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Schulprojekt: Windows Server


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Also wir sind durchaus auch für Anfänger da die sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen.

 

Wir können Tipps und Denkanstöße geben, aber keien fertigen Lösungen aus dem Hut zaubern, dafür ist das Thema zu komplex und ohne vorherie Situationsanalyse und ohne Anforderungskatalog auch nicht seriös zu machen.

 

Aber das wollte der TO ja auch gar nicht (zumindest habe ich das verstanden) und für Fragen, deren Antworten auf fruchtbaren Boden fallen, sind wir immer zu haben.

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Auch wenn hier im Board meist Windows-basierende Lösungen eingesetzt werden möchte ich hier eine Alternative Vorschlagen:

 

"Arktur". Ich denke der TO sollte hier einen Blick darauf werfen. Natürlich sind auch alle anderen Member eingeladen sich dazu zu äußern. :)

 

Projekt:

 

c't/ODS-Schulserver :: Arktur

 

Wikipedia Artikel:

 

Arktur-Schulserver ? Wikipedia

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Wenn WSUS genutzt werden soll, dann führt aber kein Weg an einem Windows-Server vorbei. Insofern hört sich Arktur nicht unbedingt nach einer Alternative an.

 

Vielleicht sollten sich die Entwickler auch mal etwas über Windows informieren, damit nicht solche Aussagen dabei rauskommen. :suspect:

  • Bei Linux sind auch die Updates kostenlos

  • Bei Linux wird nicht alle 3 bis 5 Jahre ein weitgehend neues Betriebssystem auf den Markt geworfen, das mit dem Vorgängermodell eigentlich nur die ersten 7 Buchstaben und die Mausbenutzung gemeinsam hat - der Administrator muss nicht so oft umlernen.

  • Zu den Kosten des Microsoft-"Windows Server 2008" siehe Heise-newsticker (Nov. 2007)

Nicht zu vergessen, dass die Schulen nur einen Bruchteil der normalen Lizenzkosten zahlen müssen und der Verweis auf den Heise-Newsticker doch sehr suspekt ist. Da kann man nur hoffen, dass Arktur zuverlässiger ist wie die Informationen auf deren Website.

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Schade dass solche Projekte oft so polemisch verbrämt sein müssen. Leute die so etwas schreiben wie es von Stephan zitiert wurde kann ich leider nicht ernst nehmen.Ist aber nur meine persönöoche Meinung. ;)

 

Zudem hat der TO gezielt nach Windows gefragt.

 

So jetzt aber bitte schnell back at Topick, es wäre schade wenn der TO hier keine Hilfe bekommt nur weil wir uns in Nebenkriegsschauplätzen verheddern.

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Zudem hat der TO gezielt nach Windows gefragt.

 

Stimmt. Das jetzige Projekt soll das Thema Windows Server haben. Und auch wenn wir blutige Anfänger sind, sollen wir uns so viel wie möglich mit diesem Thema befassen. Daher helfen uns Komplett-/Musterlösungen nicht sonderlich, da wir dadurch weniger lernen. Ziel ist es auch nicht der perfekte Server Profi zu werden oder die IT Profis der Schule zu ersetzen, denn alles was wir machen wird unauffällig beaufsichtigt und manchmal wird auch eingegriffen wenn wir wirklich extrem auf dem Holzweg sind.

 

Zum Thema Linux/Unix: Ubuntu soll nächstes Jahr folgen als Projekt. Aber bis dahin ist noch viel Zeit.

 

Auch wenn wir nicht wissen was es mit ActiveDirectory genau auf sich hat oder nichts vom Gesamtaufbau wissen, würden es wir dennoch gerne lernen und zumindest bis zur Installation und Grundkonfiguration des Servers gelangen. Und alles was wir lernen dokumentieren wir wiederum um es schriftlich festzuhalten. Dabei sind uns solche Hinweise wie z.B. von LukasB, Dr.Melzer / Dr.Melzer und NorbertFe sehr hilfreich, da wir damit bereits einen leichteren Einstieg / Anfang haben und damit so langsam (endlich) einen Überblick darüber gewinnen konnten

 

1) was wir in etwa an Hardware und Software benötigen

2) in welche Richtung die Netzwerkstruktur gehen soll

3) welche Backuplösungen zum Einsatz kommen sollten

 

Das ist uns viel wichtiger als eine Komplettlösung. Es wird dadurch vielleicht schwieriger aber genau deswegen sollen wir das in einer Gruppe erarbeiten und jeder von uns trägt so viel er kann dazu bei, dass unsere Projektdukumentation dann umfangreich und vollständig wird.

