran eine PDF-Datei hängt, kann Benutzer 2 auf diese PDF-Datei zugreifen. Soweit also OK Wenn Benutzer 1 eine Mail mit einer PDF-Datei einfach nur an Benutzer 2 weiterleitet, kann Benutzer 2 auf diese Mail vom OWA aus nicht zugreifen. Ab hier nicht mehr OK. Nachweislich tritt das NUR bei weitergeleiteten Mails auf. Hat jemand eine Idee, warum das nur bei weitergeleiteten Mails auftritt? grüße dippas
  3. Also ein privates Klasse-A Netz Na diese glaube ich nun nicht, denn das sind auch private Klasse-A IPs Die Netzmaske ist die Subnetzmaske und wird auch entsprechend hier eingetragen. Die Netzmaske ist NICHT 10.10.10.11-10.10.10.19! Welche Subnetzmaske da genau reinkommt, wird der ISP sagen können. grüße dippas
  4. Hallo goscho, na das klingt ja nicht wirklich gut. Was sagt denn eventid.net dazu? Manchmal stehen da auch rechts und links vom eigentlichen Problem ganz brauchbare Tipps. Mein Kenntnisstand zu BE-Trials ist der, dass die Jobs nach "Aktivirung" zu Vollversion nicht mehr klappen. Die müssen also neu eingerichtet werden. Ob das ein Bug oder ein Feature ist ...? Um mich votex anzuschließen: Wenn Der Support nicht weiterhelfen konnte .... Hast Du da auch mal nach einer Möglichkeit der sauberen Deinstallation gesucht? Ansonsten ... Wünsche aber trotzdem viel Erfolg. grüße dippas
  5. Hallo Robert, na nun wird´s ja richtig interessant ;-) Was heisst in diesem Zusammenhang Backup-Server und Umzug? Nein, das hat damit nichts zu tun. Die Weiterleitung von deinem internen DNS-Server kann auf jeden x-beliebigen DNS-Server da draußen erfolgen. Sie dient nur dazu, dass der interne DNS-Server Anfragen für externe Domains weiterleiten kann. Also, die Denic will neue Nameserver von euch wissen. Die Nameserver, die die Denic wissen will, sind die für die Domain/den Namespace verantwortlichen Nameserver. Und das sind im allgemeinen die der Webspaceprovider und NICHT deine internen! Mach mal ne Whois-Anfrage bei der Denic zu irgendeiner .de-Domain, von der Du vielleicht sogar weist, dass die bei 1&1 liegt. Du wirst feststellen, das die dort eingetragenen Nameserver beispielsweise auf ns13.schlund.de oder ns14.schlund.de oder so ähnlich lauten. Es sind also die Nameserver des Webhosters. Wenn Du von Umzug sprichst, ist dann der Umzug der Webseite zu einem anderen Provider gemeint? Falls ja, so sind die DNS-Server des neuen Providers der Denic zu nennen. Normalerweise machen die Provider soetwas allerdings. Das einzige was Du machen musst ist der KK-Antrag. Deine internene Namensauflösung und die damit verbundene Installation eines DNS-Servers im eigenen Netz hat im Übrigen die Denic und auch sonst niemanden was anzugehen. Also, wenn die Denic DNS-Server von dir wissen will, dann bestimmt nicht die internen. Setz da also keine weitere Energie rein. jaein, natürlich läuft auf dem Server nur ein DNS-Dienst, aber wer sagt den, dass der Server nicht unter mehreren Namen erreichbar ist (Stichwort Alias) So, jetzt bist Du wieder dran ;-) Ach ja, falls Dir auffällt, das wir irgendwie aneinander vorbei reden -> lass es mich bitte wissen ;-) grüße dippas
