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lizenzdoc

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  1. Moin, die PURs definieren nur " 2 Prozessoren". Somit wird nicht differenziert zw. physisch, logisch oder virtuell. Microsoft mag sich hier nicht festlegen, um sich Möglichkeiten offen zu halten. Schon möglich, dass ich dies zu kritisch sehe. Aber das geht so in das Thema Hyper-Thread bei der Core-Lizenzierung. Ich kenne viele Kunden, die HT auf "on" haben, und somit leider wieder unterlizenziert sind. VG, Franz
  2. hi Nils, erst einmal mein Hinweis, dass das zu einer ernsten Interpretationsvariante kommen könnte ... beim Audit. Also nicht eine konkrete Warnung, aber man sollte es im Hinterkopf bewahren, dass da mal was kommen kann ... heute in Uschl. sah ich auf meine Frage nur nachdenkliche Gesichter dazu ... mal sehen, ob morgen eine Antwort kommt. VG, Franz
  3. Hi, laut den PURs 01-2013, Seite-23 … unter den allgemeinen Lizenzbestimmungen steht unter Punkt 3: „Sie sind berechtigt, die Software auf bis zu zwei Prozessoren zu verwenden …“ Bei PCs oder NBs sehe ich hier in der pOSE kein Problem … Aber jetzt wechseln wir mal in die virtuellen Welten: Wie verhält sich das in vOSE auf dem lizenzierten Device, wenn mehr als 2 „virtuelle/logische“ Prozessoren angeboten werden, was ja möglich ist. Und … virtuell DeskTop-Bereitstellung auf dem eigenen Server: Da ja die obige Definition „schwammig“ ist … hinsichtlich physischer, logischer, virtueller Prozessor … Wie verhält sich das in vOSE auf den Servern, die selbst sehr oft mehr als 2 „physische“ Prozessoren haben … und dann im nächsten Schritt … wenn dort auf dem Server in der vOSE mehr als 2 „virtuelle“ Prozessoren angeboten werden, was ja wiederum auch möglich ist. Warum fragt "man" in jüngerer Zeit bei Kunden sehr genau nach, wenn auf den Servern via WIN-OS-SA die DeskTops virtualisiert werden/wurden, wie viele Prozessoren denn die Server haben/hätten. Sorry … wenn ich mal wieder sehr früh „das Gras wachsen höre“ … VG, Franz
  4. hi Nils, verschiedene Quellen bei MS ergaben leider auch verschiedene Aussagen. Mittwoch/Donnerstag bin ich wieder bei MS in Uschl (SAM-Academie) und frage die, die die Audits bewerten (SAM-Abteilung) Ich hoffe, ich bekomme dann für Deutschland die finale Aussagen zu: - Applikationen auf dem TS (welche Zugriffsregelungen akzeptiert MS wirklich) und - wie verhält sich die Lizenzierung mit "vorhandenen alten" SVR-LIC bei W-2012-STD bzw. kostenlosem Hyper-V-2012. - wann benötigt der Kunde wirklich eine WIN-CAL, wann nicht (expliziete Ausnahmen-Nennung) - TS-Dienste > Token-Größe bei "User-CAL-Einstellung" da es dort auch Probleme gibt Ich versuche dann diese Aussagen schriftlich/offiziell zu ergattern! Dann poste ich die Antworten/Ergebnisse hier wiederum. Mal sehen, was da geschrieben/gesagt wird! VG, Franz
  5. Moin MrCocktail, im Normalfall wirklich nur 20 O-Lizenzen. Da laut den PURs eine Volumen-Office-Lizenz das Recht beinhaltet, auf einem Server bereitgestellt zu werden, wo die lizenzierten Devices berechtigt drauf zu greifen dürfen. Hast Du den Fall, dass der Admin Office auch auf dem Server lokal benutzen will, dann zählt der Server wiederum als Device und muss lizenziert werden. VG, Franz
  6. Moin Daniel, aua! das klingt ja fast schon so, als wenn "Knecht Ruprecht" nachträglich bei denen mal vorbeischaut .... smile* Schulung > "Das ganze Leben ist wie eine große Schule, nie lernt man aus, es gibt stets was Neues zu verstehen..." Licensing Brief ist meist verständlicher als Vertrag+Productlist+PUR, aber wie schon oft hier erwähnt, kein Vertragsbestandteil. Aber man kann das dort Beschriebene versuchen, in den Vertragsdokumenten irgendwie wiederzufinden ... Für ein Audit sehr entsccheidend. Vg, Franz
  7. lizenzdoc

