Es gibt viele gute Ansätze hier, beim Threat Modelling für die Windows Firewall sollte eins jedoch nicht außer Acht gelassen werden: Die Konfiguration, ob sie lokal vorgenommen wurde oder aus GPOs kommt, steht im Klartext in der Registry. Somit kann die Angreiferin, wenn sie dort Lesezugriff hat, bereits genau wissen, was konfiguriert wurde. Das verrät ihr unter Umständen Dinge, die sie sonst nur mit Mühe und viel Noise herausgefunden hätte, wenn überhaupt.
Will damit sagen: weniger kann manchmal mehr sein.