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Hubert N

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Alle erstellten Inhalte von Hubert N

  1. Das sollte grundsätzlich alles kein Problem sein. Ich habe zwar noch keinen 2003 SBS-Server umgestellt, aber was mit den älteren Versionen geht, das sollte mit der neuen doch auch funzen ! - Den neuen Server als zusätzlichen DC installieren. Wenn du den alten Server abschalten willst, dann noch die Betriebsmaster umlegen (+ globalen Katalog) - Exchange als zusätzlichen Server installieren. Über Exchange Aufgaben die Postfächer verschieben. - Die Datenverzeichnisse am besten per xcopy verschieben. Da kannst du als Befehlszeilenoption angeben, auch über Server-/Laufwerksgrenzen hinweg die ACLs mitzukopieren.
  2. Versuch macht klug. Das mit der Exchange-Anbindung dürfte keine Problem sein. Mehr Bandbreite ist natürlich immer nett. Ansonsten frage ich mich, wo das Problem ist ?? Da du das VPN ja stehen hast, kannst du auf das andere Netz doch ohne Einschränkungen zugreifen. Wenn du deine Namensauflösung im Griff hast, dann dürfte es für die Clients ja kein Problem sein, den Server auf der anderen Seite zuerreichen. Unter Umständen musst du noch die Routintabelle im jeweiligen Subnetz bearbeiten.
  3. Hubert N

    EXchange 5.5 Probleme

    prüfe mal die Datenbanken auf Integrität
  4. gib mal als Benutzernamen die Domäne\Benutzernamen\Postfachnamen an. Irgendwo im Exchange verbirgt sich auch eine Möglichkait diese Werte vorzugeben.
  5. wenn du sowas noch nicht gemacht hast, dann solltest du es aber auch auf jeden Fall erst mal mit einer Testumgebung probieren !!
  6. Klar geht das. Entweder, du erstellst eine neu Domäne und benutzt ADMT (was ich aber nicht raten würde. Viel zu mächtig und kompliziert für dein Vorhaben...) oder du migrierst über einen "Dummyserver". Der wäre zwar nicht zwingend notwendig, aber mir persönlich bist der Weg lieber... Den hängst du als NT BDC in die Domäne, stufst ihn zum PDC hoch und machst das Update nach 2003. Schon hast du deine Domäne umgestellt. Anschließend installierst du den neuen Server als zusätzlichen Domänencontroler und legst die Betriebsmaster + globalen Katalog um. Die Domäne sollte im einhetlichen Modus laufen (da war irgendwas mit Verteilergruppen, die sonst nicht richtig übernommen werden) Auf dem Dummyserver installierst du den Active-Directory-Connector. Somit hast du Zugriff von deiner neuen AD-Domäne auf das alte Exchange 5.5. Anschließend installierst du den neuen Exchange als zusätzlichen Server. Wenn die Verbindung steht, dann kannst du ganz einfach über "Exchange-Aufgaben" die Postfächer auf den neuen Server verschieben. Gibts aber auch alles bei MS in der Knowledgabase zum nachlesen... Interessant vielleciht für dich: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;822450 Für hinterher (ich hatte das Prob schon zweimal...): http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;284200
  7. ... wenn du nicht in der Domäne bist (z.B. weil du eine Home-Edition einsetzt), dann scheint es kein Möglichkeit zu geben das Verhalten abzustellen. Habe da schon einige Zeit dran herum,getüftelt. Auch wenn du in der Konfiguration alle Anmeldedaten hinterlegst, erchint nach wie vor die Passwortabfrage...
  8. vielleicht doch erst einmal die Rechte ein wenig "aufbohren" ??!! Erst einmal alle Rechte für alle und dann schauen, obs geht. Ich schätze auch mal, dass das "System" auf jeden Fall Vollzugriff haben sollte...
  9. wen der Stick an einem anderen Rechner geht, dann könnte es auch sein, dass du mal eben die Registrierung ein bisschen aufräumen musst. Ich habe den Fehler auch schon mal gehabt und ihn dadurch beheben können: HKCU\SYSTEM\ControlSet001 (bzw. ControlSet002 bzw. CurrentControlSet) \ENUM\USB (bzw USBSTOR) -> Dort die Einträge für den USB-Stick finden und die Schlüssel löschen. Danach den Rechner neu starten und probieren ob es geht. Die Schlüssel kann man gefahrlos löschen (auch wenn erst einmal nur das System Vollzugriff haben sollte...), da die Hardwarerkennung die Geräte auch dann neu erkennt, wenn man sich mal vertan haben sollte.
  10. Habe es rausgekriegt. Sag ja selber immer: Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;) Unter [unattended] muss einfach noch "UnattendSwitch = YES" eingetragen werden.
