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Dateiaustauschserver für zwei Standorte


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Geschrieben

Hallo,

 

ich bin auf der Suche nach einer Willmilchlegenden Eiersau...nämlich einem "DateiaustauschServer" für zwei unterschiedliche Lokationen , die in unterschiedlichen Active Directory Domänen sind und sonst nichts miteinander zu tun haben. Es solle logischerweiße eine Berechtigungsstruktur exisiteren, die bis auf die Benutzer (Gruppen) runtergebrochen die Zugriffrechte regeln kann. Die Frage ist natürlich auch, in welche Lizenzierungsgefahren man hier reinkommt.

Ein FTP Server wäre wohl auch möglich, aber im Idealfall bindet man ein gemeinsames Laufwekr bei allen Usern beider Lokationen im Explorer ein, wo sie entsprechend Ihren Rechten Dateien bearbeiten/ablegen können.

Kann mir Jemand hier einen Denkanstoß verpassen?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Rumak18:

Ist es möglich einen WebDAV Server für externe Benutzer (Nicht zur eigenen AD gehörend) ebenfalls zu nutzen?

Die User brauchen einen Account, der kann zu dem AD gehören, der kann aber auch LOKAL auf dem Server angelegt sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, denn sie greifen ja zu. ;) vorausgesetzt sie sind entweder im ad angelegt und werden auf einen Windows Server zugreifen, oder sind ad Nutzer sie auf eine Linux appliance zugreifen. Wenn du Linux ohne ad Nutzer nimmst kostet es dich keine Lizenzen, aber dafür Verwaltung. ;)

bearbeitet von NorbertFe
Geschrieben

Moment...ich will nur sicher gehen, dass wir vom gleichen ausgehen. Ich ging nun einem Linux (Samba oder WebDav) Server aus, der in meiner Lokation , meine AD User integriert und per SMB oder WebDav Zugriff gewährt (die sind bei mir lizenziert)  .Die Fremduser einer anderen AD würden dann entweder über eigene (Linux) User Zugriff kriegen oder eben AD integriert , wenn doppelte AD Integration mit zwei Domains überhaupt technisch möglich ist. Diese Fremduser müsste ich ja dann nicht lizenzieren, denn sie greifen auf keinen Windows Server zu..?

Geschrieben (bearbeitet)

von wie vielen Benutzern reden wir hier?

 

falls eine Cloudlösung in Frage kommt, würd ich Nextcloud der Owncloud vorziehen. FTP halte ich für unpraktisch, wobei es natürlich darauf ankommt was hier genau hin- und hergeschoben werden soll.

bearbeitet von mcdaniels
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb NorbertFe:

Nein für die Authentifizierung an deinem ad. Denn da steckt dein Linux ja drin und damit auch die zugreifenden User.

 

wenn er die externen User lokal auf dem Linux System anlegt muss er sie nicht lizenzieren, da sie ja lokal vom Linux System verwaltet werden und nicht auf das AD zugegriffen wird. AD Zugriff will er ja nur für seine User und da hat er ja CALs

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