  6. Hallo Mike, ok, fassen wir bisheriges zusammen: 1. Dein System läuft technisch einwandfrei (keine Fehler in der Ereignisanzeige, keine sonstigen Merkwürdigkeiten, keine Fehlkonfigurationen) -> ist überprüft 2. Dein Mailprovider ist ständig erreichbar -> hast Du ja mehrfach geprüft 3. Die DSL-Leitung selbst läuft einwandfrei -> auch überprüft Wenn das soweit alles in Ordnung ist, sollte es ja normalerweise keinen Grund geben, warum das nicht klappt. Tut es aber nicht, sonst würdest Du ja nicht posten ;-) OK, was gibt es noch für Ansatzpunkte? Hast Du die Möglichkeit, den Router mal gegen ein anderes Modell auszutauschen? Ich frage aus folgendem Grund: Ich habe bei einem Unternehmen mal mit einem DSL-Router arbeiten müssen, der auch bei hoher Last ständig kolabiert ist. Vielleicht packt es der Router nicht mehr? Firmwareupdate oder einfach mal aus- und wieder einschalten? Ein berechtigter Einwand deinerseits wäre jetzt: "warum lief das denn sonst?", aber manche Sachen kommen von jetzt auf gleich, obwohl das kaum jemand akzeptiert ;-) Kabelbrand im Herzschrittmacher des Routers? ;-) Was vielleicht auch interessant wäre, ist die Frage: ist die DSL-Qualität gewährleistet (nicht das Vorhandensein der Leitung als solche)? Du weist ja, DSL ist eine Konsumertechnik, bei der es vom Provider keine Garantie über Bandbreiten (siehe Prospekte: "bis zu xxx kb/s") und besonders hoher Verfügbarkeit gibt (97% Verfügbarkeit sind im Jahr auch so 10 Tage Ausfallzeit). Um das Problem weiter eingrenzen zu können versuche doch mal folgendes: Schnapp dir ein FTP-Programm und schiebe eine recht große Datei (vielleicht so 50MB) von einem PC auf einen Server im Internet. Dann bitte das Verhalten der "Surfbarkeit" überprüfen. Eventuell das gleiche von Server aus noch einmal testen. klappt das vom PC aus einwandfrei, aber vom Server nicht ... Netzwerkkarte vielleicht ne Macke? Worauf ich hinaus will ist folgendes: Obwohl Du nichts umkonfiguriert hast, klappt es seit 3 tagen nicht mehr wirklich. Also müssen wird davon ausgehen, das die Konfig richtig und in Ordnung ist. Es kann also für mein dafürhalten nach jetzigem Kenntnisstand nur ein Problem mit der Leitung bzw. der Übertragung an sich sein. Daher die Vorschläge meinerseits. Bitte mache Dir auch mal Gedanken, ob es dir möglich ist, den Traffic auf Protokollebene zu analysieren. Manchmal gibt es nämlich Geräte, die nicht benötigte Protokolle (AppleTalk, IPX/SPX etc.) durch die Gegend brüllen und dabei das Netzwerk insgesamt verlangsamen. Vielleicht spuckt Dir ja ein Gerät in die Suppe, an welches Du bisher gar nicht gedacht hast. Wenn Du einen managebaren Switch benutzt, der auch ein Fehlerlogging hat, würde ich das auch mal überprüfen. Vielleicht entstehen ja Fehler auf Netzwerkebene, die Du so gar nicht siehst und nur bei "größeren" Datenmengen auffallen, aber nicht zuzuordnen sind. Ach ja, eine bescheidene Frage noch: Der Server ist hardwaremäßig schon ausreichend bestückt? Nur der Vollständigkeit halber, denn es kann ja auch sein, das er bisher "grenzwertig" lief, aber seit 3 tagen doch über das verträgliche Maß belastet wird. So, jetzt wirst Du dir denken: "Hä, soviel überprüfen? Kann doch nicht sein." Doch, dass kann sein, denn wir fischen ja ein wenig im Trüben und da gilt es auch gewissen Dinge auszuschließen ;-) Vielleicht noch ein Tip: Du kannst die Verfügbarkeit der ausgehenden Mailverbindung am Exchange-Systemmanager einstellen. Vielleicht macht es ja Sinn, das übergangsweise zu konfigurieren und beispielsweise nur zu bestimmten Zeiten - also wenn keiner gestört wird - ausgehenden Mailverkehr erlauben. Zumindest hätte diese Übergangskonfiguration den Vorteil, dass die Leute wissen, wenn die Leitung immer zu vollen Stunde blockiert ist, gehen gerade Mails raus. Ich hoffe, Du kannst meinen Ansatzpunkten folgen. Lass mal was dazu hören. grüße dippas
  7. dippas

