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Hubert N

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Alle erstellten Inhalte von Hubert N

  1. Ich habe bei einem Kunden ein Problem mit einer Verteilerliste. Die Liste umfasst ca. 100 Mailadressen und ist angelegt in einem Öffentlichen Ordner mit Kontakten. Server ist Windows 2000 mit Exchange 2003. Die Clients haben Office XP SP3 installiert. Bei dem Versuch eine Mail an diese Verteilerliste zu senden, kommt sofort ein kleines Fenster mit der Meldung "Ein Clientvorgang ist fehlgeschlagen". Dabei ist es unerheblich, ob ich Word oder Outlook als Editor verwende. Es scheint auch so zu sein, dass der Effekt von allen Arbeitsplätzen aus auftritt. (Habe jetzt nicht ALLE Plätze probiert, aber nach 5 von 35 Rechnern mit dem gleichen Verhalten kann man wohl von ausgehen...) Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee parat, wo ich da noch einmal ansetzen könnte :)
  2. ??? - also wir schicken die IMMER zurück an die Distribution. Die müssen die auch zurücknehmen. Und das nicht erst seit neuestem.
  3. na logisch geht das (s.o.) - die Frage hättet du dir aber auch eigentlich selbst beantworten können... Was hat man den bitteschön in Zeiten nach Windows 2003 und vor SQL 2005 gemacht !?
  4. wozu soll es denn gut sein, den Anwendern den schnellen Zugriff auf den Explorer zu nehmen ?! Den Sinn verstehe ich irgendwie nicht so ganz. Lieber erst einmal durch die Menüs klicken oder über Ausführen aufrufen !? *grübel* Ich würde sagen - konfiguriere lieber deine Systeme anständig, damit da von den Leuten kein Mist an falschen Stellen gespeichert wird... Wenn du es denn unbedingt willst, dann kannst du HKCR\Folder\Shell\Explore suchen...Musst es dann nur noch schaffen, das Löschen des REG-Keys zu implementieren. Das ist dann aber natürlich für alle
  5. vielleicht hilft dir ja auch das weiter: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;DE;293655 hört sich schon eindeutig so an, als ob du irgendwo an den Policies was geschraubt hast... Da solltest auf jeden Fall vorsichtig sein, weil du auf diesem Weg auch dein System komplett unbrauchbar machen kannst... Was auf die Schnelle auch helfen könnte ist, dem Konto erst einmal ganz stumpf die Lesberechtigung für die Policie auf der Festplatte zu nehmen. Ort steht in dem Artikel drin. So kannst du relativ einfach herausfinden, ob das Verhalten nun wirklich durch eine vergurkte Richtlinie ensteht.
  6. ... das erst einmal grundsätzlich der PDC Master die Zeitquelle ist... edit: http://support.microsoft.com/kb/816042/DE/
  7. was hier noch interessant sein könnte ist die Frage, ob das auftaucht, wenn die Mails intern oder extern verschickt werden. Weil: Manche Mailclients haben z.B. ihre Probleme, wenn du die Mail als Richtext versendest. Outlook selbst sollte das allerdings können. Um die Sache einzugrenzen, solltest du also mal explizit daruf achten, dass die Mail als Text oder HTML versandt wird.
  8. ich denke mal, dass kommt in erster Linie auf deinen RAID-Controler an.
  9. Ich habe es für meinen Teil aufgegeben, Profile komplett zu migrieren. Leider habe auch ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass irgendetwas nachher nicht richtig funktioniert. Gerdae dann, wenn man als Dientleister für Firmen arbeitet, kann ich mir die Arbeitszeit für das Kopieren und anschließende Importieren durchaus bezahlen lassen. Wenn ich hinterher hinfahre und das Ganze unter dem Begriff "Nachbesserung" laufen lassen muss, habe ich ein kleines Problem dafür eine Rechnung zu schreiben. Also in gewisser Weise doppelt negativ für die Bilanz... Da liegt kein Segen drin ;)
  10. ich denke mal SSA steht für Serial Storage Architecture. Vielleicht hilft dir das ja weiter...
  11. Das nützt mir nichts. Als Admin muss ich da natürlich drauf kommen...
  12. Ich frage mich, ob es einen einfachen Weg gibt, die Anmeldung für Benutzer am Server temporär zu unterbinden. Hintergrund ist, dass ich ab und an bei einem Kunden per Fernwartung ein Update für eine Anwendung einspielen muss. Dabei werden auf dem Server die Datenbanken reorganisiert und deshalb darf zu diesem Zeitpunkt niemand in der Anwendung arbeiten. Das dauert dann auch schon mal ein paar Stunden (deshalb amche ich das ja auch per Fernwartung...) und ich möchte irgendwie sicherstellen, dass mir da keiner reinpfuscht...
  13. http://www.jsifaq.com/SUBA/tip0200/rh0296.htm
  14. Konsole öffnen und "telnet 192.168.10.3 110" eingeben...
  15. Server, IPMI... Vielleicht hilft dir ja das weiter: http://www.intel.com/design/servers/ipmi/ Vielelicht hilft es ja schon, wenn du mal einen Dienst deaktivierst !?
