nobex

Bei der DNS-Methode muss m.E. die Datei wpad.dat lauten. Du könntest dafür einen Mini-Webserver ins Netz setzen, welcher nur die Datei unter diesem Namen hostet, und diesen dann im DNS publizieren.

Schau Dich doch mal in der Hilfe zu den Themen Web- bzw. Serververöffentlichungsregeln um.

Ich vermute, der Client probiert die DNS-Methode und dabei wird der Dateiname nicht konkret angegeben -> der Client sucht die wpad.dat. Ich würde testweise mal nur die DHCP-Methode anwenden und den DNS-Eintrag entfernen.

Du könntest am einfachsten eine cmd-Datei mit den entspr. Befehlen (samt Umleitung) ablaufen lassen. Also z.B. Datei script.cmd anlegen mit folgendem Inhalt: rem Datei erzeugen und Computernamen eintragen echo %computername% > test.txt rem Datum und Uhrzeit anhängen date /T >> test.txt time /T >> test.txt rem IP-Konfiguration anhängen ipconfig >> test.txt Die Windows-Hilfe sollte Dir unter dem Suchbegriff Batch weiterhelfen. Eleganter geht es natürlich auch mit cscript und wscript ( -> Windows-Hilfe) Edith sagt, dass Nils natürlich mit seinen Einwänden recht hat. Somit sollte dies als kleiner Anstoß zum Ausprobieren verstanden werden.

Meine Vermutung: Da werden 2 Clients die selbe IP haben und sich nacheinander automatisch im DNS eingetragen haben. Wer ist Besitzer der Einträge? Kannst Du aus dem Namen der Rechner auf den Standort schließen und dort mal nach dem Rechten sehen (lassen)?

Der Dienst läuft auf einem Remote-System und nicht auf dem Server nehme ich an? Versucht der Dienst etwa über ein Mapping auf den Server zuzugreifen oder wird per UNC adressiert?

Ist der DC überhaupt aus dem VPN erreichbar (Routen, DNS-Auflösung)? In welchem Profil (Domänenprofil, Standardprofil) wurden die ausnahmen für die Firewall definiert?

In manchen PDFs befinden sich Elemente/Zeichen, die über Postscript mit manchen (postscriptfähigen) Druckertreibern Probleme machen. Ich kenne dies auch von einigen HP-Modellen. Abhilfe schaffen könnte ein anderer/neuerer Treiber oder das Herabsetzen des Postscript-Level (häufig Niveau genannt) bis hin zum Bitmap-Druck (großer Druckauftrag)

Wie sieht Eure interne DNS-Umgebung aus? Löst ex2003.domain.de sich selbst als zuständigen MX für domain.de auf?

Klappt der Ausdruck wenn Du in den erweiterten Druckoptionen vom Reader auf 'Als Bild drucken' (o.ä.) umschaltest?

Die ersten Anlaufstellen für eine Fehlersuche wären (wie von Dir z.T. auch schon erwähnt): - Ereignisanzeige - Taskplaner-Logs - Ausgaben der einzelnen Jobbefehle (temporär in txt-Dateien umlenken, wenn nicht schon geschehen) evtl. mit Uhrzeit

Wieso nicht? Die Keys sind nur mit Admin-Rechten änderbar und werden nur nach einer gültigen Anmeldung ausgewertet.

Da würde mir nur ein (m.E. unschönes) Autologon mit einem harmlosen Präsentationsguck-User einfallen.

Du willst den VNC-Client vor der Anmeldung starten?

Such einfach mal in der Download-Suche nach VHD.

Meinst du diese Images? Internet Explorer Application Compatibility VPC Image

Kontrollier doch mal am Server mit rsop.msc die Richtlinien 'Anmelden über Terminaldienste verweigern' und 'Anmelden über Terminaldienste zulassen'. Welche User bzw. Gruppen sind dort eingetragen?

M.E. wird dies von der microsoftschen Implementierung nicht unterstützt. Einzig die maximal zu korrigierende Differenz (Threshold) lässt sich beeinflussen. (SNTP Registry Settings) Evtl. hilft ein anderer NTP-Client weiter ...

Gehe nicht über den Proxy.

Was sagen die Logfiles? Hast Du mal den passive mode getestet? Edit: Wirf mal hier einen Blick in den Abschnitt 'FTP upload is not available in a single network adapter configuration'.

Du kannst von VMware aus die VM vor dem Shutdown des Wirts herunterfahren lassen.

Beschreibe dies doch mal genauer

Wenn die Drucker schon entfernt wurden, könnte man im Falle von XP unter 'Systemsteuerung' -> 'Benutzerkonten' -> Regiterkarte 'Erweitert' -> 'Kennwörter verwalten' die gespeicherten Kennwörter durchgehen und die alten Credentials des Supporters löschen.

Ist denn der Drucker noch in der Liste auf dem Problem-PC vorhanden?

Mit gpedit.msc wird aber die Registry direkt bearbeitet. Die Optimierer werden dadurch nicht gehindert, die Einstellung erneut zu verändern.