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cj_berlin

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  1. Moin, in diesem Fall kannst Du den Exchange nach Anleitung deinstallieren. Allerdings wird dabei der Installer auch das mail-Attribut bei den Usern löschen, so dass Outlook-Autokonfiguration nicht mehr funktioniert. Daher am besten das mail-Attribut bei allen Usern vor der Deinstallation exportieren und danach wieder auf den vorherigen Wert setzen.
  2. Ich habe das bei Microsoft eingekippt, jemand untersucht das Thema, aber ohne irgendwelche Zusagen. Sie sind doch wirklich jedes mal überrascht, dass Leute den Kram, den sie sich ausgedacht haben, wirklich benutzen
  3. https://developers.redhat.com/blog/2020/11/19/transitioning-from-docker-to-podman#about_podman
  4. Wenn das die Lösung bringt, gerne auch das. Und ich wette, es gibt garantiert ein Video, wo das beschrieben wird. Das Thema hat sich ja seit 12 Jahren Null geändert.
  5. 2022 Essentials gibt es nur als OEM, also quasi von den Hardware-Herstellern. Wenn Du ein laufendes DynDNS von einem anderen Provider hast, sollte das Zertifikatsthema leicht lösbar sein. Wenn Dein Wissen dazu nicht ausreicht, mach das gleiche, was ich machen würde, wenn ich in Deinem Fach was erledigt haben möchte, mir aber das handwerkliche Geschick oder das notwendige Werkzeug dazu fehlt
  6. Dann überschneidet sich Dein Blickfeld anscheinend nicht mit meinem. Ich habe naturgemäß mit Leuten zu tun, die sich vorrangig um solche Projekte kümmern, und ich glaube nicht, dass irgend jemand dort über lange Weile oder Zukunftsangst geklagt hat Was ich (wiederum naturgemäß) in der Cloud sehe, ist, dass langsam aber sicher Kunden aus der "die Cloud wird's schon richten"-Fraktion auf die Schnauze fallen, sich der wahren Natur der "Shared Responsibility Matrix" bewusst werden und anfangen, am lebendigen Objekt Governance einzuführen. Infrastrukturseitig ist - für mich völlig unbegreiflich - ein leichter Trend zu erkennen, die on-prem-VDI oder sogar Terminaldienste (egal ob nativ oder Citrix) in die Cloud zu verschieben, unabhängig davon, ob die Anwendungen, die dort genutzt werden sollen, vorrangig in der Cloud sind oder nicht. Virtualisierungs-Consultants bereiten sich darauf vor, dem Mittelstand gangbare Alternativen zu VMware zu bieten.
  7. Ja, scheinbar bist Du nicht alleine mit dem Phänomen Keine Ahnung, ob es in Essentials irgendwelche Sonderlocken gibt, aber im Grunde ist es ja normales RDS-Gedöns, und da gibt es im Server-Manager einen Assistenten, mit dem man das Zertifiklat durchtauschen kann. https://learn.microsoft.com/en-us/previous-versions/windows/it-pro/windows-server-2012-R2-and-2012/dn781533(v=ws.11) CSR kannst Du mit certlm.msc auf dem Server erstellen oder auch online auf https://csrgenerator.com/ (aber dann hat der Anbieter Deinen privaten Schlüssel). Für den Wizard im Server-Manager brauchst Du so oder so eine PFX-Datei.
  8. Moin, das ist eine Funktion von Essentials und hat mit dem Router nichts zu tun. Theoretisch sollte es sie auch unter Server 2016 noch geben, aber nicht dass Microsoft sie abgeschaltet hat, weil Server 2012R2 aus dem Support ist. Das ist offensichtlich seit Anfang April schon so. Deine IP-Adresse ändert sich also vermutlich nicht jeden Tag
  9. LinOTP funktioniert sehr gut mit NetScalern und ist eine ganze Ecke günstiger als RSA.
  10. Netzwerkcontroller is vermutlich Bluetooth, brauchst Du für Server nicht.
  11. Das könnte halt erklären, warum es nicht automatisch installiert wird, nicht wahr?
  12. Dann nutze halt ein anderes Modell, bis es klappt. Der Hersteller hat es nicht vorgesehen, ein Server-OS auf diesem Board zu fahren, das heißt, alles nur Best Effort ohne Erfolgsgarantie. Du kannst aber auch eine andere Netzwerkkarte in den PCI-Slot stecken Das ist das Gute an Desktop-Boards, mit einem NUC nicht immer gut "Dein Ethernet-Controller" *ist* doch die Netzwerkkarte, die Du suchst.
  13. Du kannst in die Dateien reingucken, INF ist reiner Text. Oder Du installierst sie einfach, das macht nichts kaputt.
  14. Moin, einige Intel-Karten wie beispielsweise die i219V sind von Intel als Desktop-NICs deklariert und werden auf einem Server-OS nicht automatisch installiert. Das ist auch irgendwo in den Tiefen von deren Webseite ersichtlich, wenn Du auf das Modell der Karte gehst und dann auf Treiberunterstützung. Desktop-Betriebssysteme sind gelistet, Server nicht. Du kannst Dir trotzdem behelfen, indem Du das Treiber-Paket auspackst, dort die INF-Dateien suchst, die mit der rechten Maustaste anklickst und auf "Installieren" klickst. Anschließend gehst Du zurück in den Geräte-Manager, auf die Netzwerkkarte, sagst "Treiber aktualisieren", wählst "Manuell angeben", dann "Intel" als Hersteller und beispielsweise die i218V als Modell.
  15. Ich habe das mit force-graph mal für Replikationsbeziehungen im AD gehackt. Eigentlich ganz einfach, wenn man es erst durchstiegen hat.
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