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  1. Heute
  2. Moin "Kernel panic" deutet zumeist auf ein Problem in der Hardwareebene hin. Ist VirtualBox auf dem aktuellsten Stand und sind die Settings für die VM (RAM, CPU, Partitionsgröße etc.) korrekt? Du verwendest eine Enterprise-Version, da könnte es auf spezielle Details ankommen. Hier hat jemand in einem RHEL-Forum den selben Fehler gepostet. Ich habe keinen Account dort und kann daher nicht sehen, ob Lösungen gepostet wurden. Ich würde auch generell empfehlen, für Dein Problem bei den RHEL- und VirtualBox-Spezis nachzufragen. VG Damian
  3. Hallo , ich hab mir die Red Hat Enterprise Linux 9.4 dvd iso heruntergeladen und wollte eine VM damit erstellen dann kam dieses Screen , anbei im Anhang , weiß jemand zu helfen , Virtual Box Version 7 , habe andere Linux vm am Laufen , da gab es keine Probleme. gruss verigo08
  4. Gestern
  5. Ich bin nicht aggressiv. Ich bezog mich auf dein „über das wir hier reden“. Das kommt für mich eher aggressiv rüber. Ja. Und wenn man sich in Erinnerung ruft, dass erst Vista für die Firewall eine eigene cse hatte und man aber mit Windows 2022 immer noch Windows xp konfigurieren könnte, dann wird auch klar, warum das immer noch drin ist und warum es für Vista und Windows 11 eben keine Auswirkungen zeigt. Aber ok, haben wir ja jetzt alles geklärt. schöne pfingsten norbert
  6. Und AD Anmeldung nannten wir immer LDAP… ☺️
  7. Siehst Du, und für Windows-Menschen ist ein Service-Account einer, unter dem ein Dienst ausgeführt wird 😊 Drum frage ich ja.
  8. Warum so aggressiv? Und viele funktionieren noch und einige offensichtlich nicht mehr. Wissen tut es offenbar keiner, verlassen kann man sich auf nichts und das Chaos ist wie immer perfekt. Typisch Microsoft. Aber gut, dass die ja selbst nicht mehr wissen, was die eigentlich machen, beweisen sie ja Monat für Monat mit dem Patchday, wovor jeder Admin inzwischen zittert und besser mal mind. eine Woche aufschiebt bis andere das Versuchtskanickel gespielt haben. Nichtmal eine Beschreibung bzw. anwendbaren Systeme können sie anpassen und eher weniger erfahrene Admins wie ich rennen dann ins offene Messer (und werden dann noch angemacht, weil suggetiert wird, dass sie noch aktuell sind und funktionieren.)
  9. Das regelt man aber bitte nicht über "allowed to logon" in den Accounteinstellungen, sondern über passende Gruppen und seDenyInteractiveLogonPrivilege (bzw. wenn die Umgebung vom Grundsatz her eh keine Anmeldung erlaubt - was auf Dauer einfacher ist - über seInteractiveLogonPrivilege).
  10. Service-Account: Account zur Anbindung und Authentifizierung externer Dienste gegenüber AD. Anmeldung an PCs damit nicht möglich. Funktionsaccount: Kann nur an Computen verwendet werden, bei denen der Account hinterlegt wurde. Bei allen anderen Geräten wird die Anmeldung verweigert.
  11. Nachdem Ihr jetzt schon viel diskutiert habt, werfe ich noch "scope" in den Raum und [ref]. Ich glaube, jede Suchmaschine liefert passende vertiefende Hinweise @testperson Mein Monk achtet peinlichst darauf, die Pipeline sauber zu halte vor unbeabsichtigtem Inhalt, macht es wie @cj_berlin und gibt einfach das Ergebnis "aus", womit es in ebenjener Pipeline und damit im Return des aufrufenden Scope landet. "Return" hilft da nicht - alles was unbeabsichtigt in der Pipeline gelandet ist, wird ebenso zurückgegeben. @Dukel Das mit dem Scope gilt auch für Funktionen - jede "Hauptfunktion" kann ihre eigene Childversion von "Kind{}" haben. Macht es im Zweifel nicht einfacher, ist aber manchmal durchaus hilfreich, weil importierte Funktionen nicht die eigenen stören können.
  12. seServiceLogonRight, seDenyInteractiveLogonRight und seDenyRemoteInteractiveLogonRight sind die Rechte, auf die es hier ankommt Mit den Accounteinstellungen sollte man da gar nicht erst anfangen. Zum Einlesen: https://evilgpo.blogspot.com/2015/04/wer-bin-ich-und-was-darf-ich.html Und nein, so eine "Checkbox" gab es nie.
