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GuentherH

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Alle erstellten Inhalte von GuentherH

  1. Lies dir hier einmal die Möglichkeiten durch - https://support.office.com/de-de/article/Freigeben-von-OneDrive-Dateien-und-Ordnern-9fcc2f7d-de0c-4cec-93b0-a82024800c07 Zumindest der Punkt "Ermöglichen Sie Empfängern eine bessere Kontrolle und Zusammenarbeit mit freigegebenen Ordnern" sollte für dich zutreffen. LG Günther
  2. Korrekt, aber nur auf den eigenen Client, nicht auf den Server. Ein Standarduser sieht da den/die Server gar nicht. Diese Funktion gab und gibt es in jeder SBS Version. Der User kann von extern über die Remote Webseite auf seinen Client im Büro zugreifen. Aber auch hier gilt, der Client muss passend lizenziert sein. LG Günther
  3. 1. merkt der Benutzer nichts von einer Domäne und 2. ist es gerade umgekehrt, die Nachteile einer Workgrouplösung sind wesentlich größer. z.B. Passwortänderungen, wechseln des Arbeitsplatzes, Netzwerklaufwerke, u.v.a.m. Den Rest sehe ich so wie Norbert. Ein externer IT-Pro reicht, je weniger es sogenannte internerne Profis gibt, desto stabiler laufen die Systeme LG Günther
  4. Das geht ja, aber es geht nicht, dass er sich am gleichen Tag zu gleichen Stunde gleichzeitig an 2 verschieden Geräten anmeldet. Beispiel. Die Firma hat 10 PCs aber nur 1 User Cal. Also melden sich alle Benutzer mit dem gleichen Benutzernamen auf allen PCs an. Da der Lizenzmanager weiß, dass sich immer nur EIN User mit seiner Cal auf einem Rechner anmelden kann zählt er einfach die Anzahl der angemeldeten Devices. Der Lizenzmanager ist ein eher kollegialer Typ und läßt dies zu. Erst wenn sein Toleranzzeitraum überschritten wird (ich glaube bei 2 Stunden) dann wird er ärgerlich und verweigert den Zugriff. LG Günther
  5. Genauso ist es. Dann ist die Lizenz wieder frei und kann einem anderen User übertragen werden (wie das Übertragen funktioniert steht in den Nutzungsbestimmungen). Noch einmal zur Verdeutlichung: Es gibt 10 User mit User Cals und 5 Geräte mit Device Cals (Device Cals in der Produktion, 3 Schicht Betrieb, 15 User angelegt, die auf diese Geräte zugreifen) Die 10 User mit User Cals melden sich auf 10 verschiedenen Arbeitsplätzen an, auf den 5 Geräten mit Device Cals können sich zur gleichen Zeit auch nur 5 User anmelden (die, die eben Schicht haben). Voila sind für den Lizenzmanager 15 Devices die er zählen muss und alles ist im grünen Bereich. Würde sich ein User nun mit seinem Benutzer auf 2 Geräten anmelden, dann entspricht das nicht den Lizenzbestimmungen und der Lizenzmanager würde daher auch 2 Lizenzen registrieren. LG Günther
  6. Wenn du meinen Beitrag gelesen hättest, dann würdest du jetzt nicht noch einmal nachfragen. Da es bei 2003 respektive SBS 2003 eine eindeutige 1:1 Beziehung zwischen User und Device gab muss, der der Lizenzdienst nur die Devices zählen. Das siehst du auch im Lizenzmanager. Wenn sich 10 User mit User CALS auf 10 PCs anmelden und 5 User auf 5 PCs mit Device CALs anmelden dann sind das 15 Devices die sich anmelden und diese Devices zählt der Lizenzmanager und diese siehst du auch im Lizenzmanager. LG Günther
  7. Zu Zeiten des SBS 2003 gab es eine eindeutige 1:1 Zuordnung zwischen User und Device. Es lautete immer: Ein User auf einem beliebigen Device oder, Ein beliebiger User auf einem Device Somit war es für den Lizenzdienst des SBS einfach. Es mussten nur die Devices, die sich angemeldet habe gezählt werden. Wurde die Anzahl der Linzenzen innerhalb eines gewissen Zeitraum überschritten, dann wurden bestimmte Dienste gesperrt. Das konnte z.B. der Zugriff auf die Shares sein oder eine Exchange Anmeldung war nicht mehr möglich. Gerade zu diesem Thema gibt es hier am Board genügend Beiträge, z.B. - https://www.mcseboard.de/topic/184625-windows-sbs2003-server-lizenzen-anzahl/ Schau dir den letzten Beitrag von mir an. Ansonsten suche einfache einmal nach "sbs 2003 lizenzierung site:mcseboard.de" LG Günther
  8. Sorry, aber das ist absoluter Nonsens. Ein SBS ist ein Standard Windows Server der als DC läuft und einen Exchange Server installiert hat. Und genauso will dieses System auch bei einer Migration behandelt werden, genauso wie es Norbert beschrieben hat. Und auch beim Entfernen eines migrierten SBS ist die Vorgangsweise wie bei einer Standardinstallation gleich. Zuerst Exchange deinstallieren und dann nach Übertragen der Rollen den DC herunterstufen und den Server aus der Domäne entfernen. Alles andere sind Gerüchte, Schauergeschichten oder Märchen. Aber es gibt ja auch noch Leute, die an den Weihnachtsmann glauben :) LG Günther
  9. So richtig bekannt dürfte dir dieser Artikel nicht sein , denn in diesem steht:"Shared Nothing Live Migration is a new functionality introduced in Windows Server 2012, that allows you to live migrate the virtual workloads in a non-cluster environment. Schau dir auf jeden Fall noch einmal den Hinweis auf die Berechtigungen an, das war bei meinen Umgebungen immer der Fehler. LG Günther
