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ChatGPT und eure Sicht auf das (Über-)Leben?


MaikHSW
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Hey zusammen,

ChatGPT ist nun ein Thema in allen Köpfen und viele rauchen bereits davon.

Als IT-Fachkraft habe ich stellenweise echt Bedenken, denn was ist "meine" Qualifikation?

- Alles was ich weiß habe ich gelernt, das kann ChatGPT auch grundsätzlich

- Wenn mein Alltag alle Low-Brain Aufgaben an ChatGPT auslagert muss ich acht Stunden lang intellektuell höchste Leistungen erbringen, das ist von der Last her unwahrscheinlich

- Was macht das mit unserer Gesellschaft? Viele Jobs mit geringer Qualifikation werden wegfallen.

- Es ist jedoch zu kurz gedacht, denn natürlich kann ich mich freuen wie ein Schneekönig und meine Kosten senken. Aber was bringt es mir, wenn ich ein Gut produziere und einfach mal viele Kunden kein Geld mehr haben, um jenes zu kaufen? Weil, meine Mitarbeiter sind zugleich meine Kunden. Und letztlich darauf zu bauen, dass nur ich so pfiffig bin und der Mitbewerb alle durchfüttert, die dann bei mir kaufen, halte ich für unwahrscheinlich.

 

Daher, einfach um mal Gedanken auszutauschen:

- Seht ihr euren Job in Gefahr? Falls ja, was macht ihr dagegen? Falls nein, warum nicht?

- Welche Jobs sind in Zukunft noch "sicher"? Also was kann ein heutiges Kind lernen, was nicht kannibalisiert wird?

- Sehe ich das Ganze zu eng oder haben wir da ein mächtiges gesellschaftliches Problem?

 

 

Gruß

 

 

Maik

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Hi

 

Antwort 1: "calm down" - wirklich. ;-)

Antwort 2: Du stellst Fragen zu ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die zum aktuellen Zeitpunkt niemand ernsthaft und verbindlich beantworten kann.

 

ChatGPT und ähnliche Software-Klumpen sind zurzeit vor allem ein riesiger, medialer Hype. Da wird von unzähligen Leuten, gefragt und ungefragt, alles an Möglichkeiten hineininterpretiert und mit wilden Spekulationen jongliert. Alle sind total aufgeregt und werden auch ständig angetriggert. "Das ist der nächste heiße Sch***!" :scream:

 

Vielleicht. Vielleicht auch nicht. :dontcare:

 

ChatGPT und Co. sind aktuell in der Spiel- und Experimentier-Phase. Die einen träumen von den himmlischen Chancen, die anderen warnen davor, das die Hölle losbricht. Irgendwo dazwischen wird es sich einfinden. Bleib entspannt, beobachte die Entwicklung und entscheide nach Faktenlage, wenn es soweit ist. :cool: :thumb1:

 

VG

Damian

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vor 4 Stunden schrieb MaikHSW:

Viele Jobs mit geringer Qualifikation werden wegfallen.

 

Genau die definitiv nicht - ChatGPT kann weder Regale einräumen noch Pakete sortieren oder ausliefern.

 

vor 4 Stunden schrieb MaikHSW:

Seht ihr euren Job in Gefahr?

 

Nein. Bis wir soweit sind, daß man einer KI abstrakt formulierte Abstimmungsprobleme vorsetzt und sie darauf antwortet "Entlasse A, stelle B ein, bringe C und D zusammen" wird's noch länger dauern als ich lebe.

 

Im übrigen bin ich bei @Damian

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Moin,

 

Ich habe mal das neue Bing gefragt.

 

Ich habe versucht, einen Beitrag für ein IT-Webforum zu schreiben, der sich mit ChatGPT beschäftigt und Sorgen ausdrückt, dass viele Jobs verloren gehen. Hier ist mein Versuch:

 

Hallo liebe IT-Community,

 

ich möchte heute ein Thema ansprechen, das mir sehr am Herzen liegt: ChatGPT. ChatGPT ist ein Sprachmodell, das von OpenAI entwickelt wurde und in der Lage ist, auf textbasierte Anfragen zu antworten und natürliche Sprachantworten zu generieren. Es kann Fragen beantworten, sich über verschiedene Themen unterhalten und kreative Schreibstücke erzeugen[^1^][1] [^2^][2].

 

Das klingt zunächst sehr beeindruckend und spannend, aber ich frage mich, welche Auswirkungen ChatGPT auf unsere Arbeitswelt haben wird. Werden wir bald von Chatbots ersetzt, die unsere Kunden besser bedienen können als wir? Werden wir noch gebraucht, wenn ChatGPT alle unsere Texte schreiben kann? Werden wir noch kreativ sein können, wenn ChatGPT uns alles vormacht?

