Jump to content

GuentherH

Abgemeldet
  • Gesamte Inhalte

    19.421
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von GuentherH

  1. Hallo. Welche Logs meinst du da? SMTP Log usw oder die Transaktionslogs? Wenn Transaktionslogs, dann werde diese automatisch gelöscht, wenn ein Backup des Exchange durchgeführt werden. Die SMTP Logs usw. kannst du z.B. mit forfiles löschen - z.B. hier einer zahlreichen Themen zu Forfiles - http://www.mcseboard.de/topic/92924-forfilesmove/ LG Günther
  2. Hallo. Nun, das Problem ist ja im angesprochenen KB-Artikel genau beschrieben - http://support.microsoft.com/kb/305476/de . Bist du die einzelnen Punkte schon durchgegangen? LG Günther
  3. Das funktionierte meines Wissens nach noch mit Outlook 2003 ohne Cache Modus. Mit aktiviertem Cache Modus war es auf jeden Fall vorbei. Bei allen neueren Outlook Versionen gilt das, was im Link von Jan steht. Das kann ja durchaus sein. Es gibt da so böse Kollegen wie "Delete", "Shift-Delete" usw. ;) LG Günther
  4. Ach, Dr.Melzer hat wieder einmal seine Brille verlegt, und übersehen, dass es sich um einen 2008 handelt und nicht um einen SBS 2003. ;) Wenn, dann kann der Kunde nur SBS2011 Premium CALs nachkaufen. Sollte es diese auch nicht mehr geben, dann muss der SQL Server komplett neu gekauft und lizenziert werden. LG Günther
  5. Macht aber durchaus Sinn, dass es nur auf das primäre Postfach geht. Ich bin mir sicher, dass es ansonsten genügend "extrem wichtige Anwender" gibt, die eine Regel erstellen würden, dass eingehende E-Mails an das gemeinsame Postfach zuerst an sie zugestellt werden. :wink2: LG Günther
  6. Hallo. Hast du schon versucht die Regeln mit OWA zu erstellen? Und melde dich mit dem User des Postfaches an. Bin mir jetzt nicht sicher, aber könnte sein, dass man für freigegebene Postfächer keine Regeln erstellen kann. LG Günther
  7. Hallo. Bei Windows Phone mussten mit Sicherheit die Zertifikate manuell installiert werden. Bei den anderen Betriebssystemen kann man beim Einrichten des Exchange Konto bestätigen, dass das Zertifikat vertrauenswürdig ist. Ohne Management Tool (so es das gibt) wirst du wahrscheinlich umhin kommen die Exchange Konten auf den Geräten wieder neu zu konfigurieren. LG Günther
  8. @RobertWi Kann ich dir derzeit nur aus Testumgebungen sagen, und da klappt es ohne Probleme. Das 1. Projekt mit Cluster setzen wir Anfang Feber um. Bei Single Hosts Umgebungen setzen wir Altaro seit ca. einem Jahr mit sehr gutem Erfolg ein. B2T kann Altaro nicht. Fällt in unseren Umgebungen aber nicht ins Gewicht, da wir externe Kopien (Offsite Copy) entweder über WAN machen (da gibt es auf der Gegenseite eine eigene kostenlose Serverversion dafür) oder über Server mit Wechselmedien ( http://www.saytec.eu/produkte/sayfuse-backup/) durchführen. Bei kleinen Umgebungen werden USB Platten als zusätzliche externe Wechselmedien eingesetzt. Ja, funktioniert ohne Problem. Nettes Detail am Rande. Altaro kann aus beliebigen EDB Dateien ab Exchange 2007 Daten wieder herstellen. Konnte damit bereits Kunden Lizenzen für Ontrack ersparen, wenn "Magic Admin Helden" wieder einmal am Werk waren ;) Zusammengefasst. Ich schätze vor allem das einfache Handling die Offsite Kopien, die Sandbox Wiederherstellung (Restore einer VM in einer abgeschotteten Umgebung). Damit können wir endlich laufend die Qualität der Sicherung überprüfen ohne die produktive Umgebung zu behindern. Über den Support kann ich derzeit nur positives berichten. Wir wickeln das derzeit per E-Mail ab (englisch) ab, da die Response Zeiten sehr kurz sind. LG Günther
  9. Und sowohl mit Vaeem als auch mit Altaro ersparst du dir diese Software. LG Günther
  10. Hallo. Ich setze bei HYPER-V hauptsächlich Altaro ein - http://www.altaro.com/ Auf jeden Fall. Funktion wir Offsite Copy, Exchange Item Level Restore, die Funktion den Restore automatisch testen zu könnnen usw. kann Windows Backup nicht bieten. LG Günther
  11. Hallo. Es reicht doch ein Beitrag zu einer Frage. Hier geht es weiter - http://www.mcseboard.de/topic/201582-exchange-2010-benutzerzertifikate-f%C3%BCr-handy-mailsync-apple-iphone-%C3%BCberwachen/ Wobei mir deine Frage nicht klar ist. Das Zertifikat ist doch auf allen Clients gleich lange gültig. Worum geht es dir hier also genau? LG Günther
  12. Deshalb wurdest du auch überrascht ;) Ansonsten ist dies schon lange bekannt. Siehe auch einige Beiträge dazu hier am Board So ist es. Durfte man ja auch nicht mit dem Technet Abo. Von daher kein Unterschied. LG Günther
  13. Hallo. Du kannst ohne Probleme mit dem Assistenten des W2012R2 den Server zum DC hochstufen. Adprep wird durch den Assistenten des W2012 R2 durchgeführt. Am SBS 2003 muss der Dienst Remoteregistrierung gestartet sein, ansonsten schlägt /forestprep fehl. LG Günther