 

Zum Thema zurück.

Dr.Melzer hatte geschrieben, dass es keinen Sinn macht Windows XP einzusetzen. Leider sind aber von den 45 Computern ganze 40 noch mit XP und nur 5 mit Vista. Erst nach und nach in den kommenden 5-6 Monaten sollen sie umgerüstet werden.

 

Nein, das ist grundsätzlich eine schlechte Idee! Der Server steht wie die Clients im selben Netz - der Server verteilt via DHCP die IP-Adressen, und die Clients nutzen den Server als DNS-Server. Als Gateway dient weiterhin der Router direkt.

Auch obige Aussage von LukasB hat uns sehr geholfen, weil wir damit die Ansatzpunkte haben (und auch so langsam den Zusammenhang verstehen) in welche Richtung der Server konfiguriert werden soll. Die Durchführung selbst wird wohl viel Lesestoff mit sich ziehen und viel Learning by Doing aber Dank eurer Hilfe ist der Anfang gemacht.

 

Vielen Dank hierfür!

 

PS: Darf ich / dürfen wir auch weitere Fragen zu diesem Thema stellen? Am Donnerstag wollen wir nämlich mit der Installation beginnen um das dann Live zu erleben wie das vonstatten geht. Und meine wahrsagerischen Fähigkeiten sagen mir, dass bestimmt noch die ein oder andere Frage aufkommen wird. :rolleyes:

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Mir persönlich haben folgende Bücher auch sehr im Thema Win Netzwerke geholfen:

Galileo Computing :: Windows Server 2008 - Das umfassende Handbuch - von Ulrich B. Boddenberg

Galileo Computing :: Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk

 

Die Frage ist aber auch bei dem ganzen Thema, was habt ihr an Geld verfügbar?

Man kann schlecht ein Konzept erarbeiten welches richtig gut ist (FC, Bandblibliotek, Retundante Server,...) wenn man nicht weiss, was man zur verfügung hat.

 

Vorallem beim Thema Backup gibt es rissige Preisunterschiede.

Backup sollte dann evtl. auch eher ein eines Konzept bekommen.

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Dr.Melzer hatte geschrieben, dass es keinen Sinn macht Windows XP einzusetzen. Leider sind aber von den 45 Computern ganze 40 noch mit XP und nur 5 mit Vista. Erst nach und nach in den kommenden 5-6 Monaten sollen sie umgerüstet werden.

 

Ich bin dabei davon ausgegangen dass ihr auf der grünen Wiese mit neuer Hardware startet. Wenn ihr schon XP rechner habt macht es nur bedingt SInn dies gleich auf Vista hoch zu ziehen. Wenn ihr XP und Vista nebeneinander betreibt ist der Lerneffekt auch größer. ;)

 

Darf ich / dürfen wir auch weitere Fragen zu diesem Thema stellen? Am Donnerstag wollen wir nämlich mit der Installation beginnen um das dann Live zu erleben wie das vonstatten geht. Und meine wahrsagerischen Fähigkeiten sagen mir, dass bestimmt noch die ein oder andere Frage aufkommen wird. :rolleyes:

 

Ihr könnt so viele Fragen stellen wie ihr wollt. Dafür ist diese Plattform da.

 

Einzige Bitte: Packt nicht alle Themen in diesen Thread das wird schnell unübersichtlich, sondern macht je Thema/Frage einen eigenen Thread auf.

Ihr könnt dann geren auf die anderen relevanten Threads referenzieren, wenn es der Sache dient.

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Interessant ist das allemal.

 

Ich träum mir mal zusammen was ich machen würde:

 

günstigen Markenserver von ebay, quadcore oder dualcore Xeon, 8-32 GB Ram (spaeter weiteres kaufen).

3-4 SAS Platten als lokales Raid 5 für die Startpartition und überlebenswichtige virtuelle Maschinen.

Ein zweites Raidsystem intern/extern oder als SAN/NAS für virtuelle Maschinen im Aufbau oder Test.

Zu den Lizenzen:

es gibt Lizenzen die die Installation auf einem physikalischen und mehreren virtuellen Servern gestatten, Also z.B. server 2008 als host der virtuellen Maschine und einen DC auf server 2008 in einer virtuellen Maschine darauf (nur gehört nicht selber nachgelesen)

 

Zugriff auf den Host nur lokal, Netzwerk des Hosts nur lokal in den virtuellen Netzwerksettings, einziger Netzzugang auf den Host nur ueber Firewall zwischen Clients und Servern (die auch nur eine virtuelle Maschine ist). Auf dem Host weitere Netzwerke um Clients etc. zu testen bevor diese extern (ausserhalb des hosts) verteilt werden.

