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Zero-Day-Lücke im SMB Protokoll


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Geschrieben

Hi,

 

laut dem Artikel müsste der pöse Pursche eine "bösartige Ressource" bereitstellen und ein Client müsste darauf zugreifen.

Da müssten sich dann aber auch schon eine ganze Menge tragischer Verwicklungen ergeben oder es wurde an diversen anderen Stellen "geschlampt".

 

Gruß

Jan

  • Like 1
Geschrieben

Jetzt ernsthaft? Wer zur Hölle gibt die Ports frei (bei IPv6) oder konfiguriert dafür DNAT??

 

*rheusper* Ich könnte Dir ein sicher mindestens 300 Clients und etliche Server nennen die in einem öffentlichen Netz, nur mit der Windows-Firewall, stehen.  :(

Geschrieben

In der Praxis wohl in den meisten Unternehmen machbar. Es braucht ja nur eine LAN-Dose und einen nicht gesperrten Bildschirm. Ist allerdings die Frage, was es einem bringt, einem Client einen BSOD zu verpassen.

Zitat:

Im schlimmsten Fall könnten Angreifer sogar Schadcode auf Systeme schieben und mit Kernel-Rechten ausführen

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