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mwiederkehr

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  1. Besten Dank für eure Antworten! Stimmt, so war es ja früher mal. Ist mir gar nicht eingefallen. Das klingt gut! Hast Du Erfahrungen damit und kannst bestimmte Hersteller empfehlen? Citrix WEM scheint nicht mehr für Nicht-Kunden verfügbar zu sein. Genau so mache ich es aktuell. Eine kleine Winforms-Anwendung fragt die Zugangsdaten ab, speichert sie per cmdkey, startet mstsc.exe und löscht die Anmeldeinformationen wieder. (Falls jemand Bedarf hat, kann ich die Anwendung gerne zur Verfügung stellen.) Funktioniert grundsätzlich, aber die Speicherung von Anmeldeinformationen ist nicht sehr elegant. Zudem muss bei falsch eingegebenen Zugangsdaten das erscheinende Anmeldefenster per Fenstertitel erkannt, geschlossen und der Vorgang wiederholt werden. Deshalb habe ich gehofft, es gäbe einen professionelleren Weg.
  2. Hallo zusammen Auf Clients mit Windows 11 soll eine RDP-Verbindung zu einem Server aufgebaut werden können. Die Benutzer wechseln häufig und sind keine geübten Anwender (Pflegepersonal). Sie sitzen jeweils nur für wenige Minuten am Rechner und trennen dann die Verbindung. Nach fünf Minuten Inaktivität wird die Verbindung vom Server getrennt. Sie sollen ihren Benutzernamen und ihr Passwort eingeben können. Um die Domäne sollen sie sich nicht kümmern müssen. Das Kennwort dürfen sie auf keinen Fall speichern. Der zuletzt verwendete Benutzername darf hingegen erhalten bleiben. Mit mstsc.exe ist das Ändern des Benutzernamens umständlich und man muss die Domäne angeben. Kennt jemand eine solche Anwendung? Ich stelle mir etwas vor, wie man es von Thin Clients her kennt. Wichtig: Funktionen wie umgeleitete Drucker und Laufwerke müssen vorhanden sein. Am liebsten wäre mir ein Wrapper um den originalen Client. Besten Dank für eure Tipps!
  3. 1999 hatte ich gerade die Ausbildung angefangen und ab dann war nur noch Windows 2000 (anfangs der Release Candidate) cool genug für angehende Profis. Im Gegensatz zum uncoolen NT4, welches wir im Betrieb hatten, lief DirectX. Gegen Neuinstallationen hat die Luxusausstattung für den Verwandtschafts-Support geholfen: Bootdisk mit PowerQuest Drive Image und externes ZIP-Laufwerk.
  4. Unabhängig vom aktuellen Fall rate ich Dir, Konfiguration und Daten zu trennen. Die Daten müssen gesichert sein, das geht nicht anders. Aber die Software und deren Konfiguration sollten sich mit Installationsdateien und Dokumentation wiederherstellen lassen. "Entire Machine"-Backups sind praktisch, aber es ist schon im Hinblick auf Migrationen auf neuere Windows-Versionen gut, die Installation jederzeit durchführen zu können. Ich weiss aber aus der Praxis, dass Dokumentation nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen von IT-Leuten gehört...
  5. XPath wird nicht rückwärts geschrieben. Mit $targetElement=$xmlData.SelectSingleNode("//setting[@name='AppsToStart']//ArrayOfString") sollte es stimmen.
  6. Sehe ich auch so. Die Clustervalidierung sagt einem detailliert, wenn die Voraussetzungen nicht passen, bis auf Ebene "unterschiedliche Version der Netzwerktreiber". Man muss keine Bedenken haben, einen wichtigen Punkt vergessen zu haben, der einem später auf die Füsse fällt.
  7. Leider sehen es alle Hosts und können es auch mounten, ohne voneinander zu wissen. Ich hatte schon mehrere Kunden, die gemeint haben, auf dem SAN "allow concurrent access from multiple hosts" zu aktivieren, sei eine einfache Möglichkeit zum Erstellen eines hochverfügbaren Fileservers. Macht höchstens bis zum nächsten Neustart Spass. Hinweis: ReFS läuft im Cluster immer im umgeleiteten Zugriff, obwohl es das vermeintlich "modernere" (und damit "bessere") Dateisystem ist. Diesen Irrtum habe ich schon mehrmals angetroffen. Die Weiterentwicklung von ReFS scheint bei Microsoft keine grosse Priorität zu geniessen: Laut Dokumentation gab es diesbezüglich keine Fortschritte mit Windows Server 2025.
  8. ..bis sie dann merken, dass der nur SMTP und kein IMAP oder gar MAPI spricht. Oder nehmen hMail, der kann DKIM und IMAP, dafür keine Kalender und Kontakte. Etwas ist immer...
