Lian

@Sascha: Bitte locker bleiben, hier versuchen Dir Leute zu helfen.

Klar, bei Windows 2000 kam der MCSA erst recht spät

Wenn Du über die 70-292 & 70-296 vom MCSE 2000 auf MCSE 2003 gegangen bist, bist Du auch MCSA 2003 (70-292)

Wir haben für unser Testzentrum ein MSDN Paket.

@Marcin84: Bitte lasse die Formatierungsversuche

Den Durchsatz kann man mittels netio messen: NetIO :: network lab

Eine Ressource ist eine Applikation, die der Cluster überwacht. Das kann zB. eine Dateifreigabe, der Printerspooler, SQL Server, Exchange oder ein generischer Dienst sein.

Der Clusterdienst startet in dem Fall die Ressource neu. Übersteigt der Fehler eines Dienstes die Schwellwerte, die in den Eigenschaften einer Ressource definiert sind, dann geschieht ein Failover und die Gruppe wird auf einem anderen Node ausgeführt. Siehe: Failover/Failback Policies on Microsoft Cluster Server

Hallo, das ist richtig, der Clusterdienst überwacht per LooksAlive und IsAlive Checks ob eine Ressource ordnungsgemäß funktioniert. Siehe Eintrag in meinem Blog für Details: Cluadmin.de Windows Cluster Blog » Blog Archiv » Die LooksAlive und IsAlive Checks im Cluster NLB ist passend für stateless applications wie Webserver.

Längst geschehen ;)

Darum geht es gar nicht, wir müssen allerdings darauf hinweisen, daß es sich um eine reine Information eines "unkundigen" handelt.

Hallo, schon mal beim Zoll nachgeschaut? ;) zoll.de - Überschreiten der Reisefreigrenzen zoll. de - Berechnung Das ist eine reine Information, wir dürfen keine Rechtsberatung oder sonstige steuerliche Auskunft leisten.

Zum einen das, zum anderen wird es zum Failover kommen, wenn Du es wiederholt machst. Das hängt dann von dein Einstellungen der Ressource ab.

@XP-Fan: Darum geht es übrigens: heise Netze - Netzwerk-Tools - Fernwartung

Keine gute Idee, das Verwalten von Shares (Anlegen, Ändern, Löschen) auf einem Cluster Node sollte grundsätzlich über die Clusterverwaltung geschehen. Du administrierst dann die Konfiguration des gesamten Clusters mit allen Nodes und nicht einen einzelnen Node. Siehe auch: How to create file shares on a cluster

Hi, siehe Hands On Lab auf der Tech 2005: "Preparing for Windows 2003 Cluster Services": PDF: http://download.microsoft.com/documents/australia/teched2005/hol/HOL169.pdf

Hallo, einfach die Ordner wegbewegen/löschen, sie werden automatisch nach kurzer Zeit aus der Liste der freigegeben Ordner verschwinden.

Wortwörtlich steht in der c't, daß man sich den Einsatz des im Netz kursierenden Skripts, daß die Updates einzeln nachlädt, genau überlegen sollte. Mag sein, daß wie es weiterhin heißt, noch der ein oder andere für das SP1 optimierte Treiber bis zum offiziellen Start für Endkunden nachkommt. Interessant finde ich das große Tratra um das SP1 für Vista. Erst heißt es überall man soll unbedingt bei Vista auf das erste Service Pack warten, bevor man den Einsatz erwägt - jetzt ist es das SP selbst, das noch nicht ausgereift ist. Naja, bei mir läuft es seit Donnerstag ohne Probleme.

Hatten wir schon: http://www.mcseboard.de/windows-vista-forum-55/vista-sp1-fertig-rtm-2-129011.html#post794307

Bitte als GIF oder JPG einfügen.

Die Sprachpakete gibt es noch nicht, ich habe (noch) keines mehr zur Auswahl nach Installation des SP1. Ein heutiges NG posting von Daniel Melanchthon bestätigt das.

Das ist richtig. Dann muss man sich etwas anderes überlegen und die Drucker verteilen zB. Ein Cluster macht Sinn in Unternehmen mit zentraler Struktur Sinn ab etwa >2500-5000 Mitarbeitern. Ich war bisher in keinem Unternehmen, daß ~5000 oder mehr Mitarbeiter zählt, Windows Server einsetzt und keinen Cluster nutzt. Günstig ist es nicht, man muss aber immer die Zeit X eines Betriebsausfalls gegenrechnen. Dann lohnt sich ein Cluster in mehr Fällen als man denkt - zumindest rechnerisch.

Ja, dazu braucht man Enterprise Versionen und eine Shared Storage.

Ok, wenn wir schon bei Bastellösungen sind dann mal richtig :D Benutzern könnte man "beide" Drucker mitgeben, also einmal den Drucker auf Server 1 und auf Server 2 - welcher Online ist, sieht man in der Druckersystemsteuerung oder im Druckendialog. Bequem ist das aber nicht. Aber mal ehrlich: Die praktikabelste Lösung, wenn es um erhöhte Verfügbarkeit geht ist ein Cluster.

Sehr stark vereinfacht geht es (auch) darum, daß auf NTFS Ressourcen keine Einzeluser berechtigt werden sondern eben Gruppen. Die Gruppenmitgliedschaft regelt dann die Berechtigung auf eine Ressource. Alles in allem hilft das den Rechtewildwuchs einzudämmen und der entsteht sehr schnell ;)