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Gehaltsvorstellung MCSE ?


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@ woiza:

 

In einem Bewerbungsschreiben würde ich noch keinen festen Betrag eintragen. Damit hast Du Deinen Verhandlungsspielraum sehr stark eingeschränkt. Schreibe so etwas hinein wie: " Ich erwarte eine meinen Leistungen und meiner Berufserfahrung angemessene Vergütung."

 

Außerdem sollte man die Gehaltsfrage so lange zurückhalten bis der Chef dieses Thema anspricht und dann soll er einen Vorschlag machen.

 

Mfg

Pit

 

Ja und nein. Bei einigen Stellenausschreibung wird um die Angabe des Gehaltswunsches explizit gegeben, da muss man halt "die Hose runter lassen".

Klar, ansonsten so lange das Gehalt aus dem Spiel lassen bis das "Gegenüber" darauf zu sprechen kommt. Vor allem im ersten Vorstellungsgespräch sollte man selbst keinesfalls damit beginnen.

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Tja, ich frage einfach mal, wie oft du diese Strategie bereits erfolgreich angewendet hast?

Im Vorstellungsgespräch beisst du damit regelmässig auf Granit, aber mit Schwung.

 

 

OK. Ich habe immer gewartet, bis der Chef das Thema Gehalt angesprochen hat. Der Rest ergab sich meist aus dem Gesprächsverlauf.

 

Manche Chefs haben von selbst ein Angebot gemacht, aber in der Regel muss man selbst das erste Gebot abgeben.

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Willkommen im Club :cool:

 

Und ich dachte schon, ich bin der Einzige... Welche Fachrichtung hast du denn gemacht?

 

 

Da verkaufst Du Dich aber unter Wert, glaube mir! 4000€ kann man in Stuttgart auf jeden Fall realisieren!

 

In welchen Stellenbörsen sollte ich denn schauen? Ich hätte halt gern eine Stelle, bei der ich nicht ständig in der Gegend herumreisen muss, also eher Admin als Consultant.

 

Ich bin aber für gute Tipps immer offen.

 

Gruß

 

woiza

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ich habe bis jetzt immer meinen Gehaltswunsch in eine Bewerbung deutlich hineingeschrieben. Ist doch allseits verlorene Zeit, wenn am Ende herauskommt, dass die Vorstellungen zu weit auseinanderliegen.

Ich denke, dass Personaler das genauso sehen und bei einer Bewerbung ohne Gehaltsangabe ist das Risiko für vertane Zeit auch für die hoch.

 

cu

blub

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Eigentlich ist das ein Unding... Ich meine das von den Arbeitssuchenden verlangt wird, dass man schreiben soll, was für Gehaltsvorstellung man hat, aber der Arbeitgeber nicht sagt, was er bereit ist zu zahlen. Meiner Ansicht nach ist es seine Aufgabe, das zu schreiben...

 

 

Ich bin Deiner Meinung.

 

Wenn man kein Berufsanfänger ist, kann man ja sein vorheriges Gehalt + x % mehr angeben. Doch eines gibt es dabei zu bedenken. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen einzelnen Bundesländern und Regionen. Man kann z.B. ein normales Gehalt von Frankfurt nicht in z. B. Saarbrücken fordern. Wenn Du dem Arbeitgeber im Saarland erzählst, was Du in Frankfurt verdienst hast, fällt der kreidebleich rückwärts vom Stuhl und bekommt einen Herzinfarkt.

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Ich bin Deiner Meinung.

 

Wenn man kein Berufsanfänger ist, kann man ja sein vorheriges Gehalt + x % mehr angeben. Doch eines gibt es dabei zu bedenken. Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen einzelnen Bundesländern und Regionen. Man kann z.B. ein normales Gehalt von Frankfurt nicht in z. B. Saarbrücken fordern. Wenn Du dem Arbeitgeber im Saarland erzählst, was Du in Frankfurt verdienst hast, fällt der kreidebleich rückwärts vom Stuhl und bekommt einen Herzinfarkt.

 

Ja, aber mittlerweile ist bei den Unternehmen doch der Gehaltswunsch schon fast ein Ausschlusskritärium... Ich meine, die Firmen schauen sich an, was die Leute als Gehaltswunsch schreiben und dann suchen sie die billigsten raus. Die mit hohem gehaltswunsch werden oft bevorzugt. Wenn die Firmen jedoch fair währen und das mögliche Gehalt gleich in die Anzeige schreiben würden, dann kann sich der Bewerber doch gleich aussuchen, ob er daran interessiert ist und man spart beiden (Bewerber und Arbeitgeber) unnötige Arbeit. Aber den Firmen geht es wohl eher darum, den Preis im Nachhinein zu drücken. Deshalb legt man sich nicht fest, verlangt aber von den Bewerbern, sich festzulegen.

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Ich meine, die Firmen schauen sich an, was die Leute als Gehaltswunsch schreiben und dann suchen sie die billigsten raus. Die mit hohem gehaltswunsch werden oft bevorzugt.

 

Was nu?

 

Werden die billigsten genommen oder die mit hohem Gehaltswunsch?

 

Die Frage können vielleicht auch diejenigen hier beantworten, die bei Bewerbungen auf der anderen Seite Platz nehmen.

 

Schrecken zu hohe Forderungen eher ab oder werden zu "billige" aussortiert, weil die nicht von ihrem Können überzeugt sind?

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Eigentlich ist das ein Unding... Ich meine das von den Arbeitssuchenden verlangt wird, dass man schreiben soll, was für Gehaltsvorstellung man hat, aber der Arbeitgeber nicht sagt, was er bereit ist zu zahlen. Meiner Ansicht nach ist es seine Aufgabe, das zu schreiben...

 

Und was würde das bringen? In der Stellenausschreibung steht der Job mit 100.000€ drinnen. Was wird passieren: Zig Bewerber werden schreiben, dass sie den Job auch für 75.000 oder 50.000€ machen würden. Und einige wollen sogar 125.000€ haben

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Gast
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