    Quotas Mailboxen

    Na dann freu dich mal aus das SP2 von Exchange: Ab da kann (auch bei der Standard-Version!!) die Maximalgröße der Datenbank 75 GB betragen. guckst du hier: http://www.microsoft.com/germany/exchange/downloads/sp2/default.mspx grüße dippas
  8. Kam das Problem nachweislich NICHT bei Mails > 1MB vor ein paar Tagen vor? "logisch" (Erklärungsversuch weiter unten) Ein paar mehr Infos währen möglicherweise hilfreich: Offensichtlich kommt es ja beim Versenden von "größeren" Datenmengen (EMails > 1MB) zu Engpässen bei der Verbindung vom Exchange zum Mailserver beim Provider. Ein Erklärungsversuch: SMTP gönnt sich, wie andere Protokolle auch, soviel Bandbreite, wie es bekommt. Leider gibt es diese aber nicht wieder ab. Schnappt sich also SMTP die volle Upload-Bandbreite, haben DNS-Anfragen oder Webseitenanfragen sowie die Anforderungen der Inhalte möglicherweise keine Chance mehr nach draußen zu kommen, weshalb auch kein Ergebnis mehr zurückkommt und die User "nicht surfen können". Das würde Deine Analyse erklären: Es gilt nun also zu klären, ob eine Fehlkonfiguration des Servers vorliegt, oder ob eventuell ausgehender SMTP-Verkehr die Leitung blockiert. Fehlende Info: - Welche Art von Internetverbindung nutzt Ihr? Also Technik und Geschwindigkeit. - Wie und gegebenenfalls über welche Geräte wird die Internetverbindung hergestellt? - Ist die Verfügbarkeit des Providers überprüft? (Habe da auch schon so meine Erfahrungen gemacht) - hast Du die Möglichkeit eine Analyse des Netzverkehrs nach Protokollen am Internet-Gateway zu machen? Wenn das alles geprüft ist, gehts weiter. Möglicherweise bindet der SMTP-Dienst derart Resourcen, dass andere auf diesem Server laufende Dienste (DNS) nicht wirklich vorran kommen. Denn letztendlich holen sich die Clients ja die Internetseite selbst, also ohne den Server, die angeforderten Webseiten, wenn sie nur wissen (vom DNS) wo sie die herbekommen. Es sei denn, es gibt einen Proxy. Fehlende Info: - Ist die Ereignisanzeige auf eventuelle Merkwürdigkeiten geprüft? - Hast Du vielleicht zwischenzeitlich die Kiste gepacht und verhält sich das System "zufälligerweise" seitdem so, wie Du berichtest? - ist die Systemauslastung/die Leistungsmonitore beobachtet worden? Ich hoffe, dass sind zumindest ein paar Denkanstöße. Um dem Problem aber wirklich beizukommen ist es wichtig ein "klein" wenig mehr an Informationen zu bekommen ;-) grüße dippas
  9. Korrigiere mich, wenn ich falsch interpretiere: Du willst intern einen Domainnamen mit der Endung .de oder .net verwenden. Diese Domain ist aber seitens Denic "nur" reserviert oder gibt es auch eine webseite http://www.xxx-yyy.de? Falls es die Webseite gibt, sollte der Webhoster die Nameserver der Denic bereits mitgeteilt haben. Falls das Ding nicht existiert, würde ich der Einfachheit halber für nen Euro eine "Visitenkarte" irgendwo hinpacken und dann ist der Webhoster wieder der "Verantwortliche". Letzter Trick: Du kommst ja wohl irgendwie ins Internet. Vielleicht übernimmt Dein Provider freundlicherweise diese Arbeit, indem er auf seine Nameserver zeigen lässt? Poste mal, welche Annahme richtig ist. Unabhängig davon kann ich Dir nur davon abraten, einen internen DNS-Server von aussen ansprechbar zu machen. Soetwas erfordert ne Menge Arbeit, weil Sicherheit logischerweise ganz ganz oben stehen muß. Was ich auch noch nicht ganz verstanden habe: Denic und xxx-yyy.NET (interne Domain)? Merkwürdig. Die Sache mit den 2 Servern erklärt sich durch den Anspruch der Ausfallsicherheit. Zwei IP-Adressen sind aber nicht 2 Server ;-) grüße dippas
  10. dippas

