Jump to content

cj_berlin

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    2.199
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von cj_berlin

  1. Moin, kannst Du mal checken, ob sie a. die typischen Autodiscover-Artefakte hat (z.B. Abwesenheit einrichten usw.) b. einen frisch angelegten Kontaktordner in ihrem eigenen Postfach als Adressbuch einrichten kann?
  2. Ja. In jedem Forum, in dem ich bisher tätig war, fand sich früher oder später die eine Person, die mir vorwarf, ich würde nur wegen Ego oder wegen Punkten antworten. Meistens sind das Mitglieder, die selbst noch nie irgendwas hilfreiches beigesteuert haben. Du bist also diese Person in diesem Forum. Haken dran. Das ist das alltägliche Risiko, mit dem man als Community-Contributor halt leben muss. Ich orientiere mich da aber lieber an den random Leuten, die mich an der Ostsee am Strand ansprechen und sich für einen Beitrag bedanken, der ihnen vor drei Jahren aus der Patche geholfen hat
  3. Moin, was ist denn der Sinn der Übung? Welche Konstellation willst Du im Endeffekt erreichen?
  4. das hat auch niemand vorgeschlagen Hmmm. Dass jemand "Netzwerker" im Forum-Namen stehen hat und nicht weiß, dass man "eine Netzwerkkarte, die zu einem bestimmten Netzsegment verbunden ist" umgangssprachlich "ein Bein" nennt (kommt, wie immer, aus dem Englischen - "one-legged vs. two-legged appliance design") konnte man ja nun wirklich nicht ahnen, tut mir leid.
  5. Moin, sorry, aber wer hat von "real" im Sinne von "Hardware" gesprochen? Der NAT-Switch von Hyper-V hat keine Reverse-NAT-Funktion, Punkt. Außerdem ist er nur auf Client-Betriebssystemen supported. Eine VM mit einer kostenfreien Firewall-Distribution ist eine schnelle, ressourcenschonende und kostenfreie Lösung, die dazu auch noch mit mehreren Hosts verwendbar oder von einem Host auf einen anderen portierbar wäre: Externen vSwitch mit LAN2 als Uplink Privaten vSwitch für die VMs pfSense-VM mit einem Bein je vSwitch NAT in der pfSense-VM einrichten (outbound NAT ist ab Werk da, wenn Du das externe Interface als WAN kennzeichnest) Glücklich sein. EDIT: Abgesehen davon, dass es in "real" keinen "NAT-Switch" gibt
  6. Moin, einfach nicht mit dem eingebauten NAT-Switch arbeiten, sondern eine Router-VM mit zwei Beinen bereitstellen. Ich nehme dafür seit vielen Jahren pfSense, aber es gibt auch andere Distributionen. Auf diesem Router kannst Du dann NAT inbound machen, nicht nur outbound.
  7. Moin, Du kannst ja mal mit KLIST schauen, ob Du über das VPN Kerberos-Tickets bekommst.
  8. Moin, welche Fehlermeldung bekommen denn die User, die sich nicht anmelden können? Es sieht ja bald so aus, als würde nur NTLM zu eurem RDS funktionieren, aber nur dann, wenn man es dazu zwingt. Frage: Habt ihr noch Rechner, wo ihr das "Erneuern der Vertrauensstellung" noch nicht durchgeführt habt, das aber noch probieren würdet, weil es da diese Probleme gibt? Könntet ihr, bevor ihr das macht, dort einen User anmelden, der dort noch nie angemeldet war (am besten einen neuen Testuser anlegen) und schauen, ob das klappt? Und, nicht weniger wichtig, wie genau habt ihr die Migration der DCs durchgeführt?
  9. Dann geh auf einen Server, wo Du *weisst*, dass das Cert dort installiert ist (gerne per obigem Code-Snippet, aber ohne den Thumbprint und den Backslash davor), und hol Dir den Thumbprint
  10. Die meisten, die mich kennen, trauen sich nicht, die Frage zu stellen.
  11. Ja. Wenn das halbwegs sauber gemanagt wurde, dann müsste ja jeder Server, der das Zertifikat hat, unter einem der FQDNs in den SANs dieses Zertifikats zu finden sein In der realen Welt, wenn Du den SHA-1 Thumbprinmt des Zertifikats hast, kannst Du Invoke-Command -ComputerName @("SERVER01","SERVER02") -ScriptBlock {Get-ChildItem Cert:\LocalMachine\My\<Thumbprint> -EA SilentlyContinue} abschießen. In der rechten Spalte siehst Du dann die Namen der Server, die das Zertifikat haben
  12. Das Stichwort, das Du suchst, ist "User Account Control".
  13. Das ist vielleicht gar nicht über Exchange gemacht worden. Doch selbst wenn, würde ich sagen, mit vertretbarem Aufwand nein.
  14. Moin, Verteiler sind Gruppen (außer Dynamic Distribution Lists). Somit gilt für die Vorgänge das normale Auditing der Gruppenmitgliedschaften. Das kannst Du auf Deinen Domain Controllern aktivieren und aus den Event Logs ablesen: Audit Security Group Management - Windows Security | Microsoft Learn Audit Distribution Group Management - Windows Security | Microsoft Learn
  15. Moin, nein, da muss man nichts aufräumen. Du hast dringlichere Aufgaben in Deiner Infrastruktur. Den Haken bei "Use root hints if forwarder is not available" rausnehmen und/oder die Linux-DNS als Root Hints eintragen und glücklich sein.
  16. Moin, bitte schön: https://learn.microsoft.com/en-us/troubleshoot/windows-server/networking/root-hints-reappear-after-removed
  17. cj_berlin