    Office Step Up

    Moin Norbert, Du schreibst, dass der kunde weiterhin in einem BMI-EA ist. Dann würde ich es vermuten, dass die SA auch renewed wurde, ansonsten wäre ja der EA für Deinem Kunden "beendet". Wenn einiges andere unter SA noch im "aktuellen" EA-Beitritt" geführt wird, nur Office-Std nicht mehr, dann ist das "tragisch" für die aktuelle Situation. Aber irgendwo gibt es immer wieder "das Licht am Ende des Tunnels!" Aber das sollten wir vielleicht am Telefon besprechen. dazu benötige ich etwas genaueren "Input" wie schon gesagt, der BMI hat viele Sonderregelungen, die kein anderer Kunde hat. Da mir MS-Lizenzierung sehr viel Spaß macht, bin ich via Handy "jederzeit!" erreichbar :) > siehe BMI Lizenzen > VG, Franz
  8. Moin, als Chef von dem Telefonberater wäre ich stolz auf den doppelten Umsatz ... ... okay, war ein Dezember-Scherz. Terminal-Server-Fakt ist > 20 zugreifende Devices > Office unterliegt der Device-Lizenzierung > somit sind nur 20 Office-Lizenzen aus einem Volumenvertrag zu kaufen (und da gibt es mehrere als nur "OPEN") > alle anderen Bescchaffungswege sind nicht legal, ausser ... Microsoft verschenkt Office-Lizenzen ... 2. dezember-Scherz :) ... aber hier mal ein "Weihnachtsgedankengeschenk" für alle verzweifelten Admins,die mit den User-Gruppen-Regelungen dem Thema Herr werden wollen .... Ein Srcibting, das beim Logon den Maschinennamen des Devices ausliest und mit der Zugriffserlaubnis auf Office verifiziert ... und wenn NEIn, den user automatisch wieder ausloggt ... Oder für Citrix-Admins: Citrix ist auch in der Lage den Maschinennamen zu verifizieren ... Happy Christmess, Franz VG, Franz
  9. lizenzdoc