    dns

    Nana, wer wird denn gleich die Flinte ins Korn werfen? Vielleicht hilft es ja, wenn man wüsste, was genau Du da vorher konfiguriert hast (und vor allem wie). Was ich meine ist: - wie heißt deine AD-Domäne? - wie hieß/heißt deine DNS-Domäne? Denk dir gerne auch Phantasienamen aus, aber poste sie zumindest vollsändig und so, wie sie sich in Deinem System darstellen. Im Normalfall bei Deinem (uns bisher bekannten) Konstrukt sollten beide gleich lauten, was die AD-Integration pflegeleicht ermöglicht. Wenn die beiden aber völlig unterschiedlich lauten sollten, oder irgend etwas anders als "normal" ist ..... wäre es schön, soetwas vorher zu wissen. Bei der Einrichtung des AD wird übrigens der Name zweimal abgefragt: neben der Bezeichnung nach NT-Schreibart eben auch die nach einem DNS-Domänennamen. Vielleicht hast Du das bei Einrichtung anders eingerichtet als gewollt? Noch eine kleine Anmerkung: Welches OS benutzt Du? Manchmal steckt auch die Lücke im Detail und ein Patch würde vielleicht weiterhelfen. Auch ergeben sich manche Sachen erst nach einiger Zeit (Replikation) oder nach einem Neustart des Rechners oder einiger Dienste. Und nocheinmal die Frage: Fehlermeldungen? Ereignisnazeige geprüft? Grüße dippas
  11. dippas