    Sqlserver 2012

    Was Nils gesagt hat. Allerdings bringt die Installation von SQL Server ein paar weitere Pakete mit sich, die durch die Deinstallation der Instanz nicht entfernt werden. Bevor Du sie aus "Programme und Features" deinstallierst, schau auf das Installationsdatum - es kann sein, dass sie für eine andere Anwendung benötigt werden und gar nicht mit dem SQL Server installiert wurden.
  18. Bestimmt einfach nur gehofft, dass noch jemand kommt, um den Trester wegzubringen, und dann aufgegeben
  19. Moin, nur damit es nicht ungesagt bleibt: seit Server 2016 ist es möglich, SPNs auch auf IP-basis zu vergeben und den Client per Registry anzuweisen, solche Service-Tickets anzufordern - das muss man aber halt tun wenn man aus irgendeinem Grund auf DNS nicht umstellen kann oder möchte, ist es durchaus möglich, die Anmeldung am Anmelde-Screen des Zielsystems durchzuführen statt per Pass-Through vom Client wenn man bereits am Client mit einem Konto angemeldet ist, das in die "Protected Users" gehört und aufgenommen wurde, und dieses Konto auch am Zielsystem verwenden möchte >>> Remote Credential Guard verwenden!
  20. Da überschätzt Du, fürchte ich, das Interesse von Microsoft am Erbringen von Dienstleistungen und am Kennen von Umgebungen abgesehen von der eigenen Cloud In welcher Geographie?
  21. Habe ich seit 1998 nicht mehr im Hause.
  22. <OT>Außer CPU, gell? Da darf man 7:1 overcommitten SCNR </OT>
  23. Ja, mit einer zweiten LUN ist alles kein Problem. Wir wissen aber noch nicht, ob es möglich ist.
  24. Nicht ganz VMs herunterfahren - check VMs aus dem Hyper-V Manager entfernen - ich wüsste nicht, wie, denn dann löscht er die Konfiguration, und die ist vielleicht wertvoll Cluster aufbauen Storage als CSV präsentieren --> an dieser Stelle ändern sich die Pfade zu allen Dateien ganz von alleine, weil der Einstiegspunkt für das Volume aus Sicht dses Betriebssystems sich ändert Alle VMs im Hyper-V-Manager bzw. im Failover Cluster Manager importieren --> der Erfolg dieser Maßnahme wird davon abhängen, wie die Dateien der VMs im jetzigen Filesystem verteilt sind Ich empfehle Dir, wenn Du so etwas noch nie gemacht hast, das mit VMs zu spielen - zwei VMs als Hosts, eine VM als Storage, über iSCSI einbinden ist schnell gemacht, und Du weißt in etwa, wovon hier die ganze Zeit die Rede ist. Du musst die verschachtelten VMs ja nicht starten EDIT: In jedem Fall musst Du vorher für ein validiertes Backup sorgen!
×
×
  • Neu erstellen...