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RobertWi

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Alle erstellten Inhalte von RobertWi

  1. Na dann mal alle URLs prüfen: Get-OwaVirtualDirectory | fl *url* Get-EcpVirtualDirectory | fl *url* Get-ActiveSyncVirtualDirectory | fl *url* Get-OabVirtualDirectory | fl *url* Get-WebServicesVirtualDirectory | fl *url* Get-ClientAccessServer | fl *uri*
  2. Was Juristen dazu sagen, ist vollkommen egal, am Ende zählt der Richter. Und hier habe ich von Kunden schon die schönsten Dinge gehört: Offensichtlich kopierte Faxe als Vertragsgrundlage anerkannt, ausgedruckte E-Mails als Schuldeingeständnis für Inkassofirmen, usw. usf.
  3. RobertWi

    Spam

    Erste Regel bei Spam-E-Mail: ALLES, was der User lesen kann, ist fälschbar. Absender, Empfänger, Betreff, Text. (Du willst eine Mail von Angela M.? Gibt mir Deine Mail-Adresse und Du bekommst eine. Die sollte Dein Spam-Filter hoffentlich abfangen.) Sicher? Schicken die keine Mails an externe, oder warum? Ja. Automatisierte Agenten durchforsten Webseiten, Suchmaschinen, Foren, Usenet, usw. Außer könnte der Empfänger einen Virus auf seinem Rechner haben, der Adressbücher ausliest. Server unterwegs könnten kompromittiert sein und Adresse abgreifen. E-Mail-Adressen kommen aus Datenbanken von Firmen, Online-Shops etc. abhanden. E-Mail-Adressen werden gezielt verkauft. Spammer raten einfach Mail-Adresse ("vorname.nachname@firma" ist beliebt und macht Raten einfacher). Es gibt 1001 Möglichkeiten, eine E-Mail-Adresse zufällig oder bewusst zu erhalten.
  4. Geht wunderbar, ich habe in meinem Ol 2010 Exchange-Postfächer aus drei verschiedenen AD-Domänen.
  5. Also wenn man den Mitarbeitern ein wenig Druck nehmen will (was ich gut verstehen kann in manchen Firmen, in denen ich war), dann sollte der Zugriff auf Mails gesperrt werden, nicht das Einlaufen. (Obwohl ich persönlich denke, dass das kein Mitarbeiter-, sondern ein Führungsproblem ist.) Wie Norbert schon schrieb: Intern ausschalten geht nicht. Von Extern geht nur mit einem Proxy, der das regelt. Theoretisch könnte man die Empfangsconnectoren per Script deaktivieren. Ich weiß allerdings nicht, was Exchange dann für eine Fehlermeldung wirft. Im besten Fall meldet er sich gar nicht, das wäre ok. Im schlimmsten gibt es einen Fehler 5xx, dann geht die Mail unzustellbar zurück.
  6. Und z.B. eine Verteilergruppe mit Weiterleitung an beide, wäre keine Lösung? Oder eine Weiterleitung im Projekt-Postfach? Dann könnte er sich zum Beispiel in Outlook eine Regel bauen und die neuen Mails automatisch in Unterordner einsortieren. Parallel arbeiten (also egal, wer antwortet, der andere sieht das), gibt es doch in Deinen Varianten eh nicht. Also könnte man auch mit Kopien der Mails arbeiten (POP3 wären ja auch Kopien).
  7. Um Dir dann andere Probleme so holen? Was passiert, wenn der POP-Client falsch konfiguriert oder umgestellt wird und alle Mails auf dem Server löscht? Ganz ehrlich: Ich würde eher das Arbeitsprinzip überdenken - siehe meine Signatur.
  8. mindestens 99.
  9. Moin, Gehen wir anstelle von SMTP mal von MAPI aus, oder? SMTP ist ein Protokoll, dass nur zum Senden von Mails benutzt wird. Ja, und IMHO kannst Du das nicht verhindern, denn IMAP spielt sich ja auf dem Server ab. Der Benutzer müsste sich das Postfach per POP3 einbinden und den Ordner nur lokal bei sich anlegen. Ob das wirklich sinnvoll ist. So eine Funktion gibt es nicht, wenn beide auf dem Server arbeiten. Wenn eine Mail gelesen wurde, ist sie für alle gelesen. Das könntest Du eventuell mit öffentlichen Ordnern erreichen, die gehen aber nicht über mobile Clients.
  10. Ok: Dann formulieren wir die Frage anders: Was spricht gegen Outlook Anywhere? Mit Outlook 2010 braucht es dafür auch keine zwei Profile. Aber zu Deinen Frage: 1. -> ja, wenn man keine Sicherheit braucht. Sonst Proxy dazwischen 2. POP3-Dienst starten und auf automatisch stellen 3. Das kommt darauf an: MSXFAQ.DE - POP3