    Quotas Mailboxen

    Ne, besser nicht anfangen einem GF was zu erklären ;-) Aber es gibt ja sicherlich auch Software, bei der man auf Benutzer- oder Gruppenebene Regeln für den Dateianhang erstellen kann. Zugegebenermaßen kenne ich keine, weil ich kein Platzproblem habe. grüße dippas
  12. jo, haste vollkommen recht, aber letztendlich sollten MCSAs auch was vom AD mitbekommen haben (hoffe/erwarte ich zumindest) ;-) Teilweise ist das Nahebringen von AD-Kenntnissen aber auch an die Ausbildungsstätte gebunden. Die einen machen es nicht, die anderen dafür ausführlich. Wenn man sich die "Roadmap" zum MCSA auf der M$-Seite anschaut, wird man auch feststellen, dass z.B. Exchange oder SQL auch dazu gehören können. Insofern war ich versucht diese grobe Richtung aufzuzeigen. Vielleicht kann man das auch ketzerisch so bezeichnen: MCP kann OS installieren :wink2: MCSA kann OS (oder andere Produkte) administríeren :) MSCE kann beiden auf die Finger kloppen, wenn´s nicht klappt :D So Leute, jetzt drescht auf mich ein, weil ich hier solch gemeine Sachen über alle diejenigen ablasse, die sich auf die Finger kloppen lassen müssen :p Scherz aber nun beiseite: Jede Prüfung hat ihren besonderen Reiz und ist auch durchaus mal sehr schwer. Ich finde, jeder der eine Prüfung (egal welche) geschafft hat, der hat auch ein Lob verdient, was ich hiermit insbesondere allen ausspreche, die sich durch meine Ketzerei beleidigt fühlen!! Unabhängig davon bin ich ein Freund von qualifizierter Weiterbildung, denn Produkte und Techniken ändern sich (warum poste ich eigendlich diese Erleuchtung hier? ;-) und letzlich dienen auch Weiterbildungen dem Erfahrungsaustausch. Noch etwas (um mich wieder bei euch einzuschmeicheln ;-) aus meinem Bekanntenkreis: Ich habe einen Kollegen, der fachlich ne ganze Menge drauf hat und auch MCSEs frühstückt. Ist aber durch jede Prüfung zum MCSE gerasselt. Prüfungsangst. Hat dann irgendwann aufgegeben und sein Wissen im Beruf unter Beweis gestellt. Bringt auch viel Geld (ohne Zerti). grüße dippas PS: Wie ihr seht, bin ich auch "nur" MCSE. Insofern haben Leute wie NeR0 mit Cisco-Zerti, oder höher zertifizierte MCSEs (Security, Messaging) schon einen gewissen Vorteil.
  13. Na dann gib ihm versuchsweise doch mal das Recht. grüße dippas
  14. Wie ist der Drucker denn überhaupt angeschlossen? Mein Tip: Drucker mit Netzwerkkarte ausstatten (oder an Printserver hängen), dann den Drucker auf dem Server mit dem Anschluß der IP-Adresse einrichten und freigeben. Danach den Benutzer anweisen, er soll sich einen neuen Drucker "installieren" indem er auf "neuer Drucker" geht und dann "Netzwerkdrucker" auswählt. Dann den freigegebenen Drucker auf dem Server suchen und fertig. Normalerweise sollte der Drucker gebunden bleiben, da auf diese Art eingebundene Drucker in servergespeicherten Profilen mit gespeichert werden. Ist der Drucker hingegen lokal angeschlossen, so sollte diesen der Benutzer "Administrator" installieren und nicht ein anderer Benutzer mit "temporären" Administratorrechten. Allerdings steht dieser Drucker dann auch nur an diesem Rechner zu Verfügung und wird nicht ins servergespeicherte Profil gespeichert. Wenn dann noch der Hinweis von Edgar (lefg) berücksichtigt wird sollte es doch eigentlich klappen. grüße dippas
  15. dippas

    dns

    Dynamische Updates vielleicht vergessen zu aktivieren? Gibt es Fehlermeldungen? Schau auch mal in der Hilfe des DNS-SnapIn nach. Unter anderem findest Du da auch grizzlys Hinweis grüße dippas PS: im ursprünglichen Thread wäre das Posting auch sinnvoll gewesen.
  16. dippas

    erneute frage zu DNS

    hi staga, es reicht eigentlich aus, in der jeweiligen Zone die Eigenschaften zu bearbeiten und ActiveDirectory integriert zu wählen. Bei W2K ist das ein eigener Auswahldialog, bei W2k3 ist ein Haken zu setzen. Zu beachten ist also in dem Sinne nichts, aber ich würde die Sache natürlich beoabachten, also schauen, ob sich im Netzwerk doch etwas zum Nachteil verändert hat. Aus meiner Erfahrung kann ich aber sagen, das sofern das System grundsätzlich fehlerfrei installiert und eingerichtet ist, der Klick auf AD-integriert eine Sache wird, die man "im Schlaf" macht und gut dabei weiterpennt. Fehler durch die Änderung hatte ich zumindest bisher noch nicht. grüße dippas
  17. dippas