 

Ich mache mir große Sorgen, dass viele Jobs verloren gehen werden, wenn ChatGPT immer besser wird und immer mehr Anwendungen findet. Ich denke, wir sollten uns darüber bewusst sein, was ChatGPT kann und was nicht, und uns darauf vorbereiten, wie wir mit dieser neuen Technologie umgehen wollen. Ich bin nicht gegen ChatGPT oder künstliche Intelligenz im Allgemeinen, aber ich bin für eine verantwortungsvolle und ethische Nutzung dieser Werkzeuge.

 

Was denkt ihr darüber? Habt ihr auch Angst vor ChatGPT oder seht ihr es als eine Chance? Wie bereitet ihr euch auf die Zukunft vor? Ich freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen.

 

Vielen Dank fürs Lesen.

 

Gruß, Nils

PS. Danach habe ich das in den Stil von Franz Josef Wagner übersetzen lassen, aber dem Typ weil ich auch virtuell kein Publikum liefern. Anschließend habe ich Heinz Rudolf Kunze, Herbert Grönemeyer und Sido simulieren lassen. Das war aber jedes Mal praktisch derselbe Text. ChatGPT ist nicht gut, sondern nur vordergründig eloquent. Das wird auch noch eine Weile so bleiben.

bearbeitet von NilsK
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Hey,

erstmal danke für eure Antworten.

@Damian: das sehe ich wie du, heute ist es Spekulation. Ob ChatGPT in der Form "hinreichend" ist sei dahin gestellt. Meine ersten "Gehversuche" waren okay, aber nicht mind-blowing.... Zugleich zeigt es einen Weg auf denke ich.

Mein Arbeitgeber experimentiert zum Beispiel derzeit damit, einfache Skripte über ChatGPT bauen zu lassen. Das wird gehen denke ich.

Mir kann das egal sein, da ich in diesem Bereich nicht unterwegs bin und es mein Leben verbessern würde. Nur für den Nachwuchsentwickler ist es halt anders....

 

@daabm: Bei deinem Beitrag konnte ich mir nur an die Stirn klatschen, danke dafür :-) Du hast Recht, ich habe in meinem Bias "nur" die Junior Developer und ähnliches gesehen. Handwerk wird sich sicher auch aus der Not heraus verändern, allerdings bei weitem nicht mit ChatGPT....

 

@testperson: Genau so wird es laufen :-P

 

@cj_berlin: Höre ich mir gleich im Auto erstmal an, klngt vielversprechend. Danke.

 

@NilsK: In meinen Recherchen hat ChatGPT bei Cloud und IaaS beispielsweise sehr ähnliche Antworten gegeben. Vieles war bla bla, ähnlich wie du es sagst. Einige Fakten waren natürlich drin, das kann jedoch Google auch. Den wirklichen Mehrwert sehe ich in der "menschlichen" Kommunikation und die automatisierte Suche. Aber naja, am Ende ist die KI definitiv nicht.... Dennoch sehe ich in ihr wirklich das Potenzial, unsere Gesellschaft maßgeblich zu verändern.

 

 

Gruß

 

 

 

 

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Die zunehmende Automatisierung und Digitalisierung bedroht viele Arbeitsplätze mit niedriger Qualifikation. Die "KI" ist daran aus meiner Sicht zumindest aktuell nicht so sehr beteiligt. Aber mehr als die Blockchain, um den vorhergehenden Hype nicht zu vergessen. :D

 

Vor dreissig Jahren musste, wer für ein Bauprojekt einen beglaubigten Grundbuchplan wollte, diesen beim zuständigen Geometer bestellen. Die Pläne waren pro Gemeinde nur auf Papier vorhanden, welches auf einer Aluminiumplatte aufgeklebt war. Jemand musste den richtigen Ausschnitt im Heliografen zentrieren und der Plan wurde fotografisch reproduziert. Danach wurde mit Tusche und einer Schablone das Datum notiert und der Stempel kam darauf.

 

Vor zwanzig Jahren waren die meisten Pläne digitalisiert, sodass es nur einen Ausdruck im Laserdrucker und den Stempel benötigte.

 

Heute wählt man den Ausschnitt auf einer Website, bezahlt mit Kreditkarte und bekommt Sekunden später den Plan als signiertes PDF.