  11. Ob Du mehr brauchst, können wir Dir ohne Analyse Deiner Infrastruktur nicht sagen. Ich kann Dir Request zwischen einem und X Namen bauen, wenn ich weiß, wie das Netzwerk aussieht und wenn klar ist, was man noch ändern kann. Auf jeden Fall ist das ganze außer Arbeit ungefährlich, notfalls machst Du einfach einen neuen Request.
  12. Moin, OST-Datei löschen und neusynchronisieren. Würde mich nicht wundern, wenn dann alles da ist.
  13. Nein, Zertifikate können nicht geändert werden (ein "Thumbprint" überwacht, dass kein Bit verändert wurde). Da gibt es nur Neuanlegen und alte Löschen.
  14. Siehe hier: Outlook: Postfächer außerhalb der GAL einblenden
  15. Moin, ****e Frage: Und den Regkey hast Du auf Version "14.0" geändert?
  16. Laufen alle Dienste mit Starttyp "Automatisch". Ansonsten würde ich auch das Hinzurufen eines Fachmannes empfehlen, denn laut Protokoll ist da einiges im Argen.
  17. Moin, Wenn Du ein Zertifikate kaufen willst, müssen hier die Firmen-Angaben rein, wobei der cn= auf die "Hauptdomäne" zeigt. Hier kommen alle Namen rein, für die das Zertifikat später genutzt werden soll. Siehe auch hier: MSXFAQ.DE - SANZertifkate
  18. Moin, je nachdem, welche Einstellung man ändert, dauert es bis zu 2 Stunden, bis sie wirksam wird.
  19. Bei einem ordentlichen Spam-Filter und richtiger Server-Konfig ist eine Quarantäne überflüssig und fehlerträchtig. Wenn man unbedingt will, kann man Exchange die Mails in den Junk-Mail-Ordner des User verschieben lassen.
  20. Moin, Du hast wohl offensichtlich zwei Probleme: Interne Mails kannst Du am besten über das Message-Tracking und im Problemfalls über die Warteschlangen-Anzeige nachvollziehen. Auch solltest prüfen, ob wirklich INTERNE Mails nicht angekommen sind. Es würde mich sehr wundern, wenn die unnachvollziehbar verloren gegangen sind. Zu den externen Mails kann man nichts anderes sagen als: Wirf den POP-Mist weg und stell auf ordentliche SMTP-Zustellung um. Die negativen Auswirkungen siehst Du ja und Du musst Dich mit dem Gedanken anfreunden, dass die Mails uohne Möglichkeit des Nachvollziehens verloren sind. So etwas gäbe es bei ordentliche SMTP-Zustellung nicht, da könntest Du es wenigstens nachvollziehen.
  21. Moin, das ist weltweit millionenfach im Einsatz und auch im Kreis der MVPs gab es bisher keine Probleme, die sich auf das RU3 zurückführen lassen. Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund, Exchange in einem unsupporteten Zustand zu belassen und RU3 nicht zu installieren.
  22. Wann die neuen Version kommen, steht noch nicht fest. Bei Office und Exchange verdichtet sich die Version"nummern" 2013 (interessant, dass MSFT die böse 13 nimmt). Na ja, und wer schaut, wann z.B. Exchange 2010 erschienen ist (November 2009) und wann Exchange 2007 erschienen ist (November 2006), bekommt eine Ahnung, wann Exchange 2013 erscheinen könnte. Das ist aber nur Spekulation, da gibt es noch nicht mal eine inoffizielle Info zu. TAP-Kunden können die Exchange Beta ausprobieren, die macht dem Namen "Beta" aber wirklich noch alle Ehre. Schon alleine für die Installation braucht man eine zwei Seiten lange Anleitung aus dem privaten Exchange-Wiki. Und auch dann ist nicht sicher, dass alles funktioniert.
  23. Und ergänzend zu Günther: Gar nicht. Es gibt kein "Senderbased Routing" in Exchange. Es wird immer der erste Connector genommen, mit seinen Einstellungen. Entweder der Empfänger akzeptiert den (was bei korrektem PTR und richtigem FQDN kein Problem ist) oder Du brauchst Fremdprodukte. Der MX-Eintrag ist an dieser Stelle unerheblich, da der sich nur beim Empfang auswirkt.
  24. Ja, kann ein wenig dauern, bis Exchange die Änderung mitbekommt.
  25. Ja, alle RU sind kummulativ. BTW: RU3 ist aktuell -> Download: Updaterollup 3 für Exchange Server 2010 Service Pack 2 (KB2685289) - Microsoft Download Center - Download Details
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