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RobertWi

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Alle erstellten Inhalte von RobertWi

  1. Moin, eine Fehlermeldung würde bei der Suche sicher helfen.
  2. Moin, besser (wenn auch nicht ganz sauber) ist es, den externen Namen als normalen Namen (nicht Dyndns) zu nutzen und einen CNAME-Eintrag auf den Dyndns zu machen. Aber technisch wäre es auch möglich, intern die Dyndns-Namen zu benutzen. Aber: Wenn Du Dir dann eh ein internes Zertifikat machst (externe signieren i.d.R. keine Dyndns-Domänen), warum nimmst Du dann nicht mehrere Namens ins Zertifikat auf?
  3. Moin, EMS starten und test-servicehealth ausführen und nachschauen, ob Dienste nicht gestartet sind.
  4. Moin, dann ändere die Reihenfolger der Bindung der Netzwerkkarten. Leider sind oft die WLAN-Schnittstellen weiter oben, d.h. es wird WLAN bevorzugt, auch wenn eigentlich Ethernet in der Dockingstation vorhanden wäre.
  5. Ja, der Eintrag muss im DNS gemacht werden, der Deine Zone verwaltet, wo also der A- und der MX-Eintrag ist.
  6. Moin, ja, ohne einen SPF-Eintrag ist SPF/SenderID unwirksam. Bevor Du das aber einsetzt, solltest Du Dich auch mit den negativen Auswirkungen beschäftigen - siehe hier, Abschnitt Kritik: Sender Policy Framework Das sind die Gründe die dazuführen, dass SPF in vielen Firmen/Providern nicht eingesetzt wird.
  7. Hallo, vorab: Ein Forum kann auf detailierte Fragen gut eingehen, aber kein Grundlagenwissen verschaffen. Das ist Standard, dank Active Directory. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Ordnerumleitungen und Dinge, die das Profil betreffen, einzurichten. Es gibt auch mehrere Möglichkeiten, Netzlaufwerke zu verbinden. Hier müsstest Du schon genauer sagen, was Du eingerichtet hast. Sicher - wie erwähnt, mit mehreren Möglichkeiten. Wenn ihr Roadming Profiles ("servergerspeicherte Profile") benutzt, dann wird auch die Signatur des Benutzers mit übertragen. Du kannst keine individuellen Signaturen machen, aber mit Hilfe von Transportregeln welche anfügen (MSXFAQ.DE - E2K7/E2010:Disclaimer). Das übersteigt die Möglichkeiten von Outlook. Du müsstest für jede Mail-Adresse eine eigene Regel bauen.
  8. Moin, ja, das ist möglich. Es müssen nur die technischen Voraussetzungen gegen sein. Ich öffne in meinem Outlook 6 Konten aus drei verschiedenen Exchange-Organisationen.
  9. Na ja, schau Dir mal die Anführungszeichen an, -ne müsste -notlike heißen, das Plus-Zeichen ist vollkommen verkehrt. Außerdem ist Emailaddresses ein mehrwertiges Feld, d.h. wenn man es als einen Text behandelt und filtert, kommt am Ende natürlich gar nichts mehr raus. Kurz gesagt: Da ist so viel verkehrt, dass kann gar nicht funktionieren. :) Eine funktionierende Variante könnte so aussehen: Get-Recipient rwille -filter { RecipientType -eq "UserMailbox" } | ForEach-Object {$_.EmailAddresses} | Where-Object {$_.AddressString -notlike "*@dom1.de" -and $_.AddressString -notlike "*dom2.de" } | Select-Object AddressString
  10. Ich denke, das größte Problem ist, dass erstmal definiert werden muss, was der Kunde unter "Hochverfügbarkeit" verstehen. Oder anders formuliert: Wie lange darf ein System ausfallen. Ohne diese Definition ist alles nur Spekulation. Auch Du wirfst HA und Backup durcheinander. Beides hat unterschiedliche Ansätze und ein Backup wird niemals an die Verfügbarkeit einer sauber funktionierenden DAG rankommen. Dafür habe ich mit einer DAG keine Möglichkeit, eine gelöschte Mail wiederherzustellen (mit Single Item Recovery schon, aber das ist kein Werkzeug einer DAG). Ein wichtiger Merksatz ist: Desaster Recovery (das "Ergebnis" von Backup) setzt dann ein, wenn Hochverfügbarkeit versagt hat. Und so muss man das auch sehen. DAG schützen aber nicht nur vor defekten Datenbanken. Sie helfen auch bei Reboot (Patchday), BS-Fehlern, Fehlkonfigs eines Servers, etc. Das ist der entscheidende Satz. Und, um es mal ganz deutlich zu sagen: Er braucht dafür einen kompetenten Ansprechpartner. Dem OP gizi waren am Anfang des Thread nicht mal ganz einfache HA-Prinzipien von Exchange bekannt (NLB, usw.). Das ist eine schlechte Grundlage für eine gute Beratung. ;)
  11. Moin, Dir fehlen so viele PowerShell-Grundlagen, dass ich echt Angst habe, zu antworten. Das könnte sonst ein sehr langer Thread werden. Was genau willst Du haben? Alle E-Mail-Adresse, außer denen, die die den drei Domänen entsprechen?
