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  1. Heute
  2. Hi, sei mir nicht böse: Wenn man sich damit auskennt, stellt man hier nicht eine solch "oberflächliche" Frage. Was ist dir am Xaler denn zu unsicher und ist somit ein No-Go für die zu findende Lösung? Die Rückfragen von @cj_berlin hätte der Xaler btw. im Gepäck. Den kannst du in zwei Brandabschnitte packen und er bringt ein gehärtetes Active Directory für die Virtualisierungsinfrastruktur mit. Wenn du keine Äpfel mit Birnen vergleichst und dir ähnliche, fertige Lösungen ansiehst, wirst du preislich immer in einer ähnlichen Region landen. Generell wären wirkliche Anforderungen hilfreich. Danach kann man dann das benötigte Budget ermitteln und schraubt dann ggfs. die Anforderungen runter oder das Budget hoch. Da der Xaler genannt wurde, kannst du dir ähnliche Lösungen ansehen wie bspw. Azure Local, S2D, VMware vSAN, HPE VM Essentials, Nutanix, verge.io, Proxmox/Ceph, ... Gruß Jan
  3. Moin, und willkommen im Forum! Die Schrift Deines Posts sieht nach Copy/Paste von woanders aus - ist es ein Cross-Post? Falls ja, bitte verlinken oder zumindest darauf verweisen. Du schreibst nicht, welche Workloads Dein Cluster bedienen soll. Die Erwähnung von TerraXaler lässt virtuelle Maschinen vermuten, aber, wie Reacher zu sagen pflegte, Vermutungen töten. Du schreibst auch nicht, wieviele Knoten Du anstrebst, und ob sie alle untereinander im gleichen Rack hängen oder auf mehrere Brandabschnitte verteilt werden sollen, und falls Zweiteres, ob der Ausfall eines ganzen Brandabschnittes ebenfalls aufgefangen werden soll. Wenn Du mit "in bestehende Windows-Umgebungen integrieren" so etwas wie "zum bestehenden AD joinen" meinst, solltest Du das lieber gleich wieder überdenken. Böse Menschen, die eines Tages Dein System ungefragt administrieren werden, freuen sich immer sehr über AD-gejointe Infrastruktur.
  4. Hey zusammen, ich bin aktuell auf der Suche nach einer stabilen und bezahlbaren Lösung für einen Clusterbetrieb mit hoher Verfügbarkeit – allerdings ohne TerraXaler. Das System ist mir ehrlich gesagt zu unsicher und preislich auch völlig überzogen für das, was man real bekommt. (Wenn man sich damit auskennt) Ziel ist ein Setup mit möglichst wenig Downtime bei Hardwareausfall, idealerweise mit automatischem Failover und zentralem Storage oder Replikation. Interessant wären Lösungen, die sich gut in bestehende Windows Umgebungen integrieren lassen
  5. OK, wie versprochen: ungehärteter uneingeschränkter bidirektionaler Forest Trust Auf einer Seite: Root + Sub, auf der anderen Seite: Single-Domain Auf allen Members UND DCs gilt: "Kerberos client support for claims etc." = ENABLED, sonst keine Kerberos Client-Einstellungen abweichend von Defaults Auf allen DCs in allen drei Domains gilt: "KDC support for claims etc." = "Fail unarmored authentication requests" Beobachtetes Verhalten: User aus einer beliebigen Domain kann sich interaktiv an einem Member aus einer beliebigen Domain anmelden ("Domain Users" aller drei Domains sind in "Users" und "Remote Desktop Users" auf allen Members) User aus einer beliebigen Domain kann, interaktiv s.o. angemeldet, auf eine File Share aus der jeweils anderen Domain zugreifen. PKI ist keine implementiert, somit auch keine Strict KDC Validation oder Ähnliches. Nun musst Du @mzahneissen schauen, was bei Dir anders ist: Kerberos-Client-Policy doch nicht auf alle DCs angewendet? Trust nur in eine Richtung? Trust gehärtet? Selektive Authentifizierung am Trust? Ich schätze, wenn klist Dir bei "Supported" immer FAST-Tickets zeigt, solltest Du mal auf den DCs mit klist -li 0x3e7 schauen, ob es für die DCs genauso gilt... P.S. Clientseitig ist in meinem Lab "Fail request if armoring not available" nirgends gesetzt.