  9. Ich wünschte mir Sender-based Routing und DKIM. Und weitere Features, die man von anderen Mailservern kennt und bei Exchange vergeblich sucht. Die Sachen, bei denen man bei Fragen jeweils "Exchange ist eine Groupware, kein Mailserver" zur Antwort bekommt.
  10. Besten Dank für eure Antworten. Habe ich mir etwa so gedacht. Wollte nur nachfragen, weil die Firma bezüglich Lizenzierung selbstsicherer auftritt als die Konkurrenz. Eine Haftungsübernahme gibt es nicht, dafür hat der Vertriebler die Aussage gemacht, dass man bei einem Audit "höchstens ein bis zwei Lizenzen kaufen müsste", dann "wäre Ruhe". Zudem hätten die Entwickler vor 25 Jahren im Remote-Desktop-Team von Microsoft gearbeitet und seien dem Team noch freundschaftlich verbunden. Ob das die Juristen interessiert... Der Kunde kann machen, was er will, aber ich werde ihm die Lizenzen bestimmt nicht verkaufen. Erwischt, das Portal ist tatsächlich über asp.firma.ch erreichbar. Die Lösung heisst aber mittlerweile "Cloud", wie es sich gehört. Wenn die Anwendung nicht eine kleine Nische bedienen würde, wäre sie wohl längst Geschichte. Man ist an der Entwicklung einer Webanwendung, die in zwei bis drei Jahren bereit sein soll.
  11. Hallo zusammen Die Lizenzierung alternativer RDS-Technologien wurde in der Vergangenheit immer wieder diskutiert. Dabei ging es meist um Software, welche im Kern auf RDP oder zumindest mehreren Benutzersitzungen basiert. Deren Hersteller haben nie bestätigt, dass für Ihre Software keine RDS-Lizenzen notwendig sind. Das Thema wurde auf der Website einfach nicht erwähnt. Ich habe meinen Kunden deshalb immer davon abgeraten. Nun hat ein Kunde GO-Global entdeckt und ist begeistert: Da er eine selbst entwickelte Branchenlösung seinen Kunden gehostet anbietet, sind die über SPLA beschafften RDS-Mietlizenzen ein grosser Kostenfaktor, zumal viele Kunden nur sporadisch mit der Anwendung arbeiten. Ich habe ihm spontan von GO-Global abgeraten, weil er damit keine Lizenzen spare. Er lässt nicht locker und tatsächlich steht auf der Website des Anbieters, die Software benötige keine RDS-Lizenzen, weil sie weder eine RDS-Rolle noch die Multisession-Funktionalität von Windows nutze. Es würden alle Prozesse in Session 0 laufen und die Benutzer würden durch eigene Methoden (sie nennen es "Container") getrennt. Im Task Manager ist tatsächlich nur die Konsolensitzung zu sehen. Zudem erfolge der Zugriff nur auf die Anwendungen, nicht den Desktop. Abgesehen von Fragen zur Sicherheit dieser selbst gebauten Benutzertrennung: Ist das lizenzrechtlich in Ordnung? Braucht man damit nur Server-CALs, aber keine RDS-CALs mehr? In den Lizenzbedingungen von Microsoft steht zu RDS-CALs: Ich würde sagen, auch GO-Global fällt unter "other technology". Auch wenn alles in der gleichen Benutzersitzung läuft, ist es trotzdem "a graphical user interface". Hat jemand Erfahrung damit? Besten Dank!
  12. In kleineren Umgebungen und wenn keine Bänder benötigt werden, kann ein NAS als Backupserver dienen. Die Plus-Modelle von Synology enthalten "Active Backup for Business", welches unter anderem VMs von Hyper-V sichern kann. Mit "Hyper Backup" kann man die Daten auf einen S3-kompatiblen Speicher spiegeln. Active Backup for Business kann einzelne Dateien wiederherstellen, aber es bietet nicht ansatzweise die Funktionalität von Veeam, mit welchem man einzelne AD-Objekte oder E-Mails aus Exchange-Postfächern wiederherstellen kann.
  13. Der Benutzer nutzt Dienste des Servers, und wenn es nur der Netzwerkstack ist. Deshalb die Erfordernis einer CAL.
  14. Mit digitalem Stift auf Normalpapier habe ich keine Erfahrung, aber ich verwende ein reMarkable. Das ist ein ePaper-Tablet. Das Schreibgefühl ist dank der nicht ganz glatten Oberfläche wie "echt".
  15. Es wird die Taste "MediaPlayPause" mit Keycode 179 sein. (Siehe https://learn.microsoft.com/de-de/dotnet/api/system.windows.forms.keys?view=windowsdesktop-9.0)
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