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GuentherH

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Alle erstellten Inhalte von GuentherH

  1. Koram setzt schon seit Jahren den MS SQL Server als Datenbank ein. Die Nativ Datenbank, die früher verwendet wurde, wurde nur bis Windows 2003 supportet. Dann wechselt doch den Betreuer. Die Koram Produkte werden über Partner verkauft, da kann es schon einmal geschehen, dass es nicht die optimale Betreuung gibt. LG Günther
  2. Jetzt hat's aber ein Mod gesehen :) LG Günther
  3. Hier sind die Grundlagen des Windows Backup sehr gut beschrieben - http://www.wbadmin.info/articles/how-does-windows-server-2008-backup-work.html LG Günther
  4. Ich würde das nicht unbedingt sofort Windows Backup zuschreiben. Wie ist der der Job überhaupt eingerichtet? Über die Gui, oder als Script. Hast du nach einem Vollbackup schon einmal überprüft, ob eventuell die vorhergehenden Catalog Dateien defekt sind, ob es Leitungsprobleme gab, eventuell der freie Platz auf den Backupserver zur Neige ging usw. @h-d.neuenfeldt Blockbasierende Backups funktionieren nun einmal so. ;-) LG Günther
  5. Hi. Beim Empfangsconnector gibt es doch im Register Netzwerk sowohl eine lokale IP (also auf die der Connector hört) als auch eine Remote IP oder Bereich (also den Bereich, den er annimmt). Lies dir doch bitte den Link durch auf den ich verwiesen habe, da ist alles beschrieben. Und ob der Connect tatsächlich funktioniert siehst du mit einem einfachen Telnet lokale_IP_des Connector 25. Dann sollte sich der Connector mit dem Namen melden, der im Register Allgemein unter FQDN angegeben wurde. LG Günther
  6. Hi. Dann dürfte das ja das Problem sein. Wie sollen die Empfangsconnectoren denn dann wissen, auf welche IP sie hören sollen - http://technet.microsoft.com/de-de/library/bb124327(v=exchg.80).aspx LG Günther
  7. Schau dir einmal genau die Einstellungen der einzelnen Connectoren an und überprüfe welche IPs hier eingetragen sind. LG Günther
  8. Du hast vermutlich die 2. Platte nicht sauber in das Backupprogramm eingebunden. Überprüfe das einmal mit dem Befehl - wbadmin get disks und fügen den 2. Datenträger dann mit wbadmin enable -addtarget:{GUI des Datenträger} hinzu. LG Günther
  9. Hi. Gerade getestet. Der Restore einer Server 2012R2 Essentials Grundinstallation (ca. 15 GB) daueret bei einem aktuellen MicroServer gen8 ca. 18 Minuten. LG Günther
  10. Hi. Windows Backup ist genau so schnell oder langsam wie jede andere blockbasierende Backupsoftware. Die Gesschwindigkeit ist eigentlich nur von von den beteiligten Komponenten abhängig. Ich kann dir nur sagen, bei der von uns eingesetzten Hardware eines Markenherstellers dauert der komplette Restore eines SBS in der Grundinstallation ca. 20-30 Minuten. Irgendwie muss ich doch einen Seitenhieb loslassen. Warum testest du eigentlich das Restore im Ernstfall und nicht schon vorher? LG Günther
  11. Kann bei USB immer wieder geschehen, wenn am Board ein USB Controller verbaut ist den Windows nicht erkennt. LG Günther
  12. Bis auf das Formatieren der Festplatte, das nicht notwendig ist, läuft es genau so ab. LG Günther
  13. Hallo. Schau einmal hier nach - http://technet.microsoft.com/en-us/library/delete-client-backup-database-1.aspx http://technet.microsoft.com/en-us/library/backup-cleanup-task-1.aspx und hier auch noch etwas zu diesem Thema - http://connecteddigitalworld.com/2011/12/21/how-to-on-the-spot-cleanup-of-unwanted-pc-client-databases/ LG Günther