Auf dem Host selber koennten sehr intensive Anwendungen laufen (SQL-Server z.B.)

Später einen oder mehrere ergänzende Hosts aufbauen, evtl. z.B. VMWare oder Microsoft anschreiben und um günstige Lizenzen für Modellprojekt bitten......

Als grosse Lösung von Anfang an:

2 Multiprozessor maschinen als Cluster an ein oder zwei kleineren SANs,

Betriebssystem VMWARE ESX-Server oer Linux oder Windows.

Dazu ein Detail, man sollte vorher genau gucken ob der Serverhersteller den Einsatz der gewünschten SAN-Hardware unterstützt (und umgekehrt)

 

Das Schöne: die Hauptaufgabe (Dateien sichern) kann der Host ja von Anfang an wahrnehmen, spaeter schaltet man dann weitere Maschinen dazu oder dazwischen

 

Zu den fragen:

 

2) in welche Richtung die Netzwerkstruktur gehen soll

Trennung von Clients und Server(n), Monitoring des Netzes, es bleibt ein Schulnetz (eher offen)

3) welche Backuplösungen zum Einsatz kommen sollten

Was ist denn gewünscht, Langzeitarchivierung oder Ausfallsicherheit oder ein zu administrierender Mix aus beidem?

 

Mir fällt noch ein: soll das alles nur dem Lernen dienen und die Rechner sind sonst ausgeschaltet oder soll ein IT-Betrieb aufgebaut werden der 24h läuft (Internetseite der Schule z.B. oder Mailanbindung mit eigener Domäne).

Klar ist AD praktisch, aber so ab 2-3 servern (wenn ihr wachsen solltet) ist das hoch und runterfahren evtl. ungünstig.

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aber mal eine OffTopic-Frage:

Wie alt seit ihr ???

 

ich muss sagen, ich lese den Thread mit großem Interesse einfach so mit, und muss Euch das Kompliment geben, dass Ihr Euch sehr gut auszudrücken versteht

 

Die Schüler in der AG sind nicht nur aus einem Jahrgang sondern Klasse 11 - 13 bzw. bei Interesse der Schüler auch schon Klasse 10. Außerdem sind noch ein paar Lehrer die sich fortbilden wollen dabei und einige Erwachsene die die Abendschule besuchen weil sie Abitur machen wollen. Das finde ich so ganz OK. Dadurch lernen die Schüler die weniger Ahnung haben etwas von denen die mehr Ahnung haben. Wir haben aber auch den ein oder anderen Brain aus der 10. der jedem Lehrer hier etwas vormachen kann in Sachen Computer :)

 

2) in welche Richtung die Netzwerkstruktur gehen soll

Trennung von Clients und Server(n), Monitoring des Netzes, es bleibt ein Schulnetz (eher offen)

Der Server soll unter Verschluss in einem kleinen Raum nebenan stehen damit niemand Unsinn damit treiben kann. Die Clients sind dann im IT Klassenzimmer aufgebaut und haben Zugriff auf das Internet. Die Projekte die wir programmieren und schreiben speichern wir dann auf den einzelnen Computern in bestimmte Ordner ab. Und bevor die Computer heruntergefahren werden, sollen alle gespeicherten Dateien in aus diesen Ordnern auf den Server kopiert werden.

 

3) welche Backuplösungen zum Einsatz kommen sollten

Was ist denn gewünscht, Langzeitarchivierung oder Ausfallsicherheit oder ein zu administrierender Mix aus beidem?

Eine Langzeitarchivierung ist glaube ich nicht nötig, weil ständig an den Projekten gearbeitet wird bzw. weil sie sowieso gelöscht werden sobald die Kapitel beendet sind. Wir können uns dann die Daten auf dem Laptop des Lehrers auf CD brennen lassen wenn wir die Daten nach hause mitnehmen wollen. Ausfallsicherheit ist wichtig falls einer der Computer kaputt gehen sollte.

 

Mir fällt noch ein: soll das alles nur dem Lernen dienen und die Rechner sind sonst ausgeschaltet oder soll ein IT-Betrieb aufgebaut werden der 24h läuft (Internetseite der Schule z.B. oder Mailanbindung mit eigener Domäne).

Klar ist AD praktisch, aber so ab 2-3 servern (wenn ihr wachsen solltet) ist das hoch und runterfahren evtl. ungünstig.