  11. Die Soundkarte etc. auszubauen ist meines Erachtens nicht notwendig. Viel wichtiger wäre es gewesen den Treiber für die IDE-Schnittstelle auf "Standard" zurückzuinstallieren. Danach sollte eigentlich das System auch wieder booten. Ansonsten: Nicht das erste "R" auswählen. Das startet nur die Reparaturkonsioole. Nachher gibts noch einmal die Möglichkeit das Reparieren des Systzems auszuwählen.
  12. Die Datei wird verarbeitet. Das Branding vom IE (was ich unten rausgekürzt habe...) wird z.B. auch einwandfrei durhgeführt.
  13. Es geht um eine XP-Installation von einem RIS-Server. Läuft auch eigentlich alles. Nur wurde ich immer während der Installation nach den Benutzerdaten (Name, Organsiation und auch die Seriennummer) gefragt. Da ich aber am Ende der Installation ohnehin noch einmal ein Sysprep mache, dachte ich mir, ich trage diese Daten erst einmal direkt in die sif-Datei ein. Nun erscheint aber nach dem ersten Reboot das übliche Minisetup, wo ich den Benutzernamen angeben soll, die Internetkonnektivität geprüft wird... Das stört ziemlich, weil auf dem Rechner eigentlich noch automatisch einige Anpassungen vorgenommen werden sollen. Deshalb auch die Batchdatei "xpstart.cmd", die diese Vorgänge in Gang setzt. Und am Ende nach dem Sysprep muss ichs doch eh wieder eingeben... Wie schaffe ich es nun also, dass dieser ****e Dialog erst einmal nicht erscheint ?! Irgendein zusätzlicher Eintrag oder einen bestehenden modifizieren ? Das ist die SIF-Datei: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ [data] floppyless = "1" msdosinitiated = "1" OriSrc = "\\%SERVERNAME%\RemInst\%INSTALLPATH%\%MACHINETYPE%" OriTyp = "4" LocalSourceOnCD = 1 DisableAdminAccountOnDomainJoin = 0 [setupData] OsLoadOptions = "/noguiboot /fastdetect" SetupSourceDevice = "\Device\LanmanRedirector\%SERVERNAME%\RemInst\%INSTALLPATH%" [unattended] OemPreinstall = yes OemPnpDriversPath = hh_inst\inf;hh_inst\n1;hh_inst\n2;hh_inst\n3;hh_inst\n4;hh_inst\n5;hh_inst\n6;hh_inst\a1;hh_inst\a2;hh_inst\a3;hh_inst\a4;hh_inst\g1;hh_inst\g2;hh_inst\g3 DriverSigningPolicy = Ignore FileSystem = LeaveAlone ExtendOEMPartition = 0 TargetPath = \WINDOWS OemSkipEula = yes InstallFilesPath = "\\%SERVERNAME%\RemInst\%INSTALLPATH%\%MACHINETYPE%" LegacyNIC = 1 [userData] FullName = "hhcomputer" OrgName = "hhcomputer" ComputerName = %MACHINENAME% ProductID=xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx [GuiUnattended] AdminPassword=hh AutoLogon=Yes AutoLogonCount=30 OEMSkipRegional=1 TimeZone=%TIMEZONE% OemSkipWelcome=1 [Display] ConfigureAtLogon = 0 BitsPerPel = 32 XResolution = 1024 YResolution = 768 VRefresh = 60 AutoConfirm = 1 [Networking] [NetServices] MS_Server=params.MS_PSched [identification] JoinWorkGroup=ARBEITSGRUPPE [RemoteInstall] Repartition = Yes UseWholeDisk = Yes [GUIRunOnce] Command0=\\wserver\scripte$\xpstart.cmd [OSChooser] Description="Microsoft Windows XP Professional SP2" Help="Microsoft Windows XP Professional wird automatisch installiert, ohne dass der Benutzer zur Eingabe aufgefordert wird." LaunchFile="%INSTALLPATH%\%MACHINETYPE%\templates\startrom.com" ImageType=Flat ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  14. klar gibts die. sonst könnte sich ms ja gleich den vollwertigen server einsparen... normalerweise dürfte die bei max. 50 clientlizenzen liegen.
  15. ... was mich an mein Problem von gestern ein wenig erinnert. Da ging es darum, die Mails für ein Postfach auf eine externe Adresse weiterzuleiten. Der Lösungsansatz könnte aber auch bei dir funktionieren: Erstelle im AD einen Kontakt und gib diesem Kontakt dann die entsprechende SMTP-Mailadresse, die du blocken willst. Danach solltest du bei den Empfängern diesen Eintrag vorfinden. Vielleicht geht das ja auch...
  16. die einfachte Lösung ist, wenn du deinem Kunden eine feste IP-Adresse verpasst...
