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Exchange 2016 CU-Update - mehrer Server in mehreren Sites - Schema Master Update jedes Mal nötig?
cj_berlin antwortete auf ein Thema von DerOlele in: MS Exchange Forum
...und immer schön auf Cross-Posts hinweisen: https://social.technet.microsoft.com/Forums/de-DE/d3b1f45b-de40-475d-bb5f-22d939088279/schema-erweiterung-bei-exchange-cu-updaten-an-verschiedenen-standorten?forum=exchange_serverde -
RDS-Farm - ohne UPD / FSLogix - Verständnisfrage
cj_berlin antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Windows Server Forum
Also bei mir ist die OST in AppData\Local -
Get-EcpVirtualDirectory | Set-EcpVirtualDirectory -AdminEnabled $false
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Dutch_OnE in: MS Exchange Forum
Aber aus PowerShell hast Du dich doch nicht ausgesperrt, oder? -
RDS-Farm - ohne UPD / FSLogix - Verständnisfrage
cj_berlin antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Windows Server Forum
Der Teil, der nicht problemlos funktioniert hat, kommt in diesem Szenario ja nicht zum Tragen. -
RDS-Farm - Welche Rollen zusammen auf einen Server?
cj_berlin antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Windows Server Forum
Moin, die Alternative wäre: Manfred Helber und Sven Langenfeld sind nur Menschen und nicht unfehlbar. Oder Du hast doch etwas missverstanden. Kannst ja mal einen Link zu der Stelle auf YouTube posten, wo sie das angeblich sagen. Ich mache seit NT-Zeiten Windows-Terminaldienste und höre diese Aussage zum ersten Mal. Zumal - badummm...ts! - die "Express-Bereitstellung", bei der *alle* Rollen auf einem Server wohnen, durchaus supported ist EDIT: Dass es keine gute Idee ist, Infrastruktur-Rollen mit Workern koexistieren zu lassen, sollte außer Frage stehen -
RDS-Farm - ohne UPD / FSLogix - Verständnisfrage
cj_berlin antwortete auf ein Thema von wznutzer in: Windows Server Forum
Moin, im Prinzip richtig, aber mach doch wenistens Roaming Profile für die User. Falls einer mal wirklich die Zuweisung geändert bekommt. -
AD - DNS und dazu auch noch ein PiHole
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Helmuth in: Active Directory Forum
Moin, im Grunde bin ich bei @NilsK, würde beide Teile der Aussage jedoch gern etwas abschwächen: AD-Member funktionieren mit einem Third-Party-DNS wunderbar, wenn dieser für die AD-relevanten Zonen mein-ad.de und _msdcs.mein-ad.de unter keinen Umständen autoritative Antworten ausgibt und auf NS und SOA die Domain Controller zurück meldet alle Anfragen auf diese Zonen ungefiltert und unverändert an Domain Controller weiterleitet Und was "PiHole als Heimlösung" angeht... Nun, die Lösung besteht aus Hard- und Software. Dass ein Raspi als zentraler DNS-Server im Business-Umfeld keinen Platz hat, ist unstrittig. Aber PiHole ist ja auch nicht an Raspi gebunden, sondern kann auf einer VM oder auf einem x86 Commodity-Server ausgeführt werden. Die Software aber basiert auf denselben Standard-Technologien wie jeder andere DNS-Filter, inklusive solcher, die in Firewalls namhafter Hersteller verbaut sind. -
Hyper V logische Prozessoren mehrfach in VMs verwenden
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Dutch_OnE in: Windows Server Forum
Achtung! Genau das ist (nicht in Deinem Lab natürlich, in der realen Welt) der Trugschluss, dem mit am häufigsten aufgesessen wird. Wenn Du zwei VMs auf einem Host hast, und jede von ihnen hat so viele vCPUs wie der Host Hyperthreading-Kerne hat (*), und die VMs sind im Hypervisor gleich gewichtet, bekommt jede VM exakt 50% der CPU-Zeit, ganz gleich, wieviel die andere VM zu tun hat. Es kann aber durchaus ausreichend sein und im Betrieb nicht auffallen. Ist also von vornherein bekannt, dass eine VM CPU-mäßig mehr zu tun hat als die andere, kann es sich lohnen, die VMs zu gewichten. Das muss man aber akribisch dokumentieren und auch bei der Ressourcenplanung für die Weiterentwicklung der Plattform berücksichtigen. (*) genauer gesagt, VM1.ProcessorCount + VM2.ProcessorCount > Host.HTCoreCount so dass nicht beide VMs gleichzeitig CPU kriegen können. -
Hyper V logische Prozessoren mehrfach in VMs verwenden
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Dutch_OnE in: Windows Server Forum