  14. Da kann etwas nicht stimmen. Wenn mit dem Assistenten des SBS ein Backupjob auf Datenträger (also blockbasierend) erstellt wurde, dann kann der Zieldatenträger max. 2 TB groß sein. Erst mit Server 2012 wurde diese Größe aufgehoben. Siehe hier - http://technet.microsoft.com/de-at/library/cc753528.aspx Schau einfach einmal in den Eigenschaften der Datenbanken des Exchange und SQL Server nach. Hier wird die letzte vollständige oder inkrementelle Sicherung angezeigt. Wie schon geschrieben. Das Problem ist nicht die Sicherung sondern die Rücksicherung. Und deine angedachte Vorgangsweise muss einfach live getestet werden. Erst dann weißt du ob dein Konzept etwas wert ist oder nicht. LG Günther
  15. Hallo. Das ist mir nicht ganz klar. Die Windows Sicherung kann ja max 2 TB verarbeiten, wieso sind es bei dir 4 TB? Warum? Das sind ein paar GB, die durch die inkrementelle Windows Sicherung nicht stark anwachsen und das Recovery wesentlich vereinfachen, wenn alles gesichert wird. Und das hast du auch schon getestet? Richtig, das ist paranoid. Wäre dem so, dann dürfte man keinem einzigen Sicherungsprogramm trauen. Und was bringt das? Wenn, dann muss das regelmäßig geschehen. Zusammenfassend: Dein Konzept ist eines von vielen, wo Unmengen von Daten in verschiedensten Varianten auf unterschiedlichste Medien gesichert werden. Kein Wort davon, in welchen Zeiträumen die Wiederherstellung getestet wird usw. Es gibt einen Satz hier am Board, der gerne verwendet wird. Sichern ist keine Kunst, beim Rücksichern erst zeigt sich ein gutes Konzept. Und davon wird bei dir nichts erwähnt. LG Günther
  16. Hallo. Setze die Berechtigungen wie hier beschrieben - http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2007/01/27/servergespeicherte-profile-mit-windows-xp-vs-windows-vista.aspx Damit auch der Administrator auf die Profile zugreifen kann ist das hier zu beachten - http://support.microsoft.com/kb/222043/de LG Günther
  17. Naja, bei einer richtigen Planung muss der Server nicht down sein und die Feiertage müssen auch nicht für unnütze Tätigkeiten verbraten werden. So auf die Schnelle: - Sever 2012R2 in die Domäne aufnehmen - zum DC hochstufen - Daten auf den neuen Server übernehmen - Freigaben und Anmeldescripte anpassen - Exchange deinstallieren (was passiert den eigentlich mit den alten Postfächern?) - Serverrollen transferieren - alten Server herunterstufen und aus der Domäne entfernen Da ist keiner der Server down, musst du keinen Client angreifen, und kein User kann sich beschweren, dass sein Profil plötzlich anders aussieht. LG Günther
  18. Hallo. - ist die Exchange Systemaufsicht gestartet? - wenn nein, ändere einmal die DNS Einträge des Exchange. - überprüfe ob die Replikation der Domain Controller wirklich sauber funktioniert. LG Günther
  19. Weil die Effizienz um 10 - 20% schlechter ist als eine FC Anbindung. Ist einfach protokollbedingt. Zudem muss man sehr sorgfältig bei der Auswahl der Switche sein, da es ansonsten zu einer weitere Verschlechterung der Effizienz und zu hohen Latenzzeiten kommt. LG Günther
  20. Hallo. Wenn ich mir dein Konstrukt so durchlese, dann beschleicht mich das Gefühl, dass dies ein Szenario wird, bei dem im Desaster Fall der Admin mit jeder Menge unterschiedlichster Medien vor dem Server sitzt und nach 2 Tagen ergebnisloser Versuche eines Restores eine Neuinstallation durchführt. Natürlich erst, nachdem genügend auf die Unfähigkeit der Softwareherstellen geschimpft wurde ;) Einige Anmerkungen zu deinem Plan. Die Freigaben sind Windows egal. Aber es sind mit Sicherheit Systemdaten dabei die eben für ein komplettes Restore notwendig sind. Das geht sowieso nicht. VHDs, die mit Windows Backup erstellt wurden können nicht gestartet werden. Was soll dir das bringen. Entweder mit Windows Backup wird der komplette Restore gemacht oder mit Backup Exec. Stell dir einmal so ein Szenario vor. Du führst mit einem 6 Monate alten Backup ein Disaster Recovery durch. Wie soll jetzt Backup Exec wissen, wo die neuen Daten liegen? Das heißt, alle neuen Medien sind zu inventarisieren bzw katalogisieren. Und das Katalogisieren dauert meist genau so lange wie ein komplettes Backup. Und dann erst kannst du daran denken wieder einen kompletten Restore des Servers durchzuführen. Eigentlich wurde dir der beste Ratschlag schon im Beitrag 2 genannt. Lies dir die Handbücher zu BE2012 und baue dein Backup auf diesem System auf. Denke daran, dass du auf jeden Fall auch einmal ein Recovery in der Praxis testest. Es gibt genügend Stolperfallen die im Ernstfall ein Recovery verzögern oder gar unmöglich machen. LG Günther
  21. Die Profile migrierst du mit - http://www.forensit.com/de/ Einzige Software die sich damit nicht migrieren lässt ist Dropbox. LG Günther
  22. Hi. Schau einmal hier nach -https://digitalbamboo.wordpress.com/2013/07/26/90/ LG Günther
  23. Na bitte, jetzt hast du einen aktuellen Exchange und funktionierendes ActiveSync. :) LG Günther
×
×
  • Neu erstellen...