  17. Wenns denn mal so einfach wäre... Postfachgröße ändern habe ich natürlich schon einmal global probiert. Für den User habe ich es nun einmal schnell auf unserem Server (ist zwar "nur" ein W2k-Server, aber was der SBS-Server kann wird der doch wohl auch schaffen ?!) getestet: Alles, was über 2GB eingegeben wird quittiert der Server mit einer Fehlermeldung: "Maximaler Wert 2097152 KB" So bleibt für mich die Frage: Wie groß darf ein privates Postfach auf dem Server denn nun sein. Selbst wenn ich im Internet suche, bei MS versuche nachzulesen, bekomme ich immer nur Aussagen zur maximalen Datenbankgröße. Kann natürlich auch sein, dass ich zu **** zum Suchen bin ;) das andere Problem habe ich auf diesem Board gefunden: http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=35440 . Das geht auch so einwandfrei. Direkt die Mailadresse eintragen funzt definitiv nicht !
  18. 1. ) Der Titel sagt ja eigentlich schon alles. Wie groß darf ein Postfach auf einem 2003 SBS-Server maximal sein ? Bei einem Kunden verweigert der Server die Zustellung von Mails. Das Postfach ist ca. 2GB groß, was mich auf die Idee bringt, dass die Größe vielleicht so beschränkt sein könnte !? 2.) Ich versuche vom Client aus eine Weiterleitung einzurichten. Im Outlook erstelle ich eine Regel für alle Nachrichten (marke also im ersten Fenster nichts an) und sage, dass alle Mails auf eine externe Mailadresse weitergeleitet werden sollen. Da kommt allerdings leider nichts an. Was mache ich da bitteschön falsch ?
  19. Habe nun schon einige Zeit mich mit dem RIS-Server auseinandergesetzt. So langsam gebe ich es auf, mit dieser Software auch nur ansatzweise ein funktionsfähiges Installieren zur Verfügung stellen zu können. Ich hatte mal angefangen, hier Images von Installationen auf dem Server abzulegen, die wir des öfteren gebrauchen könnten (dachte ich...). ASUS P4P800VM mit einer PATA Festplatte dran. Image zurück auf den Server kopiert. Kann ich auch auf dem nächsten System installieren. Soweit klappte das. Nächstes Board (P4P800), gleicher Chipsatz, auch P-ATA. Da bekomme ich merkwürdigerweise nur noch die Flatimages auf dem Server angezeigt. Krönung des Ganzen: Jetzt schließe ich ein P4P800VM-Board an und bekomme nicht einmal mehr die erstellten Images angezeigt. Andere Variante: Es wird mir das Image angezeigt und beim Versuch dieses Image zu insten bekomme ich eine Meldung, dass nicht genügend Festplattenspeicher zur Verfügung steht. Prinzipiell taucht hier für mich die Frage auf, woran der Server überhaupt entscheidet, welche Images er zur Installation anbietet. Auf dem Server sind sie ja vorhanden und sie werden mir auch im Active-Directory angezeigt. Wie kann es sein, dass ein Image sich auf einmal auf der gleichen Hardware nicht installieren lässt ? Da sich dies Fragen (ich befürchte es fast...) kaum zufriedenstellend klären lassen dürften, gleich die Frage hinterher, was sonst so an Software auf dem Markt ist, die dann auch hoffentlich ein wenig flexibler ist in der Anwendung. Das System war eigentlich gedacht für unsere Werkstatt, damit das Installieren der PCs nicht mehr so lange dauert. Wenn ich nun aber erst einmal 3 Stunden Hirnschmalz verschwenden muss um eine einzige Installtion zu Wege zu bringen, dann kann das wohl kaum noch als effektiv bezeichnet werden :(
  20. war irgendwas mit 0x00000bb - wenn ich mich recht entsinne. Immer noch eine Sache mit dem NIC... ABER: Es läuft. Habe das Flatimage noch einmal neu angelegt, Treiber reinkopiert etc. und nun geht es doch :) Hatte ich wohl schon irgendwo irgendwas verkonfiguriert.... Dickes DANKE. Hätte mich wahrscheinlich totgesucht. Warum es allerdings bei XP Prof. mit den Originaltreibern geht, das bleibt wohl ein sahniges Geheimnis.
  21. DANKE - Das geht doch schon mal in die richtige Richtung... Jetzt bleibt das Blech zwar mit einem Bluescreen hängen, aber über den Punkt mit dem NIC gings schon mal hinaus... :)
  22. Danke schon mal für die Link :) Werde es mal austesten....
  23. Server: W2k3. Images: SP2 Was mich ja so unglaublich irritiert ist die Tatsache, dass ich bei Professional keinerlei Probleme habe. Nur bei der Home-Version muss wohl eine "Kleinigkeit" anders gestrickt sein...
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