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Letzter macht das Licht aus


günterf
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Empfohlene Beiträge

Das kenn ich, ich war bis zur 9. Klasse ne fünferschülerin,

dann bekam ich nen anderen Mathelehrer und schrieb meine ersten Einsen,

ab da machte es dann halt auch spaß.

Gesellenprüfung kfz in Mathe hatte ich auch 97% und somit Jahrgangsbeste in Mathe *angeb*

 

die anderen 3% waren Leitungsquerschnitt und leitungsverlustberechnung (kann ich bis heute nicht;) )

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Hallo

 

so "Frühschicht" hat unser Kollege wieder. *freu* noch 13 Tage Streß und dann endlich Urlaub.

 

@Morpheus,

noch 10 minuten, dann mach ich mich auf den weg und schiebe frauen von der straße, nicht das ich das nötig hätte...

Ach du bist das, der immer hinter mir drängelt, wenn ich mit 120 km/h durch die Kurfe brettere. ;)

 

@Cat

ach quark, ansich braucht man das nie wieder,

seidenn man macht was mathematisches, dann vielleicht

hätte trotzdem geglaubt dass bekannt sein sollte was ne parabel ist

und du wußtests ja noch

na gut mathe ist seit der 9 mein lieblingsfach

Stimmt eine Parabel braucht man später nicht wieder, außer man geht in die Wissenschaft. Ich gestehe, Mathe war immer mein Lieblingsfach. Auch mal angeb, ;) hab schriftliche und mündlich Prüfung in der Schule mit 1 gemacht. Nur dann beim Studium nicht mehr, da hatten wir so einen doofen Dozenten. Da habe ich dann nur noch das nötigste gemacht, das es für eine 3 reichte.

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#3

 

Moin Allerseits,

 

wie ist das eigene Befinden, wie die Grosswetterlage?

 

Hier in Lübeck empfinde ich es etwas kühl in der Früh, kann aber auch an den Tabletten liegen. Die Sonne lugt bereits über die Dächer und scheint in die Gärten jenseits des Labores.

 

Gestern war ich wieder in einer Fischräucherei, mein Blaumann riecht noch danach. Samstag war ich da auch schon. Ein Kamerad von mir betreut dort die EDV.

Neulich gab es in der Früh ein Gewitter. Das Telefon sei ausgefallen und der Netware(3.12)-Server stand danach im BIOS-Setup, wurde mir erzählt. Die Stempeluhr ging nicht mehr ins Netz, eine Waage auch nicht und der Rechner des Meisters auch nicht, weiter ging einer von zwei nebeneinanderstende Rechner im Kontor nicht ins Netz. Das Netzwerk basiert auf einem Strang Koaxialkabel mit sieben Teilnehmern. Das Netz sei schon immer zeitweilig von unerklärten Störungen heimgesucht worden, wurde berichtet. Wir haben dann Kabelschleifen im ehemaligen Chefbüro entfernt, danach ging der eine Rechner im Kontor wieder an den Server.

 

Die Hardware stammt von Ende der 80er Jahre. Die haben noch einen Sockel für den Co-Prozessor. Dem Meister habe ich einen 486er aus unserem Lager verpasst. Die HD aus dem alten Rechner habe darin eingabaut. OS ist DOS6.22, darauf läuf eine spezielle aus dem Netz gestartet Software. PCLin heisst die. Kennt das jemand?

 

Dann haben wir uns an die Waage gemacht. Das Betriebssystem wird von einer Diskette gestartet, auf eine HD wurde verzichtet. Es ist ein sogenannter Industrie-PC mit einem 386er-Board in einem Niro-Gehäuse, die Kabel werden durch Buchsen eingeführt. Darin ist alles sehr eng. Wenn man das Ende des Koaxialkabel in der einen Hand hält und mit der anderen das Gehäuse berührt kribbelt das unangenehm. Wir haben die ISA-NIC getauscht. Das brachte keinen Erfolg. Dann haben wir ein langes Kabel durch den ganzen Betrieb gelegt bis zum Server. Damit ging die Waage ins Netz. Wir haben es dann noch mal mit der alten Karte probiert, die war aber tatsächlich defekt. Wir haben die Waage wieder original angeschlossen und hatten keine Verbindung. Daraufhin haben wir alle Koaxstecker genau angeschaut und drei Stück ersetzt. Die Waage(Netzwerkende) ging danach wieder ins Netz.

Der neuen Rechner des Meisters ging etwas zögernd in Netz, auch direkt am Server. Nach dem Tausch der Server-NIC war auch das Problem behoben.

Da blieb noch die Stempeluhr. Auch die ist in einem Nirogehäuse mit Kabeleinführungen. Da gehen zwei Koaxkabel rein, drinnen verbunden mit einem T-Stück. Vom Abzweig geht ein ca. 20 cm langes Kabel zur Netzwerkkarte und ist da angelötet.

Das MB ist eines mit einem 386. Es ist ein Miniboard. Die Platine des Netzteil wurde aus dem Originalgehäuse ausgebaut und am Gehäuseboden montiert. Ein grösserer Lüfter blies früher mal darauf( als er noch lief). Das Gehäuse hat keine Öffnungen zur Wärmeabfuhr. Es riecht streng noch warmen Kunststoff darin.

Wir haben auf einen Reparaturversuch verzichtet, falls dabei etwas schiefginge, hätte mein Kumpel die A-Karte und einen Schadensfall. Wir haben das Ding rausgenommen, aus dem Netz. Koaxstecker abschneiden, Kabel aus dem Gehäuse ziehen, neue Stecker aufsetzen. Hatte ich auch schon einige Jahre nicht mehr gemacht.

 

Gestern Abend um 19:30 waren wir fertig, ich stand da im nach Räucherfisch riechenden Blaumann und hier war der Betrieb schon zu, meine Sachen im Büro, der Hausmeister hatte Feierabend.

 

So, das musste ich euch erstmal erzählen. :)

 

Jetzt werde ich mich mal wieder an meine Schaltkästen machen. Bedienpulte für Speicherprogrammierbare Steuerungen verdrahten.

 

Schönen Tag

 

Edgar

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guten Morgen,

 

Mein status: Unverändert unlustig ;)

naja, hab gleich noch n betriebsinternen Englisheinstufungstest, mal sehen was daraus wird. ansonsten könnte das ein durchaus netter tag werden. Schönes warmes Wetter, Röcke werden auch wieder kürzer, was will Mann mehr ;)

 

Ach du bist das, der immer hinter mir drängelt, wenn ich mit 120 km/h durch die Kurfe brettere.

nope, das war kein drängeln, ich wollte dich nur aus dem Graben drücken, mit meinem BMW X5, als du mit 120 Km/h denselben umgepflügt hast ;)

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Gast
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