Probleme mit der CPU-Überbuchung sind solange subjektiv wie Du für die VMs keine SLA zu erfüllen hast. Aber das typische Überbuchungsverhalten bei CPU sieht wie folgt aus: kaum CPU-Verbrauch laut Task-Manager am Host kaum CPU-Verbrauch laut Task-Manager im Gast und trotzdem ist die Performance im Gast ungenügend. Du kannst es auch messen, es gibt einen Perfmon-Counter namens "Hyper-V Hypervisor Virtual processor\CPU Wait time per dispatch" in Nanosekunden. Solange das nicht in Richtung halbe Millisekunde tendiert, sondern unter 200.000 bleibt, sollte alles soweit in Ordnung sein, zumindest aus Sicht der VMs... Und da es keine Möglichkeit gibt, den Host-Bedarf an CPU zu reservieren, kann es passieren, dass CPU-Überbuchungsprobleme sich zuerst als wahrgenommene Storage- oder Netzwerkprobleme äußern. -
Exchange 201X mit Port 443 im Internet richtig absichern
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Dutch_OnE in: MS Exchange Forum
Das kannst Du nicht, zumindest keinen Mailbox-Server. Exchange muss ungehinderten Zugang zu mindestens einem schreibbaren Domain Controller haben, der in der gleichen AD-Site steht. Stichwort: Quarantäne. Nein, dann funktioniert ECP nicht mehr. Du kannst OWA aber für alle Postfächer deaktivieren. -
Wechsel der Domäne incl. Übernahme der Clients (Notebooks)
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Hajo2004 in: Windows Server Forum
Du hast zwei Anforderungen formuliert, die sich gegenseitig ausschließen: Internet + VPN --> es wird also eine Identität benötigt, um eine Verbindung zum AD herzustellen, ob nun alt oder neu. OS platt machen --> damit beraubst Du die Maschine erst mal ihrer Identität, und die Katze beißt sich in den Schwanz. Im LAN geht das, denn da kannst Du im Betankungsnetz 802.1X abschalten, und eine Maschine ohne bekannte Identität kann mit dem AD sprechen. Ansätze wären: Du verzichtest aufs Plattmachen --> dann können AD-Migrationstools, die diesen Namen verdienen, auch einen Domänenwechsel über VPN durchführen. Bereinigen kann man manchmal auch ohne Plattmachen. Du musst aber irgendwas erfinden, um zu inventarisieren, was denn da alles installiert und konfiguriert ist. Du holst die Geräte rein --> siehe "im LAN geht das". Du bastelst Dir einen USB-Bootstick, der bereits für jede Maschine ein Zertifikat inklusive Private Key und eine Offline AD Join-Datei enthält. Diesen schickst Du natürlich nicht an die User, sondern fährst von einem zum nächsten und installierst die Geräte neu. Mit dem Offline Join und dem eingespielten Zertifikat können sie eine AlwaysOn VPN-Verbindung aufbauen und kommen wieder mit der Infrastruktur in Kontakt. ACHTUNG! Dies ist keine Empfehlung, sondern einfach etwas, was technisch machbar ist. -
Wechsel der Domäne incl. Übernahme der Clients (Notebooks)
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Hajo2004 in: Windows Server Forum
Sehe ich in diesem Fall anders. Die drei wichtigsten Punkte wurden ja bereits geliefert: die vorhandene on-prem-Umgebung soll weg und ersetzt durch etwas, was es noch nicht gibt (kein Investitionsschutz also) Clients hüpfen die meiste Zeit im Internet herum (auf VPN und lokaler AD-Mitgliedschaft basierende Konzepte sind also schon mal aus Security-Sicht nicht das Gelbe vom Ei) Es sind nur 100x Clients, jede größere Investition in (Infrastruktur + Arbeitszeit + Lernen) ist also vermutlich pro Stück zu teuer. Und insbesondere SCCM ist *immer* eine größere Investition. Und ich bin weiß G'tt kein "Cloud-First-CoolAid-Trinker". -
Wechsel der Domäne incl. Übernahme der Clients (Notebooks)
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Hajo2004 in: Windows Server Forum
Moin, Betriebssystem-Betankung übers Internet kannst Du knicken. Auch das Sichern und Zurückspielen von Benutzerprofilen übers Internet kannst Du knicken. Wenn Du das ganze rein on-prem abwickeln willst, müssen die Leute oder zumindest die Geräte für einen Tag reinkommen. Was Du hingegen machen kannst - entsprechende Lizenzierung vorausgesetzt - ist vorher schon die "Well Known Folders" auf OneDrive umstellen und die Geräte ins Azure AD aufnehmen statt ins AD. Dann schickst Du jedem User einen USB-Stick zu, von dem er bootet. Daraufhin wird sein Rechner plattgemacht und anschließend ins Azure AD und Intune eingerollt. Das entsprechende Image musst Du natürlich vorbereiten, kann man im Zweifel mit MDT machen. Dann meldet sich der User mit seinem Azure AD Account an, hat dann "sein" OneDrive gleich verbunden, und da liegen auch schon seine Daten. Aber das wäre ein ganz anderes Projekt, als was Dir so vorschwebt. Lohnt sich langfristig aber vermutlich mehr. -
Wechsel der Domäne incl. Übernahme der Clients (Notebooks)
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Hajo2004 in: Windows Server Forum
