Hubert N

Punkt 1 ist natürlich gleich erledigt worden - versteht sich doch fast von selbst, dass man da eine Kontrolle durchführt... ;) Punkt 2 muss ich mal unseren Kunden drauf ansetzen.

so weit ich weiß taucht das bei zwei Rechnern auf

Da erinnere ich mich doch gleich daran, dass wir ein deratiges Konstrukt (RAID mit Streamer) auch mal im Einsatz hatten. Im speziellen Fall war das dann zwar ein RAID 5, aber ich denke, das sollte den Unterschied nicht machen. Ist nun schon lange her, aber aus irgendeinem Grund mussten wir mal wegen einem Prob mit der Technik bei Adaptec Kontakt aufnehmen und dort wurde uns mitgeteilt, dass das auf KEINEN FALL so installiert werden dürfte. Das hatte (aus meiner Erinnerung...) irgendwas damit zu tun, dass es im Falle einer kompletten Systemwiederherstellung zu Problemen kommen würde bzw. die Wiederherstellung nicht funktionieren würde

Sollte doch eigentlich gehen... Andererseits farge ich mich dann, weshalb du den DC nicht mal eben zum GC-Server machst und so den Empfehlungen von Microsoft Rechnung trägst ???

Irgendwie erscheint mir die ganze Frage ein wenig "unsinnig"... Sieht für mich doch erst einmal so aus, als ob du mehrere Standorte hast. Und an dem einem Standort hast du einen Exchange und keinen DC ??? Grundsätzlich sollte an jedem Standort wenigstens ein GC verfügbar sein !

Das wurde kontrolliert: Mit einem kleinen Proggi wurde an allen Rechnern die Seriennummer ausgelesen und mit dem Sticker verglichen. Stimmt jeweils überein.

Ich habe bei einem Kunden das Problem, dass ab und an die Meldung erscheint, dass es sich bei dem installierten Windows wohl nicht um eine gültige Lizenz handeln soll. Das passiert dort auf mehreren PCs. Als Möglichkeit wurde schon in Betracht gezogen, dass die Reinigungsfirma sich die Lizenznummern abgeschrieben hat, um diese anderweitig zu verwenden. Die Mitarbeiter wurden halt mal "an den Rechnern" beobachtet (und reinigen dort auch nicht mehr...) Für mich stellt sich nun die Frage, wie ich das Problem für den Kunden abgestellt bekomme. Die Lizenzierung beim Kunden ist grundsätzlich in Ordnung - Sticker sind an den Geräten, das Windows ist mit den Nummern installiert und auch die Datenträger sind vorhanden.

Ich vermisse ein wenig die Angaben zu deiner bisherigen Konfiguration. Bisher wird davon ausgegangen, das du deine Mails per SMTP bekommst - könnte doch auch sein, dass das am SBS per POP-Konnektor eingerichtet wurde. Oder wie kommst du sonst auf "Zugangsdaten ändern" ??

Eigentlich sollte das aber auch ohne diese Konfigurationen gehen. Solange die Sachen an eine Adresse gehen, für die der Server konfiguriert wurde, sollte er das auch ohne Authentifizierung annehmen bzw. es ist keine Relay einzutragen (wohin denn auch...)

Ich bin mir schon klar drüber, dass das "suboptimal" ist, aber ich habe halt das Problem, dass bei einem Kunden der eine DC verreckt ist und es wohl keinen Ersatz dafür geben wird. Bsser doch das AD auf den Exchangeserver kippen, als nur mit einem DC arbeiten... Also stelle ich mir die Frage, inwiefern es überhaupt möglich ist, auseinem vorhandenen Exchange 2003 nacträglich einen DC zu machen.

Welche Outlook-Version mit welchem Service-Pack ?

Da würde ich aber nicht nur mal eben ein chkdsk drüberlaufen lassen. Das das Proggio die fehlenden Dateien kopiert ist mir auch ein wenig neu... Wenn ein Virus nicht in Frage kommt, dann würde ich die ganze Platte erst einmal einem Check unterziehen und dann sowieso eine Reparatur fahren. Woher willst du denn heute wissen, was da sonst noch so abhanden gekommen ist ??!!

Na das ist doch schon mal was... da werde ich dann wohl nächste Woche die faxdienste mal komplett deinstallieren und wieder neu aufsetzen.

Ich habe das schon ein paarmel eingerichtet. IN dem Artikel auf sbspraxis.de habe ich jetzt allerdings den Hinweis gefunden, man solle das nicht bei einem SBS2003 R2 installieren. Frage nun: geht das garnicht ? Ich habe es versucht zu konfigurieren, allerdings bleiben die Faxe immer mit dem Status "ausstehend" auf dem Server stehen. Oder jemand eine Ahnung, woran das sonst liegen könnte ???