  12. Moin, schreib doch das nächste Mal, dass Du alle DAG-Knoten runterfahren willst. Das ist eher unüblich und meine Anleitung brauchst Du dann auch nicht. Die gilt für den Standard-Fall, dass die DAG-Knoten wechselseitig neugestartet werden. Bei kompletten Reboot muss man auf die korrekte Reihenfolge achten: - beenden: Zuerst die DAG-Knoten + danach den FSW - starten: Umgekehrt, erst den FSW, und warten bis er sauber online ist + danach die DAG Auf welchem Rechner liegt bei Dir das FSW? Am besten wäre es, wenn es ein Geräte ist, dass auch bei einem totalen Exchange-Ausfall noch in Betrieb bleiben kann. Nein, sie schalten auch die Knoten in einen Wartungsmodus (darum muss man sie mit lokalen Admin-Rechten starten, da sie die cluster.exe bedienen). Das verhindert, dass im Failover-Fall auf den abgeschalteten Knoten zurückgeschwenkt wird. Sinnvoll benutzt man sie aber nur, wenn mind. ein DAG-Knoten online bleibt. Wenn alle ausgeschaltet werden, sind die Scripte egal, dann gibt es ganz am Ende nach dem Neustarten nur das Neuverteilen-Script.
  13. Moin, ich würde mal die OST-Datei löschen und beim nächsten Outlook-Start neu synchronisieren.
  14. Moin, bitte gib doch an, dass Du die Frage schon in einem anderen Forum gestellt hast, vorallem weil dabei die wichtige Information herauskam, dass außer Exchange noch andere Dinge auf dem Server laufen. Das könnte die Leute hier auch interessieren: Aw: Fehler nach SP 2 installation [Exchange 2010] - MSXFORUM
  15. Moin, hast Du das neue Zertifikat auch im ISA importiert?
  16. Moin, schau mal hier: Outlook: Postfächer außerhalb der GAL einblenden Müsste zumindest in Outlook 2010 helfen.
  17. Bei mir ist der Standard: Standard: Frei/Gebucht Anonym: Keine
  18. Moin, Ressourcenpostfächer funktionen in den Kalenderberechtigungen nicht wie normale Postfächer. Du musst daher die Kalenderberechtigungen auf die Standard-Einstellungen zurückstellen. Die einzige "echte" Art der zusätzlichen Berechtigungen sind Vollzugriff und der Stellvertreter. Warum genau das so ist, ist nicht beschrieben, aber es hat vermutlich was mit dem Stellvertreter zu tun. Auf jeden Fall findest Du auch in diesem Forum genügend Berichte, dass Kalenderberechtigungen bei Ressourcen-PF nicht korrekt funktionieren.
  19. Nachtrag: Bitte so doch so nett, und weise auf Postings in anderen Foren hin: EXCH - 2010 - Raumpostfach - Kalenderdetails für alle sichtbar
  20. Moin, sind das echte Ressourcen-Postfächer und wenn ja: Wie genau sind die Kalenderberechtigungen eingestellt? Weichen diese vom Standard eines normalen Benutzerkalenders ab?
  21. Ach so, er hat die Berechtigung schon und sie soll weg. Datenbank Speichergruppe Administrative Gruppe Organisation sind ein paar der Ort, wo man nach Send-Ad/Receive-As (wirkt sich in der Vererbung als Vollzugriff aus) suchen kann.
  22. Da hing vermutlich der WWW-Dienst. Kommt leider manchmal vor.
  23. Moin, das kannst Du da problemlos löschen. Danach würde ich mir das OAB noch mal mit der EMC ansehen, irgendeine kleine Eigenschaft ändern und wieder rückgängig machen.
  24. Scipting Agent gibt es erst mit Ex 2010. Allerdings funktioniert der bei Vollzugrifft auch gar nicht, weil der Scripting Agent ausgeführt wird, bevor die Berechtigungen gespeichert worden sind. Ein geplanter Task wäre eine Lösung, eine andere ein eigenes Script zu schreiben, dass die Mailbox anlegt und Vollzugriff setzt. Dann kann aber nur noch dieses Script benutzt werden, um neue Mailboxen anzulegen.
  25. Moin, Dann ist keiner mehr da und man muss natürlich auch keine Scripte vorher starten. Aber der Fall, dass beide Server gleichzeitig runtergefahren werden müssen, kommt ja in der Praxis nur sehr selten vor. Das Script läuft auf den DAG-Knoten. Wenn beide Offline sind, gibt es kein Script mehr.
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