GuentherH

Danke für die Rückmeldung :) LG Günther

bzw. ist in diesem Fall auch die einzige Möglichkeit. LG Günther

Bei der Lizenzprüfung eines unserer Kunden musste der Kunde zusätzlich bestätigen, dass die Übetragung der Lizenzen genauso gahandhabt wird. Weil genau dieses Recht durch die SA abgedeckt wird und eben als Zusatzprodukt dazugekauft werden muss. Frag bei anderen Softwareherstellern nach wie es da gehandhabt wird. Dagegen sind die Kollegen von MS richtig human ;) LG Günther

Genau das ist der Punkt. Damit bist du korrekt lizenziert und kannst auch mit anderen RDP Clients darauf zugreifen. Schau einmal hier zu diesem Thema nach - https://www.mcseboard.de/topic/197396-lizenzfragenalternativen-zu-ms-rds/ Ansonsten schau dir einmal die Lizenzbestimmungen der Software, da wirst du sicher den Punkt finden, dass du für die korrekte Lizenzierung der darunterliegenden Software zuständig bist - http://tsplus-2010.soft112.com/eula.html LG Günther

Das Backup des SBS unterscheidet sich in keinster Weise von der eines Standard Windows Servers. Einfach einmal verinnerlichen, dass ein SBS ein Windows Standard Server mit installiertem Exchange ist und auch genauso behandelt werden kann. Wenn auf ein Share gesichert wird ja. Jedes vernünftige NAS das für Backupzwecke eingesetzt werden kann beherrscht aber auch iSCSI. Und damit kann man auch wieder mit Windows Backup arbeiten. Nimm das Programm, mit dem du am liebsten arbeitest und das du kennst. Bei einigen Herrstellern gibt es für den SBS eine eigene Version die meist etwas günstiger ist. Wenn es das bei deinem bevorzugten Programm nicht gibt, dann nimmst du eben die Vollversion. LG Günther

Aber ganz knapp noch die Kurve genommen

Das ist aber nur die rein technische Seite. Den fehlenden gesunden Hausverstand kann auch der beste Hersteller nicht patchen LG Günther

... und dann die Dienste auch neu gestartet? LG Günther

Wie lautet den hier der genaue Eintrag? LG Günther

Hier findest du ein komfortablem SPF Generator - http://www.spf-record.de/generator LG Günther

Hallo. So wie es Norbert geschrieben hat. Für eine virtuelle Instanz benötigst du 2 * Standardlizenzen In einer Clusterumgebung eben dazu SA oder 2 * 2 Standardlizenzen LG Günther

. Dann brauchst du eben 2 x (2x2 core Lizenzen für SQL Standard) Wenn du die zusätzlich Benefits der SA nicht berücksichtigst, ist das eine klare Rechnung du du erstellen kannst. Tausche ich in den nächsten 5 Jahre die SQL Server Version nicht - > dann 2 x (2x2 core Lizenzen für SQL Standard) Möchte ich auf dem aktuellen Softwarestand bleiben -> dann ist die SA Version günstiger LG Günther

Das habe ich dir auch nicht unterstellt. Ich habe damit ausschließlich eine Rechtsberatung gemeint. Und nur ein Rechtsberater kann gegenüber dem Kunden eine verbindliche Aussage machen. LG Günther

Ich sehe das auch so wie Nils. Hier wird einiges durcheinander vermischt. - sind personenberogende Daten einmal zu klassifizieren (Personendaten, Gesundheitsdaten ect.) - sind die Aufbewahrungspflichen zu beachten - und zusätzlich sind lt. div. ISO Normen vertrauliche Daten (Personendaten) zu verschlüsseln und bei streng vertraulichen Daten (Gesundheitsdaten) ist meist neben der Verschlüsselung sogar noch eine 2 faktor Authentifizierung notwendig Der Kunde sollte also erst einmal abklären, was er für Daten hat. Und dann wird der Kunde doch Geld in die Hand nehmen müssen, sei es für eine ordentliche Beratung und dann die technische Umsetzung ;-) LG Günther

Ich verstehe jetzt eigentlich nicht das Problem. Wenn am Testserver (VM) sowohl IPv4 als auch IPv6 manuell konifuriert werden, dann kann doch der Speedport rumspuken wie er will. Der DNS in der VM muss dann immer korrekt funktionieren. LG Günther

Trage in den Netzwerkeinstellungen des Servers den IPv6 DNS manuell ein (::1), dann sollte es klappen. LG Günther

Kannst du über den Windows 10 Client auf das iSCSI Laufwerk zugreifen? Wenn ja, und es über den Server nicht geht, dann musst du dem Server über die Konsole zuerst eine statische IP Adresse geben. Dann solltest du auf die Freigabe des Backups zugreifen können. Nein. LG Günther

Der To müsst dann aber dieses Postfach als Hauptpostfach einbinden und das eigene Postfach als zusätzliches hinzufügen. Dann wäre der Hauptabsender info. Der Effekt ist dann halt umgekehrt. Es werden private E-Mails mit der Info Adresse versendet ;-) Wie du schon vorher geschrieben hast, menschliches Fehlverhalten .... ;-) Bei vielen meiner Kunden hat sich bewährt, dass im Anzeigename der Firmenname enthalten ist. Also -- GuentherH | Firma -, damit weiß der Empfänger, dass das Mail von einem Mitarbeiter des Unternehmens ist. LG Günther

Hat schon was gebracht. Du kannst jetzt zumindest einmal eingrenzen, dass es sich um ein Problem von den Clients -> Internet handelt. Ist zwar ein komisches Konstrukt, aber wie auch immer. Du hast doch damit die Möglichkeit einfach einmal bei den Clients die Fritzbox als Gateway einzutragen und damit zu testen. Bzw. hast du schon versucht vom Server die Seite aufzurufen? LG Günther

Hallo. Ändere doch einmal bei einem Client die IP Adresse auf manuell um und verwende testweise eine externen DNS (z.B. 8.8.8.8). Sollte es noch immer nicht klappen, ist zumindest der SBS aus dem Schneider und das Problem liegt an der Firewall bzw. an den Geräten die Verbindung ins Internet aufbauen. LG Günther

Ich habe mir erlaubt die Öffentliche reale IP Adresse zu entfernen. Muss nicht jeder wissen ;) LG Günther

Wenn man bei der Installation des Druckertreibers die Bezeichnung des Druckers ändert, dann wird sehr oft auch der Drucker mehrmals angezeigt. Kann sein, muss aber nicht. Ich habe mir in der IT schon lange abgewöhnt mich über derartige Dinge zu wundern. Softwareentwickler sind ja auch nur Menschen, und wir wissen nicht, was die Kollegen gerade geraucht haben, als sie diese Funktion programmierten LG Günther

Das ist seit Windows 7 so. LG Günther

Ja, das ist so. Einen Workaround dazu findest du hier - https://blogs.technet.microsoft.com/askperf/2010/03/01/windows-7-where-are-my-printers/ LG Günther

Alternativ zu Nils Methode kannst du auch im Manager für virtuelle Medien eine VDI Datei in VHD konvertieren und dann in Hyper-V verwenden. Wobei Nils Methode natürlich den Vorteil hat, dass alle eine Einstellungen der VM übernommen werden. Beim Konvertieren musst du die VM in HYPER-V neu anlegen. LG Günther