  6. Letzte Woche
  7. Für Google: "Hybrid Standby" - System geht erst mal in den Energiesparmodus (keine Bitlocker-Abfrage) und später dann in die Hibernation (Bitlocker-Abfrage).
  8. Das eine nennt sich auf deutschen System "Energie Sparen" - dabei wird alle Peripherie deaktiviert wenn möglich und nur der RAM-Inhalt aktiv gehalten. Das andere heißt dann "Ruhezustand" - dabei wird der RAM-Inhalt auf die Festplatte geschrieben und das System im Prinzip komplett ausgeschaltet. Danach muss Bitlocker die Festplatte erst wieder freischalten, der RAM-Inhalt wird von der Festplatte wiederhergestellt und Du kannst an der gleichen Stelle weitermachen. Dann solltest Du einstellen, dass das Gerät beim Zuklappen in den Ruhezustand geht.
  9. Bis vor ein paar Wochen hatte ich auf meinem Lenovo Notebook, Modell: LENOVO Yoga Slim 7 Pro 14ACH5 R7 5800HS 16GB, 82NK001GGE im Zusammenhang mit dem Sleep und Bitlocker folgendes (richtiges) verhalten: Am Ende des Tages habe ich das Display zugeklappt, nach Kurzer Zeit ist der Notebook offensichtlich in den Sleep gegangen denn die Powertaste auf der Seite hat zum Blinken begonnen. Und selbst wenn man ihn nach ein paar Studen wieder aufgeklappt hätte, hätte man sich nur im OS anmelden müssen - ohne Bitlocker pin. Am nächsten Tag in der Früh gleich nach dem Aufklappen ist die PIN Anfrage vom Bitlocker gekommen. Nach dem Windows login war alles immer noch so offen wie vor dem Zuklappen, muss also ein Sleep oder Hibernate zuvor gewesen sein. Aktuell wenn ich zuklappe, kommt auch das Blinken der Powertaste. Am nächsten Tag kommt aber keine Bitlocker PIN Abfrage mehr sondern nur das OS Login und ich lande wieder direkt im den State wie vor dem Zuklappen. Meine Annahme war, dass er vor der Veränderung nach 6-8 Stunden in einen Tiefschlaf Mode gegangen ist und dann die Bitlocker PIN Abfrage wieder aktiviert wird. Ist dieses neue Verhalten ein Problem im Bereich Bitlocker oder ist es eher ein Powermanagemen/Sleep Problem das nach einiger Zeit nicht mehr richtig "tief" runtergefahren ist. Gibt es überhaupt so einen Tiefschlaf nach gewisser Zeit oder bilde ich mir das nur ein? Am liebsten wäre mir eigentlich, dass wenn ich das Display zuklappe er mich dann wieder nach dem Bitlocker PIN fragt.
  10. Danke, den Artikel kannte ich noch nicht. Jedoch sehe ich auch hier keine Abhängigkeit für Armoring von Credential Guard. All unsere Server sind 2019/2022, die DCs 2019.
  11. Hi, schau doch mal im Synchronization Service Manager nach. Alternativ mach ein Support Case auf. Gruß Jan
  12. @Kaltes_Wasser Eine mögliche Lösung mittels ABE, inkl. Tutorial, wurde Dir vorgeschlagen. Was spricht nun explizit dagegen, diesen Weg zumindest einmal auszuprobieren? VG Damian
  13. Ok, dann nicht. Netware konnte das schon vor 25 Jahren.
  14. Notfalls schaust du dir die Doku zum CmdLet an.
  15. In jeder MS Dokumentation über Postfach Cmdlets ist es beschrieben: https://learn.microsoft.com/en-us/powershell/module/exchangepowershell/set-calendarprocessing?view=exchange-ps#-identity
  16. Ja oder den Alias. War jetzt zu schwer das auszuprobieren? ;)
  17. Set-CalendarProcessing -Identity "%NameOfResourceHere%" -AddOrganizerToSubject $true ok, und was soll ich dann bei "%NameOfResourceHere%" hineinschreiben? Die E-Mail Adresse des Postfachs?