Moin, die interessentere Frage ist ja, was übernommen werden soll. Grundsätzlich ist für die Neubetankung und Aufnahme in die neue Domäne ja egal, ob die Maschine vorher in der alten Domäne Mitglied war. Und die Clients sauber aus der alten Domäne zu nehmen, ist doch allenfalls Kosmetik. Sollen Benutzerprofile gerettet werden? Oder gar irgendwelche Datenbestände, die außerhalb der Benutzerprofile auf den Maschinen gespeichert sind? -
How To Upgrade von 2012R2 auf 2019 mit "Übernahme Persönlcihe Dateien und Apps behalten"
cj_berlin antwortete auf ein Thema von GTRDRIVER in: Windows Server Forum
In meiner Welt: So wie bisher, mit einer Ergänzung: Niemals etwas händisch konfigurieren, sondern jeden Schritt skripten. Dann hast Du, wenn bespielsweise ein Update oder ein Virus Deinen Server zerschießt, eine verlässliche Möglichkeit, ihn wiederherzustellen. Am Anfang ist die Lernkurve etwas steiler, aber am Ende hast Du etwas in der Hand und hast auch noch was gelernt dabei. Und ein Wort der Warnung: Je nachdem, was da installiert und konfiguriert ist, wird ein In-Place-Upgrade möglicherweise auch mit einer Vollversion scheitern. -
Dateirechte - Ordner nicht löschen dürfen aber im Ordner Vollzugriff
cj_berlin antwortete auf ein Thema von info@vision4d.de in: Windows Server Forum
Moin, wenn Du Rechte zuweist, kannst Du ja angeben, auf was sie sich beziehen. In Deinem Fall wäre vermutlich so etwas wie "Unterordner und Dateien" der richtige Scope... -
RDS Broker 2019 "Es ist keine Remotedesktopdienste-Bereitstellung im Serverpool vorhanden"
cj_berlin antwortete auf ein Thema von henryy in: Windows Server Forum
Moin, OK, das wäre dann in Ordnung. Der Klassiker ist, Admin1 installiert und Admin2 möchte administrieren, hat aber natürlich die ganzen Server noch nicht im Server-Manager. Dann ist es vermutlich dieses Update-Problem, das uns fast das ganze Jahr 2022 verfolgt hat. Das gibt es IIRC seit März oder April, hat aber interessanterweise nicht alle betroffen. Aber das mit der Datenbank ist ein interessanter Hinweis. Vielleicht kannst Du mal versuchen, zur DB zu verbinden und zu schauen, ob man da in den Logs was sieht. Aber ich meine, es gab damals keinen wirklichen Fix außer die Farm neu bauen, oder er ist an mir vorbeigegangen. Allerdings soll es im Juni-CU gefixt worden sein... Hmmm. -
RDS Broker 2019 "Es ist keine Remotedesktopdienste-Bereitstellung im Serverpool vorhanden"
cj_berlin antwortete auf ein Thema von henryy in: Windows Server Forum
Moin, es müssen alle am RDS beteiligten Server dem Server-Manager hinzugefügt werden. Das ist es, was die Meldung besagt. Es reicht nicht, dass man am Broker angemeldet ist und nur der Broker im Server-Manager verwaltet wird! -
Windows Printserver - Kommunikation der Clients über unterschiedliche Ports
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Vitel in: Windows Server Forum
Moin, Port 135 ist der Einstieg in alles, was RPC ist. -
Windows Printserver - Kommunikation der Clients über unterschiedliche Ports
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Vitel in: Windows Server Forum
Weiß der nächste Client denn, dass ihr NetBIOS bei euch im Netz deaktiviert habt? Scheint, als hätte er das Memo nicht erhalten -
Windows Printserver - Kommunikation der Clients über unterschiedliche Ports
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Vitel in: Windows Server Forum
Moin, 135 ist der RPC-Endpointmapper und 445 ist SMB, also File &Print. Ich würde erwarten, dass alle Clients zu irgendeinem Zeitpunt auf 135, 139 und 445/tcp sowie 137 und 138/udp mit dem Printserver kommunizieren. -
Migration von Exchange 2016 zu 2019 Hybrid-Server
cj_berlin antwortete auf ein Thema von wznutzer in: MS Exchange Forum
da es die Cmdlets aus dem RecipientManagement-Snapin verwendet, gibt es da nichts, was nicht supportet sein könnte. -
Moin, 9 von 10 Mal, dass ich das Verhalten (außerhalb groß angelegter Migrationen, wo das normal ist) gesehen habe, war das ARP Caching auf Switchen oder Routern die Ursache.
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Windows 10 - Sporadisch fährt es nicht vollständig hoch - Runder Kreis
cj_berlin antwortete auf ein Thema von Drivemast in: Windows 10 Forum
Off Topic: "Runder Kreis" finde ich sehr treffend beschrieben -
iSCSI multiple LUN deploy
cj_berlin antwortete auf ein Thema von speer in: Windows Forum — LAN & WAN
Moin, per Default versucht Windows immer, ein Volume in RW zu mounten. NTFS und ReFS erlauben aber nur eine gleichzeitige Sperre. Du musst auf dem Backup-Server automount abschalten und das Volume in RO mounten. Dann wird es nicht gesperrt, und Du solltest lesen können. Automount abschalten: mountvol /N Alles andere in DiskPart (ATTRIBUTE VOLUME SET READONLY)