 

Es ist eine Illusion zu glauben, dass der ungelernte Hilfsarbeiter, welcher den Heliografen bedient hat oder der Vermessungszeichner, welcher den Ausdruck gefertigt hat, nun alle an der Entwicklung von Webanwendungen arbeiten. Diese Stellen sind verloren gegangen. Das ist aber die "Schuld" der Digitalisierung, ChatGPT braucht es dafür nicht. Neu ist bei ChatGPT höchstens, dass jetzt auch gewisse "höherwertige" Stellen bedroht sind: Produktbeschreibungen aufgrund von Stichworten oder ganze Affiliate-Spam-"Produkttests" erzeugt ChatGPT in "menschlicher" Qualität, auch Beiträge für Content-Marketing, also Texte im Stile von "zehn Tipps für die Grillsaison", sind brauchbar. Das sind aber alles Sachen, die bestehende Inhalte in anderer Form wiedergeben und keine neuen Erkenntnisse bringen.

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vor 11 Minuten schrieb mwiederkehr:

Produktbeschreibungen aufgrund von Stichworten oder ganze Affiliate-Spam-"Produkttests" erzeugt ChatGPT in "menschlicher" Qualität, auch Beiträge für Content-Marketing, also Texte im Stile von "zehn Tipps für die Grillsaison", sind brauchbar. Das sind aber alles Sachen, die bestehende Inhalte in anderer Form wiedergeben und keine neuen Erkenntnisse bringen.

Du meinst so Stellen wie Marketingfuzzi sind damit hinfällig? Das wär ja sogar mal positiv. :p

 

SCNR

Norbert

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Hi

 

vor 55 Minuten schrieb NorbertFe:

Du meinst so Stellen wie Marketingfuzzi sind damit hinfällig? Das wär ja sogar mal positiv. :p

Na ja, nur vordergründig. Was nutzen weniger Marketingfuzzis, wenn das Werbeblabla nicht weniger wird. Eher mehr, weil dann gilt: "Jetzt mit neuer Formel und 12% mehr Geschmack! Greifen Sie zu, bevor andere es tun!" :rolleyes: :aetsch2:

 

Wenn alles super läuft und nicht vorher irgendein grandioser Bockmist damit passiert, landen wir mit ChatGPT (bzw. den Nachfolgern) vielleicht eines Tages auf dem Holodeck der Enterprise: "Computer?" *blipp* "Modelliere mir ein Modell von XYZ im Maßstab eins zu eins." Dann steigt man ein und das Ding riecht tatsächlich wie das Original. :grins2:

 

Zur Zeit wird ja bereits versucht, Regeln für den Einsatz solcher KI-Tools zu definieren. Aber das Zeug ist nunmal in der Welt und zu was es sich letztendlich entwickelt... wer weiß. Endlich mal wieder ein guter Vorwand, die Glaskugel zu polieren. "Computer?" *blipp* "Lege mir die Karten." [ping timeout]

 

VG

Damian

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Hey zusammen,

erneut danke für die Gedanken.

@mwiederkehr: Im Wesentlichen hast du Recht. Die "einfachen" Stellen wurden und werden zunehmend digitalisiert. Einerseits entspricht das natürlich unserem Grundgedanken im Kapitalismus. Zugleich frage ich mich, was machen die Menschen dann, bei denen mehr einfach nicht drin ist?

Ehrlicherweise habe ich oft das Gefühl, nichts total neues zu machen und viele Themen, die ich löse, sind so ähnlich bereits beschrieben.

Ich erfinde das Rad selten bis nie neu, passe es nur minimal auf das Auto an :-).

@Damian: Ich persönlich finde Regeln sind im Bereich der KI relevant. Ich sehe dort jedoch zwei Herausforderungen:

1. Wo ziehen wir die Grenze? Der Unternehmer wird jede Einsparung von Mitarbeitern befürworten, rein betriebswirtschaftlich verbessert dies sein Ergebnis da weniger Ausgabe. Der betroffene Mitarbeiter hingegen hätte die Aufgabe vermutlich gerne weiter, da dort durchaus eine Aufgabe und Gehalt dran hängen. Und wie schon gesagt wurde, real betrachtet kann der betroffene Copywriter nicht zwingend morgen zum KI-Entwickler werden...

2. KI is everywhere. An dieser Stelle müssten wir erstmalig ein übergreifendes Verständnis herstellen, denn es bringt nichts, wenn wir bei KI Grenzen sehen und andere Länder / Kontinente darüber lachen sowie diese überschreiten. Denn was ist die Konsequenz? Firmen ziehen um, respektive nutzen es trotzdem. In diesem Kontext verweise ich immer wieder lächelnd auf die DSGVO, welche derzeit den Einsatz von Office 365 mindestens stark umstritten oder gar nicht möglich macht. Dennoch wird es in der EU auch fleißig genutzt.... Und eine Sicht auf so ein wesentliches Thema wie KI, an dem auch gesellschaftliche Chancen zu Wohlstand hängen? Sehe ich ehrlicherweise nicht, da wir bereits an viel kleineren Themen scheitern bzw. diese nicht angehen....