  18. Lies mal diese Seite und den Hinweis zu Windows 2025. https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/identity/ad-ds/manage/delegated-managed-service-accounts/credential-guard-protected-machine-accounts
  19. Moin an Board so starten wir dann in den Tag - ich koche Kaffee Allen einen guten Donnerstag, bleibt gesund Hier regnet es bei 10°C, soll vormittags aufhören bis etwa 13°C
  20. Moin @HeizungAuf5, Fürs bereinigen des Storage Pools gibt es schon passende scripts, schau mal hier: https://www.dell.com/support/kbdoc/en-us/000212092/cleaning-s2d-disks-and-destruction-of-old-storage-spaces-direct Beste Grüße Marc
  21. Das passt. Ist doch nur eine Zeile Powershell.
  22. Danke. Den Beitrag kenne ich und verstehe es so, dass für bestimmte Funktionen Credential Guard (hier, damit die DCs erkennen, von welchem Gerät sich ein User anmeldet) Kerberos Armoring benötigt wird. Aber dass es auch umgekehrt notwendig ist - also dass für Armoring Voraussetzung Credential Guard ist - lese ich nicht in dem Artikel. Auch werden hier nur die Einstellungen "Supported" und nicht "Required" für Armoring beschrieben. "Supported" funktioniert problemlos, nur bei "Required" gibt es Probleme. Credential Guard haben wir nicht im Einsatz, jedoch eine funktionierende und korrekte PKI für alle Entitäten im AD.
  23. Hallo zusammen, ich habe zu diesem Thema eine Frage bzw. ein Problem. Wir sind derzeit hybrid unterwegs, d.h. das führende System ist das on-prem Active Directory, das mit Entra ID synchronisiert wird - so weit, so gut. Nun ist es so, dass ich lokal einen User mit einer Mailbox angelegt habe (New-Remotemailbox auf dem lokalen Exchange, der noch als Verwaltungskonsole dient); es hat auch alles funktioniert, ich habe keine Fehlermeldungen erhalten. Sobald der Sync aber beginnt, sieht man kurze Zeit später im Admincenter unter den Directory sync errors folgende Meldung: Dann dazu die "Sync time", "Source anchor" und die "Proxy Addresses". Lösche ich den User samt Mailbox und synchronisiere neu, erhalte ich aber die Meldung, dass es keinen solchen Wert gibt: Get-EXORecipient schnittstellenpartner@firma.de Get-EXORecipient : Error while querying REST service. HttpStatusCode=404 ErrorMessage={"error":{"code":"NotFound","message":"Error executing request. The operation couldn't be performed because object 'schnittstellenpartner@firma.de' couldn't be found on 'BE1P281A09DC007.DEUP281A009.PROD.OUTLOOK.COM' Ich bin überfragt, woran das liegen könnte. Hat jemand eine Idee oder einen Denkanstoß, was ich hier unternehmen könnte? Danke vorab!
  24. Wenn ich das korrekt verstehe, ist die Funktion von validen Zertifikaten und Credential Guard abhängig.. Und Credential Guard braucht bestimmte Hardware- oder Hypervisor-Funktionen: https://learn.microsoft.com/en-us/windows/security/identity-protection/credential-guard/additional-mitigations
  25. Zwischen den einzelnen Sites und Domänen gibt es Firewalls. Hier sind jedoch alle notwendigen Ports - inkl. UDP/88 - freigeschaltet. In der eigens aufgesetzten Testumgebung waren alle Systeme ohne Firewall verbunden, auch die lokalen FWs waren deaktiviert.
  26. Hallo, ich bin mir nicht ganz sicher, ob das für meine Konfiguration passend ist, denn in meinem Fall handelt es sich um kein Ressourcenpostfach sondern um ein "normales" Mailbox Postfach, welches eine Plan 1 Lizenz besitzt und dessen Standardkalender von anderen Benutzern verwendet werden soll. LG firebb
  27. Firewalls habt Ihr nicht dazwischen? Man übersieht gern mal, dass Kerberos Port 88 UDP benötigt.
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