Hubert N

Guten Morgen ;) Bin nun doch ein wenig ratlos.... Ich habe hier eine ASUS-Board (P4P800-VM), auf dem sich eine Intel-Netzwerkkarte befindet. Ich versuche von einem RIS-Server XP Prof und auch XP Home zu installieren. Das Flatimage lege ich ganz normal an. Ich kopiere die Netzwerkkartentreiber von der CD in das Installationsverzeichnis, editiere die Scriptdatei etc. Was mich nun verwundert ist, dass ich XP Professional perfekt vom Sever installieren kann. Bei XP Home erhalte ich nur die Meldung, dass für die vorhandene Netzwerkkarte kein Treiber vorhanden ist. Gleiche Hardware, gleiche Konfiguration, gleicher Server, gelicher Treiber - nur eben XP Home statt XP Prof. Ich hoffe, hier ist jemand schlauer als ich und kann mir das mal bitte erklären...

Das ist unerheblich. Der gleiche Ort und die gleiche Konfig ;) Active-Directory Benutzer und Computer -> Rechtsklick auf die Domäne -> Eigenschaften -> Gruppenrichtlinie -> Default Domain Policy -> Bearbeiten. Unter der Computerkonfig findest du dann die Kennwortrichtlinie. Dort stellst du das maximale Kennwortalter ein.

Teste gerade ein wenig mit den RIS-Server. Mein derzeitiges Problem ist, dass ich eigentlich dachte, ich könnte dem Image (W2k) in den OEM-Ordner einfach den Treiber für ein optionale Graikkarte (ATI) packen. In der Originalinstallation wurde die Onboard-Graikkarte von Intel verwendet. Das Zurückspielen des Images funktioniert auch einwandfrei. Nach dem Neustart habe ich allerdings das Problem, dass ich nur grüne Kleckse auf dem Monitor sehe. Wenn ich den PC dann im abgesicherten Modus hochfahre, dann sehe ich, dass der PC den Treiber für die Graikkarte durchaus installiert hat. Nach einem Neustart habe ich dann ein normales Bild. Außer der Namens- und Seriennummeringabe habe ich am System dann noch nichts verändert gehabt. Ich hoffe, mir kann irgendwer dieses merkwürdige Verhgalten ein wenig erklären !??

fast... aber noch nicht ganz... auch ich habe auf dem Server einen Benutzer angelegt, dessen Konto bei der RIS-Installation angegeben wird. Habe ich RIS genannt und habe dazu auf dem Server erst einmal den Administrator kopiert. Auch wenn der Server ausschließlich zur Installation, zum Updaten und als Fileserver für unsere Werkstatt laufen soll, stellt sich mir eben die Frage, inwiefern ich die Rechte dieses Kontos wieder einschränken kann. Ansonsten funzt das alles bestens. Bin schon fast ein wenig erstaunt darüber, dass sich der komplette Rechner jetzt in ein paar Minuten installiert !

Bin gerade dabei mich ein wenig mit dem RIS-Server auseinanderzusetzen. Ich möchte eigentlich auf lange Sicht die BS-Installationen in unserer Werkstatt über diesen Server machen. Da die Computer nicht in der Firma bleiben, installiere ich später in eine Arbeitsgruppe (Wenns denn geht. Das teste ich ja gerade aus...) Lassen sich die Rechte des Nutzers soweit einschränken, dass er nicht gleich mit seinem Konto komplette Administratorrechte am Server hat bzw. welche Rechte / Gruppenzugehörigkeiten benötigt er ?

Spam-Assasin kenne ich wohl als Plug-In für Outlook. Habe das mal getestet und schnell wieder verbannt. Vielleicht gibts ja inzwischen eine andere Version. Nach der Anleitung sollte man eigentlich "nur mal eben" das Setup starten. Fertig. Allerdings tat sich dann bei mir nicht viel...

irgendwas an den Geräten konfiguriert ?? Wenn du z.B. einen neuen Steamer einbaust, dann funzt das auch nicht mehr, weil ArcServe dann eine neue Gerätegruppe aufmacht.