  13. Ja exakt, da wurde meine Lunte das erste Mal angezündet ........ folglich war die bei 2019 auch wesentlich kürzer! Grüsse Gulp
  14. Okay, dann so: Bei RDS User CALs trackt Microsoft die Nutzung nicht Bei RDS Device CALs trackt Microsoft die Nutzung Zumindest habe ich hier reihenweise Umgebungen "per User" lizenziert, wo initial mal drei oder vier RDS User CALs eingetragen wurden, der Kunde aber mittlerweile (gleichzeitig) mit 15 oder mehr Usern on Tour ist. Bei Device RDS CALs würde das nicht funktionieren.
  15. Ha! Diese Auslegung hatte ich noch nicht gehört, und sie würde ja total einleuchten, wenn man Microsoft vernünftiges Handeln unterstellt. ABER. Nach demselben Prinzip könnten auch Device CALs nicht getrackt werden, denn ein Computer kann 7 OS-Instanzen installiert haben, die nichts voneinander wissen
  16. Brauchst du zwei rds Hosts und zwei rds lizenzserver für afair. Ein rds Host kann nur entweder oder.
  17. Hi, solange der eine Terminalserver im "per User Mode" läuft und der Lizenzserver min. eine RDS User CAL aktiviert hat, _sollte_ das technisch mit einem Terminalserver machbar sein. Die User RDS Cals können ja nicht getrackt werden, da der eine Mensch sich ja durchaus mit 7 (User) Accounts anmelden kann, was von einer User RDS CAL gedeckt ist. Gruß Jan
  18. Ein Server kann immer nur Lizenzen pro Benutzer oder pro Gerät anfordern. Von daher bräuchtest Du zwei Server. (Also zwei Sitzungsserver, Lizenzserver reicht einer.) Aber Du kannst den Server auch im "pro Benutzer"-Modus laufen lassen und die Gerätelizenzen nirgends installieren, sondern einfach für eine Prüfung vorhalten. Unschön ist da nur, dass der Lizenzserver zu früh warnt (weil die per Gerät lizenzierten Benutzer eine Benutzerlizenz ziehen) und der Kunde selbst eine Zählung durchführen muss.
  19. Hi all, da ich kaum technische Ahnung habe ... Kunde hat für den TS-Dienst gemischte DEV- und USER-CALs ( was ja lizenzrechtlich legal ist). Kann man die technisch auf 1 TS laufen lassen, oder muss man 2 TS-Dienste aufsetzen, also 1x für die USER-CALs und 1x für die DEV-CALs? Sorry für die Frage. VG, Franz
  20. Meine PowerShell "Takt, Stil und Etikette" sowie der innerer Monk erfreuen sich immer an einem "return". :)
  21. Ich habe die GPO "Microsoft Word 2016/Word-Optionen/Erweitert/Dateispeicherorte/Standardmäßiger Speicherort" nun einfach auf "nicht konfiguriert" gesetzt, die Historie an Excel Dateien gelöscht und nun passt es auch bei uns. Wir hatten aber hier zuvor ebenso "nur" einen lokalen Pfad drin stehen.
  22. Ja, du hast Recht, das klappt auch. Ist meine erste Funktion, die ich schreibe, ich lerne noch Vielen lieben Dank an euch alle, es ist großartig, wie schnell und kompetent hier geholfen wird!
  23. Würde ich aber nicht machen. 1. brauchst du dann keine Funktion 2. Ist es übersichtlicher und du kannst die Funktion Problemlos mehrmals verwenden: function umlaute {} function username { ... umlaute ... } function adresse { ... umlaute ... } function email { ... umlaute ... }
  24. ...wobei return als LETZTE Anweisung innerhalb einer Funktion vollkommen optional ist, sprich, $rueckgabeWert ist äquivalent zu return $rueckgabeWert Erst wenn return dazu verwendet wird, in einem bestimmten Zweig aus der Funktion auszusteigen, entfaltet es eine wirkliche Wirkung. In Klassen sieht es wieder anders aus Dies nur als "unnützes Wissen zum Freitag".
  25. $User = Ersetze -user $User Du musst die Rückgabe ja auch irgendwo speichern.
  26. Brett vorm Kopp... $user = ersetze -user $user Es kann so einfach sein... Vielen Dank und bitte entschuldige das Code-Desaster...
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