    Windows 2000 Server

    bitte, keine Ursache Ach ja, bei welcher Frage haben wir geholfen? grüße dippas
  18. Hallo NeR0, schön jemanden zu sehen, der noch die Zeit hat, einen MCSE "nebenbei" zu machen ;-) Der große Vorteil eines MCSE ist meines Erachtens nicht der tolle Ansteckpin oder die M$-Karte, die man geschickt bekommt, sondern die "übergreifende" Ausbildung. Kurz zur Erklärung was ich meine: Bis zum MCSE sind es mehrere Stufen der Ausbildung 1. MCP -> derjenige kennt sich beispielsweise mit Server oder Client-OS besonders gut aus 2. MCSA -> derjenige ist MCP und kennt sich besonders mit einer M$-Domäne und die dazugehörige Administration aus 3. MCSE -> derjenige ist MCP, MCSA und kennt sich insbesondere mit Designfragen besonders gut aus. (oben genanntes bitte als grobe Struktur verstehen) Geht es nun bei der Jobsuche darum beispielsweise in der Administration zu arbeiten ist vielleicht der MCSA gepaart mit anderen Ausbildungen besser (siehe Beitrag greyman). Willst Du in die Beratung und Planung ist der MCSE eine bessere Hilfe. Ich habe bei mir festgestellt, dass mein MCSE mir zwar nicht mehr Geld gebracht hat, aber der Einstieg in eine neue Firma fällt mit dieser Ausbildung etwas leichter. Besonders vorteilhaft sehe ich aber, dass durch die über die Administration hinausgehende Ausbildung zum MCSE ein viel besseres Verständnis für große Zusammenhänge und "Probleme" anderer gelehrt wird. War also nicht umsonst ;-) Ach ja, die Prüfungen sind nicht alle sooo leicht wie die eine bereits gemachte. Ob Selbststudium oder in einer Gruppe gelernt, gibt es Prüfungen, die einen so richtig ins Schwitzen bringen. Ich kenne auch Trainer, die durch die eine oder andere Prüfung gerasselt sind, obwohl die es ja wohl drauf haben sollten ;-) Meine Empfehlung: Mache so viele Prüfungen wie es geht, achte aber auf persönliche Präferenzen. Versprich dir keinen Geldsegen durch den MCSE -> Den Geldsegen erhält man durch Arbeit und Erfahrung und nicht durch ein Zerti ;-) Viel Erfolg bei deinen weiteren Prüfungen!!! grüße dippas
  19. dippas

    erneute frage zu DNS

    Hallo staga, der Jurist würde sagen "das kommt darauf an" ;-) Grundsätzlich würde ich in die Aussenstellen einen eigenen DNS stellen, da ansonsten die komplette Namensauflösung über das FrameRelay läuft -> kostet Bandbreite. Deine erste Idee also eher nicht. Das heisst, die Rechner in den Aussenstellen bekommen also als DNS den jeweils vor Ort installierten zugewiesen. Zur Frage Primär oder Sekundär: Ausgehend davon, dass Du ein AD laufen hast, würde ich mir Gedanken über einen AD-integrierten DNS-Server machen. Wie würde das nun aussehen: In der Hauptstelle hast Du die DCs mit AD und DNS (Beispielsweise AD-integriert). Die DCs in den Aussenstellen haben auch das AD. Ist DNS auch hier AD-integriert, bekommen alle DNS-Server die Zonen der anderen mit dem AD repliziert. Richtige Konfiguration der Zonen vorausgesetzt ist somit jeder DNS-Server in der Lage direkt die Namen der anderen Niederlassungen aufzulösen. Jetzt noch die DCs in den Aussenstellen zum GlobalCatalog machen und Du hast folgenden Gewinn: 1. Die User der Aussenstellen melden sich am GC der Aussenstelle an = nur interner Traffic 2. Die Namensauflösung erfolgt für alle Teilnetze auch nur intern = ebenfalls kein Traffic übers FrameRelay Beides ermöglicht also schnellere Anmeldungen und schnellere DNS-Antworten. Der beste Vergleich um zwischen einem primären und einem sekundären DNS-Server zu unterscheiden ist das Beispiel PDC/BDC unter Windows NT. OK, der Vergleich hinkt vielleicht ein wenig, macht die Sache aber verständlicher. Denn der Sekundäre DNS erhält alle seine Angaben jeweils von primären, ist also auf diesen angewiesen. Nach alter NT-Manier würde es also auf deine zweite Idee hinauslaufen. Ich würde Dir aber zum AD-integrierten raten. grüße dippas
  20. dippas