  10. Das geht aus technischen und lizenzrechtlichen Gründen nicht. Ein SBS muss als Rollenhalter in einer Domäne betrieben werden. In deinem Fall also nach dem Herunterstufen abgeschaltet werden. Wobei das Abschalten nach dem Herunterstufen sowieso alle 30 Minuten automatisch erfolgt ;-) LG Günther
  11. Nein, nur die in etwa gleiche Verkaufspraxis wie es eine Firma Gillette oder Wilkinson seit Jahrzehnten praktiziert, sie aber kein Mensch darüber aufregt ;-) LG Günther
  12. Das kann durchaus sein, da wir das Produkt nach dem ersten "auf die Schnauze" fallen nicht mehr verwenden. Nein. Nein Das wird immer benötigt, da du ja ansonsten nicht zu den Lizenz Keys kommst. Das habe ich ja schon mehrfach erwähnt. Es gibt aber auch Firmen mit sozialer Ader, die sich dafür einen eingenen "Office Admin" leisten ;-) LG Günther
  13. Nein, du kannst pro Konto nur max. 5 Lizenzen aktivieren. Zudem musst du zu jeder Installation den Installer extra herunterladen, da in diesem der Lizenzkey fix hinterlegt ist. Zudem gab es auch noch eine Beschränkung, dass von von einer IP Adresse aus pro Tag nur eine bestimmte Anzahl von Lizenzen anleget werden konnten. Wenn man noch dazurechnet, dass die Updates auch noch manuell installiert werden müssen, dass es keine Möglichkeit gibt Gruppenrichtlinien einzusetzen, dann ist das eine schöne Beschäftigung für einen 1st Level Supportler. ;-) Wie schon geschrieben, es ist das Wort "Home" in der Produktbezeichnung und der Hersteller will mit allen Mittel verhindern, dass die Home Versionen in professioneller Umgebung eingesetzt wird. LG Günther
  14. Wenn es sich um nur 2 Lizenzen handelt, dann pro Lizenz ein Konto anlegen. Bei einer größeren Anzahl von Lizenzen lass die Finger von der Home & Business Edition. Die ist in einem Unternehmen nicht sauber administrierbar. Keine zentral verwaltbaren Updates usw. Das sauberste auch in einem kleineren Firmenumfeld sind dzt. die O365 Varianten. LG Günther
  15. Schau mal auf der Seite von Nils nach, da gibt es einige Artikel zu diesem Thema, z.B. - http://www.faq-o-matic.net/2009/09/07/video-tutorial-active-directory-object-recovery/ LG Günther
  16. Sollte so sein. Wobei ich dir sicherheitshalber zu einer Anfrage bei MS raten würden. LG Günther
  17. Ist zwar eher unüblich, aber bei Nachfrage meldet er sich mit seinem auf ihn zugewiesenen Office Account an. Aber auch diese Konten müssen Unique sein, daher es können sich nicht verschiedene User mit Helpdesk anmelden. LG Günther
  18. Klar, den Pfad gibt es ja auch nicht. Der Pfad lautet ja auch "Program Files (x86)" LG Günther
  19. Nimm dazu den passenden Assistenten und kontrolliere anschließend alle Einstellungen wie DNS usw. LG Günther
  20. Das ist dann meiner Meinung nach ein Lizenzproblem. O365 wird ja pro User lizenziert und nicht pro Device. Somit darf sowieso nur ein User mit O365 Konto die Software benutzen. Und, die korrekt lizenzierten Applikationen können sehr wohl Offline betrieben werden. Wie weiter oben beschrieben muss lediglich alle 30 Tage eine Internetverbindung bestehen um die Lizenz zu überprüfen. LG Günther
  21. Die 10% Warnschwelle ist der Standardwert von Windows. Suche einmal nach dem Begriff DiskSpaceThreshold, damit kannst du den Wert anpassen. LG Günther
  22. Dann ist das ja geklärt. Teste also wie schon von Dukel empfohlen mit SmtpDiagPro und schau dir das LOG File an. Die Software kannst du ohne Installation ausführen. LG Günther
  23. Wenn die Software per SMTP die E-Mails versendet (was ja auch der Normalfall ist) dann hat der User damit nichts zu tun. Dann muss der betreffende Server am Exchange berechtigt werden, dass er versenden kann. Receive Connector für SMTP Relay einrichten und der bertreffenden Server-IP die Berechtigung zum Versand erlauben. Ja klar kann das Outlokk aber nur in der Kombination POP3/IMAP. Und was soll das bringen? In Kombination mit der Exchange Anbindung geht das nicht. Es ist daher abzuklären wie die Software tatsächlich E-Mails versendet. - entwender über den Server, dann siehe Empfangsconnector - oder über den Client, dann ist es fast immer über SendTo Funktion und das klappt dann sowieso über Outlook - oder die Software hat einen eigenen SMTP Client, dann funktioniert es natürlich mit einem User der sich authentifiziert. Das hat aber dann wiederum nichts mit Outlook zu tun - oder, und das wäre genau abzuklären LG Günther
  24. Die Kombination dass Outlook einmal mit dem Exchange Server verbunden ist und zusätzlich noch über SMTP versendet ist nicht möglich. Ich würde hier beim Softwarehersteller noch einmal hinterfragen, wie der Mailversand tatsächlich erfolgt. LG Günther
  25. Hier hatten wir schon einmal das Thema und von Nils sehr gut erklärt - https://www.mcseboard.de/topic/199792-frage-zu-komischen-effekten-unter-windows-server-2012r2-ursache-uac/ LG Günther
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