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Wolfman T.

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  1. Hallo... Folgende Situation: Zwei Server (nennen wir sie Server_A und Server_B) beide W2k3 und beide einzige DCs in Ihren Domänen (nennen wir sie Domäne_A und Domäne_B) im reinen 2k3-Modus vertrauen einander bidirektional. Die Benutzer von Domäne_B sollen nun die Netzwerkdrucker der Domäne_A nutzen. Die beiden Domänen befinden sich im gleichen TCP/IP-Subnetz und haben sich gegenseitig als Weiterleitung im DNS eingetragen. Nun wirds Kurios: Es funktioniert einige Wochen ohne Probleme. Dann werden die Workstations der Domäne_B zwei Büros weiter und der Server_B neben den Server_A in den Serverraum gestellt, woraufhin es nicht mehr funktioniert. Was weiterhin funktioniert ist Datenzugriff von Domäne_A auf Domäne_B (natürlich durch Freigaben geregelt), aber nicht umgekehrt. Salopp gesagt, das Vertrauen scheint einseitig getrübt zu sein... Ich vermute doch mal, dass es wohl nichts damit zu tun hat, dass jetzt zwischen den Rechnern der Domäne_B und den beiden Servern ein switch mehr hängt... Gibts da irgendwelche Ideen, woran es liegen und vor allem wie dem Abzuhelfen sein könnte?
  2. Habe etwas ähnlich gelagertes. In einer Win2K-Domäne sind die Domänen-User auf den Clients als lokale Admins eingetragen. Für reine Lokale Anwendungszwecke gibt es auch Lokale Benuzer ohne lokale Admin-Rechte. Die können sich allerdings nicht anmelden, wo stellt man das ein, dass lokale user mit eingeschränkten Rechten sich lokal anmelden können?
  3. Hallo, ich habe ein Problem mit einem Client, dessen Outlook unbedingt ein Exchangekonto haben will. Dass Problem ist nur: Wir haben garkein Exchange, sondern lokale Konten. Nur dieser eine Rechner will partout Exchange und lässt sich auch nach mehrmaligem de- und neuinstallieren von MS-Office nicht davon abbringen. Weiß jemand Rat??
  4. Das Problem ist gelöst und es lag nicht am Server. Die Verbindung unter Umgehung des Servers brach nach 20-30 Minuten auch zusammen (was ich erst relativ spät bemerkte). Das Problem war eine defekte Festplatte im Linux-Proxy. Hätte man auch schneller drauf kommen können *schäm* Nachdem ich einen neuen Proxy aufgesetzt habe geht nun alles problemlos mit den ursprünglichen Einstellungen. Aber Danke für Eure bemühungen, ich habe auf jeden Fall so einiges dazugelernt, was DNS-Konfiguration angeht ;)
  5. Alles liegt in einem Subnetz 192.168.2.x 255.255.255.0 Der Win-Server hat die forward-lookup-zonen: scherzer.essen (so heißt die Domäne) _msdcs.scherzer.essen und die reverse-lookup-zone 192.168.2.X Subnet in der reverse-lookup-zone steht ein Zeiger auf den proxy und der proxy hat inzwischen auch einen Host(A) eintrag in der forward-lookup-zone scherzer.essen
  6. Ach so... 1. Nein, er hat gar keinen intrag im DNS. 2. Wir verwenden auf den clients schon immer die IP und nicht den Namen.
  7. Der Server hat einen HOST(A) Eintrag. Die Clients beziehen die Adresse des DNS-Servers automatisch, wenn das gement ist. WINS ist nicht da, LMHOSTS-Abfrage ist aktiviert und Bei den NetBIOS-Einstellungen steht "Standard". Ob ich mal versuche LMHOSTS und NetBIOS zu deaktivieren?