    SMTP absichern

    schau mal hier nach, vielleicht ist das der richtige Einstieg: http://www.msxfaq.de/internet/relay2000.htm grüße dippas
  21. was sagt denn die Ereignisanzeige (Laufwerksfehler/Treiber etc. beim Bandlaufwerk?)? was würde passieren, wenn Du auf Platte sicherst und dann vielleicht das Verzeichnis, in welchem die Plattensicherung erfolgte, auf Band sicherst? Ansonsten kann ich die integrierte Datensicherung nicht wirklich empfehlen. Vielleicht mal Gedanken über ein "richtiges" Backup-Programm, z.B. Veritas BackupExec (Agenten nicht vergessen) gemacht? Grüße dippas
  22. dippas

    Quotas Mailboxen

    VORSICHT: EMail hat mittlerweile einen anderen Character als vor 5 - 10 Jahren. Da doch der EMail-Verkehr insbesondere im Geschäftsbereich zugenommen hat, ist man auch hierbei verpflichtet die Aufbewahrungspflichten einzuhalten. Automatisch löschen bitte nur nach vorheriger Archivierung! Zur Frage nach den Quotas: Wir warnen bei 100 MB, verbieten das Senden ab 150 MB und bei 200 MB ist ganz schluß. Kleiner Tip: Schau dich nach einer Lösung um, die Mailanhänge ins Filesystem auslagern kann und nur einmal vorhält, unabhängig davon, wieviele Mitarbeiter in der Organisation diese Mail erhalten. @maik: Denk mal drüber nach, was passiert, wenn 3600 User ein System verwalten ;-) grüße dippas
  23. dippas

    SBS 2003 - Profile

    Unter der Voraussetzung, das folgendes richtig und funktionsfähig auf dem SBS installiert ist: - DHCP - DNS - IP-Einstellungen passen (ipconfig /all) (wird bei der Erstinstallation des SBS aber eigendlich abgefragt) und weiterhin folgende Definitionen erfüllt sind: Profil = Anwenderbenutzerprofil Client = PC-Workstation würde ich folgenden Weg beschreiten: 1. Benutzer in der Serververwaltung des SBS anlegen. 2. Eintrag in "Pfad zum Benutzerprofil" auf den Eigenschaften des Benutzers innerhalb des AD vornehmen. Das muß ein Verzeichnis sein, welches existiert, freigegeben ist und wo Domänen-Benutzer Schreibrechte drin haben. 3. Und hier wird es interessant: zum PC rennen, rechte Maustaste auf Arbeitsplatz, Eigenschaften auswählen, Lasche Computername, auf "Ändern" gehen, Domäne eintragen, Benutzer Administrator (ACHTUNG: Der von der Domäne!! oder gleichwertig) samt Kennwort, warten bis "Herzlich Willkommen ...", Neustart des PC, an Domäne anmelden. Ach ja: nix XP-Home!!!! Die Umleitungen der Eigenen Dateien werden über Gruppenrichtlinien am Server eingestellt. Meiner Erfahrung nach funktioniert das Einfügen eines PC in eine Domäne am Besten von PC selbst und nicht von Server. Andere mögen aber auch andere Erfahrungen haben. Dein Problem klingt aber tatsächlich danach, das der PC nicht "richtig" Mitglied der Domäne ist, weshalb eine Domänenanmeldung und weitere Einstellungen nicht wirklich Erfolg versprechend ist. Check das mal, indem Du dir die Eigenschaften (rechte Maus auf Arbeitsplatz am PC) anschaust. Da steht eine etwaige Domänenzugehörigkeit drin (siehe oben). DNS glaube ich nicht, denn irgendwann wird zwecks Namensauflösung auf Broadcast umgeschaltet und wenn beide am selben Switch hängen, sollten sie sich auch finden. Ansonsten möchte ich günterf zustimmen: more input, please. grüße dippas
  24. dippas

