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Hyper-V, Dynamische Optimierung


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Moin,

 

ich stimme Norbert zu.

 

Allenfalls könnte man auf dieser Ebene sagen: Ja, kann man. Aber in der Umgebung braucht man das nicht. In der Umgebung braucht man System Center mit größter SIcherheit überhaupt nicht.

 

Um noch mal zu skizzieren, was wir meinen: Deine Frage ist ungefähr so konkret wie: "Was muss ich beachten, wenn ich ins Ausland fahre?"

 

Gruß, Nils

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Wenn ich mir die Beschreibung zur Dynamischen Optimierung anschaue (Sie können in VMM Energie in einer virtualisierten Umgebung sparen, indem Sie Hosts ausschalten, wenn sie nicht benötigt werden, und sie bei Bedarf wieder einschalten.) glaube ich, dass das bei zwei Hosts nichts bringt.

Bei zwei Hosts kann höchstens einer abgeschalten werden und dann gibt es kein HA mehr (oder auf jeden Fall nicht so schnell).

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Ja. Nutzen wir, lassen das automatische alle paar Stunden die VMs neu verteilen. Ist recht praktisch nach Windows Updates und Wartungsarbeiten.

 

Die Energieoptionen machen erst ab 5 Hosts aufwärts Sinn. VMM bricht das Quorum nicht, d.h. es sind 3 Server notwendig. Dazu kommt dann noch die Clusterreserver, also sind es schon 4 die dann immer laufen. Nachdem der VMM dann aber auch Warnungen en Masse produziert das die abgeschalteten Hosts aus sind (echt jetz?) ist das so ein bisserl witzlos irgendwie.

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Moin,

 

auch die DO selbst ergibt nur bei einer größeren Zahl von Hosts Sinn. Und wenn Anforderungen definiert sind, die das erforderlich machen.

 

Da man eine Normalverteilung von VMs auch recht einfach mit einem PowerShell-Skript erreichen kann, sollte man schon genau beleuchten, ob der Aufwand mit SCVMM und DO überhaupt lohnt. Den angesprochenen Fall "Updates und Wartung" halte ich da schon für grenzwertig, denn dafür braucht man keine Dynamik.

 

Gruß, Nils

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Hi,

 

wie Nils bereits sagte, macht Dynamic Optimization nur in größeren Umgebungen Sinn. Des Weiteren macht es ebenfalls Sinn, wenn man Availability Sets im VMM verwendet. DO gewährleistet dann, dass VMs in ein und demselben Availability Set nicht auf demselben Hyper-V Host laufen. Ebenfalls macht der Einsatz von DO Sinn, wenn man Preferred Hosts für die VMs definiert z.B. man fährt einen Stretched Cluster über zwei RZs und möchte Guest Cluster Nodes auf beide RZs verteilen.

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