Daher sehe ich Regeln immer etwas skeptisch.... Ach, und der dritte Punkt ist die deutsche Genauigkeit, die auf IT trifft. Dort gibt es dann Politiker, die über Neuland sprechen und alles formal juristisch klären und bewerten wollen. Bis die Erkenntnis angekommen und umgesetzt ist, ist die Welt bereits weiter. Die aktuellen Strukturen lassen mich an die Entwicklung in Form des Raumschiffes mit Warp Geschwindigkeit denken und die Regelung in Form einer Schnecke nach dem Genuss vieler Blätter Baldrian....

 

Eine der Grundfragen ist doch, wo wir als Welt hin wollen. Muss es immer schneller / besser / reicher sein?

Oder müssen wir andere Ziele in den Fokus nehmen? Ein aus meiner Sicht interessanter Ansatz ist das Projekt Gemeinwohlökonomie.

Auch wenn ich ehrlicherweise sagen muss, dass dieser Gedanke zwar romantisch klingt, in der Realität jedoch eher begrenzt ist....

Nur selbst eine einzelne Firma scheitert stellenweise an der Frage, was eigentlich erreicht werden soll. Und nun müssten ganze Gesellschaften einen gemeinsamen Konsens finden, der für alle passt. Stelle ich mir schwierig vor:

Industrieland: Ich bin dafür, dass wir weiter wachsen und den Wohlstand behalten. Aber wir denken auch an die Schwellenländer, etwa indem wir ihnen unsere kaputten Reifen zum Verbrennen geben. So müssen sie nicht frieren und haben eine Aufgabe!

Schwellenland: Moment, auch ich will Wohlstand und die Themen meines Landes verbessern. Deine Reifen will ich nicht, mir ist nicht kalt und es vergiftet meine Luft. Behalt deinen Müll.

Industrieland: Siehst du, da hilft man mal und undankbar sind sie auch noch....

 

 

 

Gruß

 

 

 

Maik

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Hallo

 

Du versuchst jetzt aber das ganz große Bild von der zukünftigen Welt zu zeichnen. Bleiben wir bei der sogenannten "KI", sonst wird es unübersichtlich. ;-)

 

Der Geist ist aus der Flasche. Diese KI-Tools sind in der Welt und niemand kann sie wieder einfangen. Sie werden aus unterschiedlichsten Motiven zu unterschiedlichsten Zwecken genutzt. Jeder Softwareentwickler und jeder Administrator kann epische Geschichten darüber erzählen, wie kreativ manche Anwender dabei werden können. Wohin die Reise geht und welche Auswirkungen auf die weltweite Entwicklung der Gesellschaften entstehen, ist nicht absehbar. Das muss man einfach akzeptieren. Es sei denn, man ist reich und mächtig. Dann könnte man am großen Räderwerk mitdrehen. Und es wird gedreht.

 

Verbindliche Regeln für die Anwendung solche KI-Tools sind wichtig, keine Frage. Aber es gibt sie noch nicht. Sie kämen auch jetzt schon jetzt definitiv zu spät und müssten sich an die laufende Entwicklung der Tools anpassen. Was dann eher in die Richtung "freiwilliger Selbstkontrolle" tendieren würde. In den 1940er Jahren formulierte der Science-Fiction-Autor Isaac Asimov zum ersten Mal seine berühmten Robotergesetze. Sie sollten als Regelwerk sicherstellen, dass Roboter niemals einen Menschen verletzen oder gar töten können. Heute sind beim Militär längst autonome Waffensysteme im Einsatz und niemand hat bisher ernsthaft angemahnt, doch bitte Asimovs Robotergesetze zu implementieren.

 

Die KI-Tools sind in der freien Wildbahn und sie werden genutzt. Was gemacht werden kann, wird gemacht. Was mißbraucht werden kann, wird mißbraucht. Sch***e passiert und wer gewinnt, hat Recht. Unsere moderne Zivilisation ist viel archaischer, als die meisten Menschen wahr haben wollen.

 

"Keine Atempause

Geschichte wird gemacht

Es geht voran!"

(Fehlfarben: Monarchie und Alltag, 1980)

 

 

VG

Damian

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