  8. Die Einstellungen des Proxys haben sich doch garnicht geändert "Alles" was sich getan hat ist, dass statt eines WinNT4.0 Servers ohne DNS aber mit DHCP ein Windows Server 2003 mit DHCP, DNS und ActiveDirectory als Domänencontroller im Netz steckt. Das Ergebnis ist ein extrem langsamer Zugriff aufs Internet. Ich bin ratlos... Wenn ich den Proxy vom Netzwerk abklemme komme ich mit einem an ihn angeschlossenen Rechner so schnell klar wie früher. Erst wenn der WinServer ins spiel kommt wirds unerträglich.
  9. so schnell wie ich's von früher gewohnt bin. Das macht auf einmal wieder richtig spaß (nur wie bekomme ich es hin, das wieder die ganze Firma in den Genuss kommt?)
  10. In der weiterleitung hab ich jetzt die 145.253.2.11 eingetragen, die steht auch beim Linux/Proxy als DNS-Server. Allerdings ohne Erfolg :( Der 2k3 ist DHCP- und DNS-Server Die Clients kriegen den DNS-Server vom 2k3 aufgedrückt Kann es sein, dass der Linux auch DNS-Server sein will und sich nicht mit dem 2k3 vertragen will?
  11. Als Reverse-Lookup-Zone steht 192.168.2.x Zeiger auf: 192.168.2.5 und 192.168.2.1 In der Weiterleitung steht 192.168.2.1 Zur Anbindung ans Internet noch folgendes: Der Linux-Rechner mit der IP 192.168.2.1 ist mit einem ISDN-Router verbunden und leistet auch Firewall-Dienste. Direktes durchpingen vom Klient nach draußen geht nicht und soll auch nicht gehen (natürlich auch nicht vom 2k3-Server aus) Kanns sein, dass sich der Windows-DNS-Server mit dem Proxy nicht verträgt? Und wenns so ist, was dann tun? Wegen des AD muss der 2k3 ja DNS-Server sein oder?
  12. Hallo und ein frohes neues Jahr, mich treibt folgende Situation um. Wir haben zwischen den Jahren (wie man so sagt) unser Firmennetzwerk von einem WinNT4.0 Server umgestellt auf einen Windows Server 2003. Die Verbindung mit dem WWW wurde und wird über einen Proxy realisiert, der auf einer Linux-Maschine läuft (darüber fetchen wir auch unsere emails). Der Linux-Proxy hat intern die IP 192.168.2.1, der Windows-Server die 192.168.2.5 Der Win-Server ist natürlich auch DNS-Server. Das Problem ist nun, dass die Internetverbindung seit der Umstellung unendlich langsam ist. Ich vermute, dass das mit den DNS-Einstellungen zusammen hängt. Weiß jemand, an welchen Schrauben ich da drehen muss (Gateway, DNS-Server-adressen an den Clients, ... )? Wär großartig Danke
  13. Leider gibts auch gleich eine neue Domäne. Die Arbeitsplätze werden aus der alten NT4-Domäne "SCHERZER" entfernt und in die neue Domäne "SCHERZER.ESSEN" aufgenommen. Es handelt sich folglich auch um vollständig neue Konten auf dem Server.
  14. Hallo, wenn alle anderen Urlaub machen stellen wir unseren Server um. Hierbei ist noch folgende Problematik: Bisher ist der Anmeldename = Nachname also z.B. "mueller" Neu wird der Vorname als Buchstabe miteinfließen also z.B. "h.müller" Wie geht es am einfachsten, das h.müller hinterher die lokalen Einstellungen, eigene Dateien, outlook.pst von mueller weiternutzen kann?? Die Profile sind nicht auf dem Server. Neue Domänenbenutzer sind schon angelegt. Ich hoffe das war jetzt verständlich ausgedrückt. Danke Wolfgang
  15. Vielleicht bin ich zu dumm... Kann mir bitte jemand sagen, wie die Berechtigungen 1. in der Freigabe für den Ordner User und 2. in den Sicherheitseinstellungen für den Ordner User gesetzt werden müssen, damit ein User test01 durch Eingabe von %username% in der AD-Maske "Profil" einen Basisordner "test01" bekommt auf den er und nur er zugriff hat (ohne, dass ich die berechtigungen quasi "zu fuß" anlegen muss? Es ging doch in NT4.0...
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