Die Rechner werden nur genutzt wenn Schüler daran arbeiten müssen. Ansonsten bleiben sie aus. Es sind zwar 45 Computer aber oft werden nur 20-25 davon gleichzeitig genutzt. Nur selten sind alle in Benutzung.

 

 

Vielen dank an Dukel! Die Bücher scheinen sehr interessant zu sein. Und vor allem finde ich es toll, dass es das erste Buch auch als Download gibt. Eine Frage zum zweiten Buch. Lässt sich das ohne größere Probleme auch für Windows 2008 Server nutzen? Oder sind die Unterschiede zwischen Windows 2003 und Windows 2008 Server so extrem?

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Die Projekte die wir programmieren und schreiben speichern wir dann auf den einzelnen Computern in bestimmte Ordner ab. Und bevor die Computer heruntergefahren werden, sollen alle gespeicherten Dateien in aus diesen Ordnern auf den Server kopiert werden.

 

Hier würde ich eher auf Servergespeicherte Profile und/oder auf Netzlaufwerke zurückgreifen, ist leichter zu handhaben und die Daten liegen gleich zur Sicherung bereit.

 

Windows Server How-To Guides: So setzen Sie servergespeicherte Profile professionell ein - ServerHowTo.de

 

Wollt ihr personalisierte Benutzer einrichten oder pro Arbeitsstation einen Benutzer mit dem alle arbeiten?

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Hier würde ich eher auf Servergespeicherte Profile und/oder auf Netzlaufwerke zurückgreifen, ist leichter zu handhaben und die Daten liegen gleich zur Sicherung bereit.

Vielen Dank für den Link; ist sehr hilfreich für unsere Zwecke.

Wollt ihr personalisierte Benutzer einrichten oder pro Arbeitsstation einen Benutzer mit dem alle arbeiten?

Pro Arbeitsstation einen Benutzer mit dem dann alle am jeweiligen Computer sitzende Schüler arbeiten.

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würde es so gestalten das die clients lokale rechte haben und ein lokaler nutzer dem server gestattet die daten abzuholen.

Problem ist sorum das wegschreiben beim runterfahren.

evtl. auch für jeden client ein eigenes verzeichnis auf das nur der jeweilige client zugriff hat um das zu ermöglichen.

lokale clients haben keinerlei rechte auf dem server und der server gestattet keine adminzugriffe ueber das netz.

es gibt einen 2ten server in einem aanderen gebäudeteil, backup ueber windows backup täglich auf jeweils eine USB Platte auf jedem server, vorhalten für 14 tage.

 

das waere so in etwa die einfachste loesung ohne zipp und zapp und fast mit xp allein zu erstellen. alles was darüber hinausgeht (WSUS usw usf.) wäre mit AD dazu bestimmt einfacher zu administrieren, damit waeren aber wieder mehrere server noetig (zumindest sinnvoll)

 

Wenn ihr euch entwickeln wollt waere virtualisierung von anfang an sicher sinnvoll weil nicht dauernd neue hardware dazukommen muesste wenn ein neuer server/dienst amgeboten werden soll. Die geforderte Aufgabe kann so wie beschrieben auch ein DOS Rechner uebernehmen

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würde es so gestalten das die clients lokale rechte haben und ein lokaler nutzer dem server gestattet die daten abzuholen.

Problem ist sorum das wegschreiben beim runterfahren.

evtl. auch für jeden client ein eigenes verzeichnis auf das nur der jeweilige client zugriff hat um das zu ermöglichen.

lokale clients haben keinerlei rechte auf dem server und der server gestattet keine adminzugriffe ueber das netz.

es gibt einen 2ten server in einem aanderen gebäudeteil, backup ueber windows backup täglich auf jeweils eine USB Platte auf jedem server, vorhalten für 14 tage.

 

das waere so in etwa die einfachste loesung ohne zipp und zapp und fast mit xp allein zu erstellen. alles was darüber hinausgeht (WSUS usw usf.) wäre mit AD dazu bestimmt einfacher zu administrieren, damit waeren aber wieder mehrere server noetig (zumindest sinnvoll)

 

Wenn ihr euch entwickeln wollt waere virtualisierung von anfang an sicher sinnvoll weil nicht dauernd neue hardware dazukommen muesste wenn ein neuer server/dienst amgeboten werden soll. Die geforderte Aufgabe kann so wie beschrieben auch ein DOS Rechner uebernehmen

Irgendwie kann ich gerade nicht deuten, was du damit sagen willst. Das hört sich irgendwie alles nach "Jugend forscht" an (nur nicht mit der Absicht, eine professionelle Lösung bereit zu stellen).

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