Den Rest ergänzt das System doch alleine... Schau doch mal nach unten - da gibts dann immer ein neckisches Beispiel im Stil von "\\srv\homes$\fred\eigene dateien"

Ich frage mich gerade, wie ich es schaffe, die Definitiuonsupdates für den Exchange-Spamfilter automatisch zu installieren. Ich dachte mir bisher, das müsste doch ganz einfach sein, weil ein WSUS-Server vorhanden ist.... Den entsprechenden REG-Schlüssel habe ich auf dem Server gesetzt. Im Windows-Update wird mir dementsprechend auch das Update angezeigt. Allerdings taucht es nicht auf dem Update-Server auf. Habe ich da irgendetwas übersehen ?! Der Server synchronisiert Updates für Windows 2003, Exchange 2003 und neben den Sicherheitsupdates auch Definitionsupdates, wo ich (anhand der Beschreibung "Updates für Junk-Mail Filter") das Update vermuten würde. Ich hoffe, hier hat jemand ein Idee, was ich da falsch mache... :)

lol - NEIN das notgedrungen bezog sich nicht auf das Arbeiten sondern auf die Aussage !! :)

Das ist wohl gerade das Problem: Es ist alles eine Frage der Definition. Und die Grenzen scheinen schwammig zu sein. Wenn ein Systembuilder, der bei MS einen Vertrag uneterschrieben hat, in dem er sich verpflichtet die Microsoftvorgaben einzuhalten, ein System in einer weise umbaut, die nicht mehr den Vorschriften entspricht (und es kommt raus...), dann kann der seinen Laden vielleicht dicht machen. Austausch von einer Komponente muss ja logischerweise möglich sein. Das ganze System nicht. Wenn ich es jetzt auf die Spitze treibe, dann tausche ich bis auf das Gehäuse das komplette System aus. Noch das "alte" System oder doch schon ein "neues" ??? (Was ist, wenn ich ein einziges kleines Schräubchen vom Altsystem ins (oder besser: ans) neue übernehme ???) Das meine ich ja eben gerade: Wo ist da die Grenze zu ziehen!! Dabei finde ich es auch irgendwie nett, dass jemand, der bei Microsoft in der passenden Abteilung seine Brötchen verdient (notgedrungen ?!) zu Aussagen wie "da gibt es meines Wissens nach keine eindeutige Definition" greifen muss. Wie soll da jemand, der nicht dieses Fachwissen haben kann, hier überhaupt korrekt handeln ??

Unter der Annahme, dass die Betriebsystemlizenz an die Hardware gebunden ist, stellt sich mir die Frage, ab welchem Punkt es sich um neuen Hardware handelt. Wenn ich es richig verstanden habe, dann hat Microsoft den System Buildern durch die Verträge da ziemlich weitreichende Einschränkungen verpasst. Nehmen wir jetzt mal den Fall, ein Kunde hat vor längerer Zeit einen kleinen Eigenbauserver mit einer Windows OEM Serverlizenz erworben. Jetzt geht ihm das Mainboard kaputt. Führt dazu, dass ich ihm heute Mainboard, Prozessor, Speicher und Gaka austausche. Ist das jetzt ein neues System und somit dann eine Lizenzverletzung ? Wo ist denn nun die Grenze zu setzen, zwischen Austausch von Komponenten und einem Neusystem ?

schaue dir doch mal das Tool von Microsoft an: http://download.microsoft.com/download/f/d/0/fd05def7-68a1-4f71-8546-25c359cc0842/limitlogin.exe Das sollte es doch eigentlich alles können - habe es allerdings selbst noch nicht weiter getestet...

HKCU\Control Panel\Sound Beep = NO

was du oben nicht geschrieben hast ist, ob du die Kalender auch erst einmalvfreigegeben hast!? Sonst wird das natürlich nix...

Zuerst einmal ist wichtig, dass der PDC-Emulator der Zeitgeber für deine Domäne ist. Ansonsten gibts da einen netten Artikel in der Knowledgebase, wo erklärt wird, wie man eine externe Zeitquelle konfiguriert: How to configure an authoritative time server in Windows Server 2003

wenn du es dir einfach machen willst, dann nimmst du aus dem Office Ressource Kit den Custum Installation Wizard. Wenn du mit dem eine mst-Datei erstellst, dann kommt irgenwann die Möglichkeit eine Profil zu erstellen und dann auch als PRF-File abzuspeichern. Mit dem rufst du dann einfach das Outlook auf un das wars dann auch schon.

Ich habe in einer Windows 2000 Domäne (Clients größtenteils Windows 2000 und ein paar XP) ) das Problem, dass aus mir nicht ganz erklärbarem Grund die servergespeicherten Profile nicht mehr funktionieren. Wenn ein Mitarbeiter an seinem normalen Arbeitsplatz etwas im Profil ändert, dann werden diese Änderungen nicht auf den Server übernommen. Im einfachsten Fall gibt es also ein Objekt auf dem Desktop, das Objekt wird gelöscht, der Benutzer meldet sich ab und wieder an und das Objekt ist wieder da. Dieses Problem habe ich nun schon öfter unter 2000 Sever erlebt und wenn das alles wäre, dann würde ich einfach ein Ordnerumleitung definieren und das sollte es dann gwewesen sein... Jetz stellt sich die Sache allerdings seit neuestem so dar, dass die Profile garnicht mehr funktionieren. Eine Anmeldung an einem anderen PC führt dazu, dass für den Benutzer ein neues lokales Profil angelegt wird. Wenn ich im Benutzerkonto auf dem Server den Inhalt des Profilordners lösche, dann erscheint bei der Benutzeranmeldung eine Nachricht, dass das servergespeicherte Profil nicht geladen werden konnte. Nach Klicken auf OK kommt die nächste Mitteilung, dass der Benutzer mit einem temporären Profil angemeldet wird (was dann auch der Fall ist) Lösche ich im Benutzerprofil jetzt den Pfad zum Profilordner, dann wird der Benutzer ganz normal lokal angelegt. Ich habe auch schon mal die Zugriffsrechte ausgweitet und auf das loakle Verzeichnis Vollzugriff für Jeder gesetzt - ebenso das Ganze auf die Profilfreigabe des Servers . Das änderet aber nichts an dem Verhalten. Kann ja sein, dass ich den Wald vor Bäumen nicht sehe, aber ich Blick da irgendwie nicht mehr durch...