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mwiederkehr

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Beste Lösungen

  1. Der Benutzer nutzt Dienste des Servers, und wenn es nur der Netzwerkstack ist. Deshalb die Erfordernis einer CAL.
  2. Mit digitalem Stift auf Normalpapier habe ich keine Erfahrung, aber ich verwende ein reMarkable. Das ist ein ePaper-Tablet. Das Schreibgefühl ist dank der nicht ganz glatten Oberfläche wie "echt".
  3. Es wird die Taste "MediaPlayPause" mit Keycode 179 sein. (Siehe https://learn.microsoft.com/de-de/dotnet/api/system.windows.forms.keys?view=windowsdesktop-9.0)
  4. Oh, das ist gut zu wissen! Backupserver sind Systeme, die ich gerne mit der jeweils aktuellsten Version von Windows Server ausstatte. In Kombination mit der nicht vorhandenen Rückwärtskompatibilität von ReFS ist das eine gefährliche Falle. Zumal Windows Server 2025 sowohl vom Hardware-Hersteller als auch von Veeam freigegeben ist.
  5. Ich habe von Kunden noch keine negativen Aussagen gehört, ausser dem Problem mit der Windows Firewall auf Domänencontrollern nach dem letzten Update. Aber das hätte bei jeder Version passieren können. RDS ist immer heikel, da warte ich jeweils gerne einige Monate ab. Die anderen Rollen haben sie nach meiner Erfahrung gut im Griff.
  6. mwiederkehr

    Empfehlungen Ticket System

    Ich kann Jitbit sehr empfehlen. Setze es selbst und bei mehreren Kunden ein, jeweils die selbst gehostete Variante. Es läuft auf .Net und SQL Server, ist unkompliziert zu bedienen und läuft sehr schnell. Preislich ist es ebenfalls attraktiv. Von OTRS kommend böte sich Zammad an, welches von einem ehemaligen OTRS-Entwickler entwickelt wurde und einen Migrationspfad anbietet. Wenn gehostet eine Option ist, würde ich das auf jeden Fall anschauen. Selbst gehostet habe ich es schon ausprobiert. Dank Docker ist die Installation einfach, aber es ist doch eine andere Welt. Deshalb ist mir und vor allem meinen Kunden Jitbit auf .Net lieber.
  7. Ich habe viele Migrationen von vSphere zu Hyper-V durchgeführt und eigentlich nie ein Feature vermisst. Von daher verstehe ich den aktuellen Hype um Proxmox nicht ganz. Allerdings habe ich nie verteilte Switches oder vSAN angetroffen und auch mit Storage Spaces keine Erfahrung. Ah doch, ein Feature vermisse ich: Eine Aufzeichnung der Leistungsdaten. Im vCenter konnte man bequem historische Daten zur CPU-Nutzung etc. abrufen. Ohne SCVMM fehlt das, ausser man hilft sich mit PRTG und Konsorten. Die GUI für die iSCSI-Konfiguration ist in der Tat nicht so toll. Bei Multipath mit mehreren Initiatoren kann die Einrichtung zu regelrechten Klickorgien ausarten. Deshalb mein Tipp für die gesamte Netzwerkkonfiguration inkl. iSCSI: Per PowerShell-Script machen. So ist die Konfiguration auf jedem Host identisch und nachvollziehbar. Der Cluster-Validierungsassistent ist pingelig, aber hilfreich: Wenn der Grün zeigt, funktioniert der Bau des Clusters ohne böse Überraschungen.
  8. Es kommt ganz auf die Anwendung an. Ich habe schon mehrere Leute zufrieden über eine Leitung mit 20 MBit/s Upload arbeiten gesehen. Es ist ein grosser Unterschied, ob eine Anwendung beim Aufruf der Kundenübersicht alle Kunden lädt oder nur so viele, wie auf den Bildschirm passen. Wenn der Hersteller keine genauen Angaben macht, hilft nur ein eigener Test.
  9. Verwendest Du Funktionen wie ROW_NUMBER() oder Aggregatfunktionen? Vergleiche mal die Ausführungspläne. Bei Views erfolgt die Filterung erst am Schluss. Mit ROW_NUMBER() würden also alle Datensätze aufgezählt und erst danach gefiltert. Führst Du die Abfrage direkt aus, filtert der SQL Server zuerst und wendet die Funktionen erst dann an. Für Deine Anforderung eignet sich allenfalls eine Tabellenwertfunktion.
  10. Allerdings, denn man muss ja noch arbeiten können. Ich habe einen Kunden, bei dem ich ohne Zwischenablage auskommen muss. Zum Einfügen nutze ich ein Tool, welches den Text in der Zwischenablage "eintippt", aber bei grösseren SQL-Scripts dauert das...
  11. RDP ist ein komplexes Protokoll und bietet viele Angriffsmöglichkeiten. Nicht nur auf das Protokoll zur Bildübertragung, sondern auch auf die umgeleiteten Drucker (XPS-Interpreter), Laufwerke, Zwischenablage etc. Die Zusatzfunktionen lassen sich aber abschalten. Die einzigen mir bekannten Schwachstellen beziehen sich auf die Zwischenablage. Der Server kann die Zwischenablage des Clients mitlesen und verändern. Wenn man "harmlose.exe" in der Zwischenablage hat, könnte sie durch "virus.exe" ersetzt werden, siehe https://research.checkpoint.com/2019/reverse-rdp-attack-code-execution-on-rdp-clients/. Zudem gab es eine Lücke, die Codeausführung erlaubt hat: https://msrc.microsoft.com/update-guide/en-US/advisory/CVE-2019-0887 Also ja, ist theoretisch möglich, aber sehr unwahrscheinlich, besonders wenn Zwischenablage etc. ausgeschaltet sind. Für TeamViewer gilt das genauso. Wer will, kann Guacamole in einer VM laufen lassen und einen Browser in einer anderen VM und über die Hyper-V-Konsole auf den Browser zugreifen. Galvanische Trennung quasi.
  12. Ich trübe ja ungerne die Freude, aber mal vorsichtig ausgedrückt: Ceph (und auch andere verteilte Speichersysteme) laufen möglicherweise nicht ganz optimal über WAN-Verbindungen, bei denen sowohl Bandbreite als auch Latenz "best effort" sind.
  13. Traumhaft! Muss St. Peter-Ording unbedingt auf die Liste für unsere nächste Reise in den Norden nehmen. Letzten Sommer sind wir von Föhr direkt nach Hamburg. Wer hat jetzt alles Appetit auf einen Fischteller und einen Pharisäer zum Dessert? Gute Reise!
  14. Nicht kostenlos, aber günstig, ist PDQ Deploy. Da bezahlt man pro Admin und Jahr 1575 $ und die Anzahl Clients ist unbeschränkt. Die Verteilung erfolgt per "Push", sobald ein Client erreichbar ist. VPN ist grundsätzlich kein Hindernis. Wenn ein Client während der Übertragung des Installers die Verbindung trennt, bricht die Installation ab und beginnt beim nächsten Versuch wieder von vorn.
  15. Vielleicht geht es ganz simpel mit vier iFrames? Mit etwas JavaScript könnte man noch vier Reload-Buttons hinzufügen, falls sich die Seiten nicht automatisch aktualisieren.
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