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cj_berlin

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Alle erstellten Inhalte von cj_berlin

  1. Dann würde ich sagen, Hersteller fragen hat die besten Chancen, das nachhaltig hinzukriegen. Ansonsten ProcMon und schauen, wo diese Operation alles hinschreibt. Könnte auch eine INI-Datei oder so etwas sein.
  2. Moin, was für ein Drucker ist es? wozu dient dieser Eintrag? ist er für alle User gleich oder lässt sich der Name am Drucker vom Benutzernamen ableiten? "Definierter Benutzername" klingt ja ein wenig nach "Distinguished Name"... müsstest Du auch das Kennwort beibringen und falls ja, wie gedenkst Du, dieses zu transportieren?
  3. Ein typischer Fall von RTFM, würde ich sagen:
  4. Moin, wenn Du "enable password encryption" einschaltest und "configure authorized decryptors" nicht konfigurierst, welches Verhalten erwartest Du zu sehen?
  5. Moin, Du schreibst nichts zu der Gruppenrichtlinie, die Dein LAPS steuern soll. Magst Du diese mal, am besten mit Screenshots, skizzieren, und auch, ob sie auch laut GPRESULT auf den betreffenden Rechner angewandt worden ist?
  6. cj_berlin

    Knowledgebase gesucht

    BookStack ist cool, ich habe die Preise allerdings aus dem Blickfeld verloren, kann dazu also nichts sagen.
  7. Moin, alles, was *Laps* heißt, bezieht sich auf das neue LAPS, das nur. Bestandteil von Windows ist. Musst oder möchtest Du das Legacy Laps nutzen, sind *AdmPwd* Cmdlets Deine Freunde.
  8. Hast Du dafür eine autoritative Quelle, irgendwas von Microsoft? Die Pipeline ist doch eigentlich nur dann "speicherschonend", wenn die empfangenden Cmdlets die Objekte nach der Verarbeitung sofort verwerfen. Wenn Du am Ende der Pipe Sort-Object stehen hast, kann die die Pipeline in Bezug auf die Performance nicht helfen
  9. Die Praktikanten bei Microsoft halten on-prem für einen Mythos aus lang vergangenen Zeiten. Sogar fest angestellte Mitarbeiter unter einem bestimmten Alter
  10. Auf die Auslagerung kannst Du nun wirklich keinen Einfluss nehmen. Wenn Deine Sammlungen so gigantisch sind, dass geswappt wird, wenn Du sie füllst, wäre aus anderen Gründen über externe Speicherung nachzudenken 😉
  11. Das ging aber jetzt unter die Gürtellinie...
  12. Ich muss nichts glauben, ich habe es oft genug mit Kunden durchexerziert. Die Prämisse bleibt aber: Ich kann eine "gute" Firma haben, die Böses tut. Und warum sollte eine Ähnlichkeit des Domain-Namen zu jemand anderen ein Hinderungsgrund sein? Das ginge in Richtung Generalverdacht, was unsere Interpretation des Rechtsstaates ja zumindest formal nicht praktiziert.
  13. Welchen Status haben sie denn gehabt? Es ging doch immer nur darum, dass die CA anhand von Dokumenten die tatsächliche Existenz des Antragstellers verifiziert. Ob er mit der angebotenen Website etwas Gutes bezweckt, könnte und würde die CA nicht prüfen. Viele haben halt ursprünglich angenommen, dass es zu aufwendig ist, fürs Phishing eine Firma anzumelden 🤣
  14. Moin, verbindliche Lizenzberatung ist hier weder möglich noch zulässig. Dies vorangeschickt: warum wollt ihr denn überhaupt Device CALs verwenden? 45 Personen --> 45 User CALs für alle drei Dienste und gut.
  15. Während Du wartest, magst Du uns nebenher vielleicht verraten, was Dich dazu motiviert hat, den Hyper-V-Server einzusetzen? Seit Server 2012 macht er eigentlich nur Sinn, wenn man exakt Null Windows Server-VMs fährt, aber das scheint bei Dir ja nicht der Fall zu sein...
  16. Nein, der Tip war die Verschlimmerung des Problems. PowerShell 2.0 sollte 2023 nicht mehr betrieben werden, Veeam muss das dringend lösen, bevor die Leute anfangen PS 2.0 auf modernen Systemen zu aktivieren.
  17. Mag sein, dann war das lokale Admin-Kennwort entweder dasselbe, oder dieser User war dort schon angemeldet und Credentials wirden zwischengespeichert. Beides aus Security-Sicht schlecht. Aber ich denke, wir haben hinreichend gut festgestellt, dass der Fehler bei Veeam liegen muss und damit in deren fähige Hände gehört
  18. Von Deiner langen Ausführung abgesehen: ein Domain Member ohne Netz wird die Verbindung mit einem Domain-Konto nicht authentifizieren können.
  19. Nein, gibt es nicht. Und nein, Azure Stack HCI ist *nicht* der Nachfolger des Hyper-V Servers, auch wenn es inzwischen eine 1-Box-Version davon gibt. Heißt die VM mit ihrem Windows-Namen "DEMO"? Ohne Netzwerk kann sie ja schwerlich in einer AD-Domäne sein. Und wenn es das gleiche Credential ist, das Du manuell probiert hast, muss Veeam das troubleshooten, denn scheinbar liegt das Problem nicht im Aufruf selbst (denn Du kannst ihn ja tätigen), sondern darin, wie Veeam diesen Aufruf in den eigenen Code verpackt.
  20. Dann funktioniert ja alles Mehr Funktionalität geben PowerShell Remoting und PowerShell Direct nicht her. Wenn Veeam versucht, die PowerShell Direct-Verbindung mit *impliziten* Credentials herzustellen, dann gibt es hier gleich zwei Probleme, und keines davon hat mit der Edition des Hosts zu tun.
  21. Für die Zukunft: Die Frage war nicht "was ist aktiviert", sondern "was wird verwendet". [Strg] halten + rechtsklick auf das Outlook-TrayIcon --> Verbindungsstatus Das Leben ist zu kurz, um darüber nachzudenken. Du weiß jetzt, dass Outlook das entsprechende Netzwerkprofil braucht, merk es Dir
  22. Per OpenSSL in PFX zusammenführen, dann per Exchange PowerShell die PFX importieren.
  23. Moin, ohne zu wissen, wie Veeam das macht, wäre mir die Beschränkung neu, was nichts heißen soll. Sanity Check: ist "Guest Services" unter "Integration Services" für diese VM aktiviert? (falls JA zu 1.): kannst Du vom Host aus (RDP, *nicht* PowerShell Remoting) eine PowerShell Direct-Session mit expliziten Credentials zu dieser VM starten? (falls JA zu 2.): kannst Du aus einer PowerShell Remoting-Session zum Host eine PowerShell Direct-Session mit expliziten Credentials zu dieser VM starten?
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