  14. .. wenn man eine Hyper-V Umgebung (genügt auch Testumgebung) zur Verfügung hat, dann geht es auch kostenlos mit Altaro. LG Günther
  15. Hi. Es sollte reichen aus der bestehenden akzeptierten Domain eine Relay Domain zu machen. Ein zusätzlicher Sendconnector sollte in deinem Fall nicht benötigt werden. LG Günther
  16. Dann mach doch einfach einen Test-Restore. Ist ein Aufwand von 5 Minuten ;) LG Günther
  17. Wie führst du den die Sicherung genau aus? Hast du den Backupjob mit dem Backup Assistenten erstellt? Auf jeden Fall schon einmal als Antwort. Windows Backup sichert, korrekt konfiguriert, auf jeden Fall den gesamten Inhalt eines Volumes. LG Günther
  18. Ja, es hat schon etwas für sich, bei angenommen 50 Clients, 50 x das Office Servicepack herunterzuladen und darauf zu hoffen, dass es installiert wird :cry: LG Günther
  19. Wenn er korrekt eingesetzt wird, dann nicht. Und genau dafür eigenen sich die Cloud Produkte wir Office 365 und Intune hervorragend. Wenn du dem Kunden ordentlich beraten willst, dann musst du auch die laufenden Wartungskosten der beiden angedachten Systeme beachten. Erst dann hat der Kunde eine Entscheidungshilfe. Und den Satz von Norbert sollte du auch auf jeden Fall beachten. Da schwingt viel Erfahrung zwischen den Zeilen mit ;) LG Günther
  20. Die Core Version wird in dem Fall nicht benötigt. Mit der aktuellen Lizenzierung von Server 2012 kannst du mit einer Server 2012 Standard Version auf dem "Blech" zwei VMs mit Server 2012 betreiben. Und, Support für den SBS 2011 gibt es bis 2020. Wenn du diesen also noch bekommst, dann ist gibt es kein Problem diesen einzusetzen. LG Günther
  21. Wozu? Wenn die User irrtümlich löschen, dann kann es ja aus dem Backup wieder hergestellt werden. Und wenn die Menge der Daten rapid anwächst, sieht man das am jeweiligen Server. Und wie Dukel schon schrieb, es ist zu teuer dafür Arbeitszeit zu investieren. Und, je nachdem welches Server Betriebssystem eingesetzt wird, würde es sich vielleicht lohnen über das Backup Programm nachzudenken. LG Günther
  22. Hi. Ist in diesem Fall egal, da es sich um das gleiche Sicherungsprogramm handelt. Führe doch einfach einmal eine Sicherung durch, und überprüfe dann was das Backup beinhaltet. ;-) Wo hast du unterschiedliche Medien? Windows Backup kann nur auf Festplatten und Netzwerkshares sichern. LG Günther
  23. Hi. Erstelle einen Script mit WBadmin, mit dem du dann über die Aufgabenplanung die Sicherung auf die externe Festplatte durchführst. Beispiele dazu gibt es hier genügend an Board. Eine Benachrichtigung über den Erfolg des Backup kannst du dir per E-Mail über die Aufgabenplanung zusenden lassen, indem du ID 4 und 14 abfrägst. Hier der Eintrag für ein erfolgreiches Backup <QueryList> <Query Id="0" Path="Microsoft-Windows-Backup"> <Select Path="Microsoft-Windows-Backup">*[System[Provider[@Name='Microsoft-Windows-Backup'] and (Level=4 or Level=0) and (EventID=14)]] and *[EventData/Data[@Name='HRESULT']='0']</Select> </Query> </QueryList> Und hier, wenn das Backup fehlschlägt <QueryList> <Query Id="0" Path="Microsoft-Windows-Backup"> <Select Path="Microsoft-Windows-Backup">*[System[Provider[@Name='Microsoft-Windows-Backup'] and (Level=4 or Level=0) and (EventID=14)]] and *[EventData/Data[@Name='HRESULT']!='0']</Select> </Query> </QueryList> LG Günther
  24. Wenn, dann funktioniert bei Windows 2003 sowieso nur GEN1 und VHD. VHDX wird meines Wissens erst aber Server 2012 / WIN8 unterstützt, LG Günther
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