Wieso das ?? Linux mit IpCop. Da zahlst du nur die Hardware :) Ich hoffe, ich werde in einem Windows-Forum jetzt nicht virtuell gesteinigt... ;)

Wie dem auch sei - Ich hatte das so verstanden, dass für die Clients dann automatisch im AD das Konto erstellt wird. Wenn das nicht der Fall ist, dann werde ich das mal weiter austesten. Ein Domänencontroler sollte wohl das kleinste Problem sein... danke erst einmal :)

Ganke :-)

wenn du ansonsten den Servernamen nicht mehr benötigst, dann kannst du es ja mal mit einem staishen DNS-Eintrag versuchen...

Ist es irgendwie möglich (z.B. per GPO ?!) die Mailkonfig den Usern einfach überzubraten ? Es geht einfach um die Konfiguration Exchangeserver/Postfach.

Ich würde gerne einen Server basteln, mit dem ich dann Clients per Remoteinstallation aufsetzen kann. Wenn ich es richtig sehe, dann kann ich allerdings mit dem RIS-Server nur Clients in die Domäne installieren. Das ist nicht das, was ich will. Mir geht es eher darum, endlich in der Werkstatt das CD-Geklüngel abzuschaffen um die Kundenrechner zu insten. Hat da jemand Erfahrungen gesammelt - vielleciht das passende Produkt - oder geht das etwa doch mit einem normalen RIS-Server ???

Da wäre doch erst einmal die Frage, inwiefern der DHCP-Server die Adressen korrekt zuweist. Ws sagt denn ein "ipconfig /all" ???

Ich würde mal sagen: Probiere es doch einfach mal aus. Kann ja eigentlich nichts gravierendes passieren...

Hmm. So bist du auf jeden Fall schon mal auf der sicheren Seite... Ich für meinen teil, würde es baer immer wieder so machen, dass ich einen Extra-Update-Server inste. Also ein NT auf eine Maschine hauen, zum PDC machen und den dann Updaten, Anschließend den eigentliche Server komplett neu installieren und ihn als zusätzlichen Domänencontroler in die Domäne hängen. Naja - das habe ich wohl gemacht, weil der Original-PDC in seinen letzten Zügen lag und ich ihm das Update auf 2k3 nicht mehr zumuten wollte... Ich würde aber sichelich niemals das alte NT-System zum neuen DC updaten. Ich halte nicht allzuviel davon, wenn man noch die nächsten Jahre den ganzen alten Softwaremüll mit sich "herumschleppt"... Einziger Haken dabei ist, dass du dann eben die Betriebsmaster und den globalen Katalog umlegen musst. Ist aber auch kein richtiger Haken. Sind nur "ein paar Mausklicks"

ich habe das Thema gerade durch :-) Kann mich Matthias nur anschließen. also: Domäne auf Windows 2000 bringen (das scheint ja für dich nicht das Problem zu sein ??!! - hier gilt: viele Wege führen nach Rom...), Schema erweitern und den ADC installieren. Den brauchst du unbedingt.

Ich habe einen NT 4.0 SBS-Server nach Windows 2003 / Exchange 2003 migriert. Lief alles einwandfrei. Bis auf die Tatsache, dass alle User bei Kalendereinträgen eine Fehlermeldung bekommen, wenn Outlook geschlossen (oder auch das nächste Mal geöffnet wird): Die auf dem Server veröffentlichten Frei/Gebucht-Optionen können nicht aktualisiert werden (...) Der Artikel bei Microsoft dazu sollte mir eigentlich schon mal weiterhelfen. Allerdings habe ich da noch ein Verständnisproblem. Was sollen die Sätze genau bedeuten ??: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ (...) use the GUID to rebuild a site folder by using the ADSI Edit tool. When you create a new site folder, the data that was previously contained in the original site folder is lost. (...) You cannot reset the GUID for only a single site folder. If you reset the GUID, all offline address books and Free/Busy Information for a single administrative group are deleted. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Was verliere ich bei diesem Vorgang nun genau ? Ich habe auf dem Server schon mal keine Öffentlichen Ordner installiert. hat das aber auch noch irgendwelche Auswirkungen auf den Inhalt der privaten Postfächer ??