    Raid-1

    hier vielleicht einiges zur Aufklärung: 1. Software-Raid (egal welcher) wird vom Betriebssystem verwaltet. Daraus folgt: Betriebssystem muß (in Teilen) gestartet sein. 2. Hardware-Raid wird von einem Raid-Controller verwaltet. Daraus folgt: Betriebssystem hat damit nichts zu tun. Die Installation (somit auch das booten) von einem Software-Raid des Betriebssystems kann nicht klappen, da notwendige Treiber beim Systemstart (also Anschalten des PC) nicht geladen sind. Beim Hardware-Raid verhält es sich richtigerweise so, dass der Raidverbund als einzelne Festplatte angesehen wird. Auch die restliche Hardware des Rechners (z.B. BIOS) kennt das System als einzelne Platte. Der reine Controllertreiber (nicht der Verwaltungskram für Software-Raid) wird mit Start des OS gebootet, da er auch bei der Installation eingebunden wurde. Entweder erfolgt das automatisch, weil das OS den Controller kennt, oder er wurde mit der F6-Option bei der Installation eingebunden. @Michael: Die Info zum Software-Raid ist nicht ganz richtig. Das Betriebssystem spricht die Platten nur "bedingt" einzeln physikalisch an. Richtig ist, das in der Datenträgerverwaltung beide Platten angezeigt werden, mit dem Hinweis, dass sie zu einem Verbund gehören. Aus Sicht der Anwendungen und auch des Betriebssystems in den "oberen" Ebenen ist das aber wie eine einzige physikalisch vorhandene Platte zu sehen. Beim Hardware-Raid sieht man auch in der Datenträgerverwaltung nur diese eine "Festplatte", egal aus wieviel tatsächlich vorhandenen Platten der Verbund besteht. Renundant ist übrigens richtig ;-) Völlig uninteressant ist dabei, ob man SATA, IDE oder SCSI nimmt, denn das sind "nur" Schnittstellen und kein Merkmal für ein RAID. Zugegebenermaßen finden sich im professionellen Umfeld mehr SCSI-RAIDs als andere Arten. Zur boot.ini: In der boot.ini steht drin, auf welcher Festplatte Master/Slave, erster/zweiter [=primärer/sekundärer] IDE-Kanal) und dann auf welcher Partition dieser Festplatte ein Betriebssysten vorhanden ist, was sich booten lässt. Der Link in den M$-Support passt schon, ist aber (zugegebenermaßen) nicht leicht verdauliche Kost. @hawai: wenn Dein System nach Herausnehmen einer Platte (auch mal abwechseln versuchen) immer noch ordnungsgemäß bootet, hast Du aus oben genannten Gründen ein Hardware-RAID. Vermutlich ist das bereits ab-Werk in den Controlleroptoptionen der OnBoard-Komponenten eingerichtet ;-) Näheres sagt Dir das Board-Buch. Grüße dippas
  25. dippas

    Vorteile von RIS

    hi, vielleicht spannst Du den Bogen einfach mal weiter: Du kannst ja mit dem Gesamtkomplex RIS nicht nur Images machen, sondern diese ja auch über das Netzwerk (PXE-NIC) einspielen. Das weist Du ja schon. Wie wäre es denn, wenn Du auch das Argument "Softwareverteilung" mit rüberbringst. Passt vielleicht nicht ganz zum Anwendungsfall, ist aber auch im Lieferumfang des Servers enthalten, kostet also nix. Vielleicht ist das ja ein Einstieg, wenn ich auch zugeben muss, dass das etwas weit hergeholt ist. aber ein bischen Flunkern bzw. Klappern gehört ja auch zum Geschäft ;-) grüße dippas
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