  16. das verstehe ich schon mal nicht so ganz. Eigentlich muss ich doch dem Exchange nix beibringen, damit er per SMTP Mails verschickt. Nur eben den Smarthost, wenn du keine feste IP hast. Dein Provider wird dir aber doch wohl einen SMTP-Server bekannt gegeben haben !? Ohne den kommst du auch mit deiner Outlook-Konfiguration nciht weiter !
  17. ... da du deine Mails per POP-Connector abholst, tippe ich mal darauf, dass du kein feste IP hast !? -> Dann solte der SMTP-Versand besser klappen, wenn du deinen Server konfigurierst NUR über den SMTP deines Providers zu senden ! Ansonsten kannnst du natürlcih auch über Outlook dein mails direkt versenden. Konfiguriere das POP-Konto als Standard und es sollte gehen. Auch ich würde alledings eher mal anfangen, dem Problem auf die Schliche zu kommen, als meinen Server ins Abseits zu schieben...
  18. schaust du hier: http://www.sbspraxis.de/exchange/ex03023/ex03023.html
  19. Ich würde doch mal sagen, mit deem RIS-Server machst du erst einmal garantiert deine bestehende Installation platt. Ob du nun eine OEM-Version mit dem RIS installierst ist dabei doch erst einmal ziemliche egal. Ich habe hier in der Firma einen RIS-Server im Einsatz, der ausschließlich zur Installtion von OEM-Versionen genutzt wird. Ich installiere mit einer einzigen Seriennummer (damit die Installation wirklich unattended abläuft...) und führe am Ende der Installation ein sysprep aus. Danach kommt das Minisetup, wo die tatsächliche Seriennummer eingeben wird. Es ist auch kein Problem im Anschluss an die RIS-Installation andere Software zu installieren. Im Script kannst du doch unter [GUIRunOnce] eine zu startende Anwendung angeben. Wenn du da ein wenig trickst, kannst du sogar ein Script angeben, welches mehrere Installationschritte mit "Zischenreboots" ausführt. So bleibt doch eigentlich nur die Frage, ob du gewillt bist das BS jeweils neu zu installieren und ob du es schaffst, die Installation der weiteren Software unbeaufsichtigt zu erledigen.
  20. ... der Artikel hört sich schlimmer an, als es in Wirklichkeit ist. Wenn du die Punkte der Reiohenfolge nah gewissenhaft befolgst, sollte es kein Problem geben. Ein Backup des Systemstatus vorher anzufertigen dürfte wohl selbstverständlich sein!
  21. ach ja... sorry... Die Server sind jeweils 2003 Standard. Clients sind 2000 und auch XP. Bin ja für alles offen - bei dem anderen Kunden (wo die Updates grundsätzlich zu funktionieren scheinen) stehen fast ausschließlich XP-Clients und auch dort scheinen die Mitrabeiter den Vorgang abbrechen zu können. So ist das nicht in meinem Sinne ... ;)
  22. ich habe das Problem, dass die Updates nicht auf den Clients installeirt werden. Auf der Administrationsseite werden mir die Clients angezeigt, die Clients scheinen die Richtlinie auch zu übernehmen (zumindest finde ich z.B. den Pfad zum Server in der Registrierung...). Merkwürdigerweise funktionieren die Updates bei einem anderen Kunden mit genau den gleichen Einstellungen. Am liebsten wäre es mir, wenn ich die Richtlinie so konfigurieren könnte, dass die Updates beim Runterfahren installiert werden und er Benutzer des Rechners keinerlei Auswahlmöglichkeit hat um die Installation zu umgehen. Gibts vielleicht irgendwo eine Seite im Web, wo die Einstellungen etwas genauer beschrieben werden. Die in der Vorlage definierten Texte sind für meinen Geschmack ein wenig dürftig gestaltet....
  23. Nein - da taucht das nicht auf...
  24. Kein subst, "net use" wirft die per Script verbundenen Laufwerke raus. Zusätzlich dazu noch eine Verbindung nach \\server2003\users. ich schätze aber mal, die kommt daher, dass "Eigene Dateien" dahin umgelegt wurde. Auf jeden Fall ist die Users-Freigabe auf dem Server ganz woanders abgelegt als das Laufwerk, welches mir dargestellt wird. Kann also eigentlich kaum mit diesem Problem zu tun haben. Trennen kann man das Laufwerk auch nicht. Da kommt nur eine Fehlermeldung, dass das Netzlaufwerk nicht verbunden ist... Ich konnte ja erst einmal ein funtionsfähiges System hinterlassen - das Laufwerk F: ist für den USB-Stick jetzt verfügbar - komisch ists aber doch schon irgendwie... edit: @hirgelzwift: Das kann ich gerade nicht. Das Laufwerk wird mir nirgens angezeigt. Weder im Gerätemanager (wäre ja auch verwunderlich), noch als Ausgabe per "net use". Ist auch eben nciht unbedingt immer das Laufwerk D:. Wenn ich das CD-ROM wieder nach D: lege, dann wirds wieder F:. Wenn ich das LaufwerkF: anderweitig belege, dann schnappt sich diese "Phantomlaufwerk" den nächsten Laufwerksbucstaben. Ganz so einfach ists eben nicht...
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