Also "DFS" ist eher ein Zusammenfassung verschiedener Daten unter einer logischen Freigabe. Bleibt die Frage: Was willst du eigentlich tun ??!! "Mounten" beduetet unter W2k, dass du eine Partition in einem leeren (!!!) NTFS-Ordner bereitstellst. Das kannst du über die Datenträgerverwaltung machen oder auch über ein Script. Schaue dir dazu einfach den Hilfetext zu dem Befehl an

wie übergibst du denn die Einträge ??? Wenn du es mit regedit machst -> rufe mit "regedit /s <datei.reg>" auf

Also bei uns läuft das in einer produktiven Umgebung :-) Und da dein Budget begrenzt ist, bietet sich doch eine Lösung dich nichts (!!) kostet geradezu an... Und was gegen Active Perl einzuwenden ist = ???

Einfach einen zweiten Mailserver installieren... Sicherlich solltest du die Installation erst einmal auf einer Testumgebung machen !! 1. Du benötigst Active Perl 2. Während der ASSP-Installation wirst du gefragt, ob du Mail Enable runterladen und installieren willst. Das beantwortest du mit Ja -> Nach dem Ende der Mail-Enable-Installation keinen Neustart machen, sondern die ASSP-Installation ert einmal zu Ende bringen. Mail Enable läuft dann als zweiter Mailserver und nimmt die Mails erst einmal in Empfang, leitet sie an den Spamfilter weiter, der die Mail dann an den Exchange-Server schickt. Entsprechend muss natürlich der Empfangsport des Exchange-Servers angepasst werden. Sonst hast du zwei Dienste auf 25 laufen... Genauso umgekehrt: Um die Spam-Engine zu trainieren, wird die ausgehende Mail als "gut" verarbeitet. Deshalb stellst du den Ausgangsport des Servers so ein, dass er die Mail erst einmal durch den Spamfilter leitet. Theoretisch könnte man natürlich auf dem Exchange einen zweiten Virtuellen SMTP-Sever definieren um das zu erledigen. Ausgiebige Tests haben aber ergeben, das da kein kein Segen drin liegt. Macht nur Ärger und das Exchange läuft nicht mehr so ganz rund. Schlecht, wenn keine Mails mehr rausgehen... Und er ISA-Server ?? Sollte doch kein Problem darstellen. Da hast du doch nur den Mailserver veröffentlicht. Und daran hat sich ja nichts geändert. Der Mailserver liegt dann ja immer noch auf der gleichen IP.

Ich persönlich halte nix vom IMF. Taugt ziemlich wenig. Zu statisch. Meiner bescheidenen Meinung nach... Richtig gut läuft ASSP (http://assp.sourceforge.net/). Hier kann durch die Anwender die Spam-Engine noch trainiert werden. Einziges Problem war, dass der virtuelle Server vom Exchange rumgesponnen hat, wenn man ihn "verbogen" hat. Am besten nimmt man zwei Server, um ASSP zum Laufen zu bringen (Die durchaus auf einer Maschine laufen können - die Ports sind natürlich entsprechend anzupassen) Achja. Noch ein GROSSER Vorteil dieser Lösung: Ich kann bestimmte Dateianhänge schon bei der Annahme ablehnen. Alles was EXE, COM, BAT, PIF etc. ist wird vom Server direkt zurückgewiesen (mit einer konfigurierbaren Antwort)

DANKE :-)

Hat rein zufällig jemand eine Ahnung, wie ich die Standardantwort eines Exchange-Severs ändern kann. Ich meine also, wen ich per "telnet mail.meinedomain.de 25" auf den Server gehe, dann bekomme ich eine Antwort "250 mail.anderedomain.com" -> das will ich aber nicht, da man nicht sehen soll, dass diese Domain auf dem Server erreichbar ist.