    Office Step Up

    Moin Norbert, du hast es schon geschrieben, der Kunde hat die SA nicht mehr verlängert. Der "alte" BMI ist schon sehr lange zu Ende, da geht nichts mehr > kompletter Neukauf ... Mein "Trick", wenn es sich finanziell irgendwie rechnet, eine rückdatierten EA zeichnen, geht jetzt auch nicht mehr, da wir uns schon zu lange im neuen MS-Fiskaljahr befinden. Aber dein Kunde kann das ganze über einen eigenen neuen BMI-EA-Beitritt kaufen ... BMI-EA geht ab 100 Office :) wenn man sich auskennt. Ganz wichtig! Wenn Dein Kunde bei Exchange 10/13 das Thema "integrietes Archiv" nutzen will >>>>>>>> funktioniert ausschließlich mit Office-PRO-PLUS aus einem Volumenvertrag !!!!!!!!!!!! D.h., alle Kunden mit aktive SA für Office-Std können sich mit dem STEP-UP auf O-PRO-PLUS retten .... Alle Kunden ohne SA sollten hoffen, dass am 21.12.12 wirklich die Welt untergeht. smile* VG, Franz
  10. Hi Weingeist, wenn Devices nur aktiv was tun, weil dies durch die User (di ja alle dann User-CALs hätten) "angestoßen" werden, wäre es alles sauber. Bedenke aber, dass die User-CALs um 15% teurer als die Device-CALs sind (außnahme habe ich bei der SQL-CAL gesehen, da ist der Preis gleich). VG, Franz
  11. hi Maerad, Office, sowie alle MS PC-Applikationen werden ausschließlich nach Device-Zugriffen lizenziert. Wenn Du also den Zugriff des Devices sauber, nachvollziehbar sperren kannst, kann es ja nie auf das Office zugreifen und Du bist clean :) Nutzt Du aber eine USER-bezogene Regel, greift diese nie ... da ja Device-Lizenzierung. Viele haben damit ein echtes Problem... VG, Franz
  12. Hi Edgar, nein, keine wirkliche Willkür.Früher wurde es sehr "lasch" interpretiert. Es gibt eine sog. "Öffnungsklausel" in dem der BMI regelte, wer darf rein und wer nicht. Diese Klauseln wurden dann enger gefasst, z.b. wg. "steht im privatwirtschaftlichen Wettbewerb" und so. Auch wurden Kliniken privatisiert, bzw. wie ein normales Unternehmen mehr aus kommerziellen Gründen geführt, etc. Z.B. vielen (fast alle) "Stadtwerke" aus dem BMI, weil sie doch mit normalen Unternehmen, wie Stromerzeuger konkurrierten ... und meist aus der Bindung der Kommunalen Führung raus-privatisiert wurden. Gleichzeit kam die andere Seite (MS-Partner) dann darauf, dass zu wenig Marge aus den wiederum "kleinen Preisen" kein Anreiz sind. Also hat man oft "unmotiviert" beraten, dem Kunden "erzählt", dass die nicht mehr bezugsberechtigt wären und dazu "Gründe" angegeben. Somit konnte man wieder höhere Preise mit mehr Marge anbieten/verkaufen. Und wenn man mal im BMI einen Preis für ein Produkt "draußen" hatte, kannte kaum ein MS-Partner die "Gefahren/Strafen" der "Meistbegünstigungsklausel" Sorry LARs ... einige der LARs kennen diese heute noch nicht und bieten unterschiedliche Preise für dasselbe Produkt an. Es ist also viel "Insiderwissen" nötig, um solche Kunden richtig zu beraten :), weiterhin muss man als Berater auch die „internen Prozess-Wege“ kennen, ... für die etablierten Partner zu hohe Aufwände für zu wenig Marge. Lieber verkauft man dem Kunden die normalen Verträge und somit zu höheren Preisen. Wir beraten zu unseren Tagessätzen, da wir die Lizenzen absichtlich nicht dem Kunden verkaufen wollen, damit keine „Abhängigkeit“ von der Lizenzmarge entsteht. :) Manchmal auch ohne Tagessatz, dann gilt: Vom Ersparten des 1. Jahres 1-3% :) … Somit hat ja der Kunde keine Zusatzkosten, er bezahlt uns ja aus dem was er nicht ausgibt :) und so macht es beiden Seiten Spaß. VG, Franz
  13. Moin, noch ein Zusatz für "Mitleser" aus dem Krankenhaus-Umfeld: Wer als Krankenhaus gesagt bekommt, dass er "nicht bezugsberechtigt" wäre und somit in einen normalen OPEN oder SELECT/EA "geschoben wird, sollte nachdenken, er zahlt zw. 25 u. xx% mehr, nur allein bei Microsoft, viele andere S/W-Hersteller habem für den ÖD einen günstigen Rahmenvertrag mit dem BMI( Bundesministerium des Inneren). ( hängt oft an den %-Sätzen wg. SGB + Notfall-Bettenplan!) Aktuell betreue ich ein Krankenhauskonstrukt (unter 1.000 PCs) das für Ihre komplette Neulizenzierung für MS ein OPEN-Angebot für 1,4 Mio € vorliegen hatte. Der neue Dienstleister kannte mich von "früher" (war mein SUB-LAR-Partner und hatte sich an mich erinnert) und hat mich mit eingebunden. Nach ca. 2 Monaten (Kampf) war er dann doch "bezugsberechtigt" und erhielt daraufhin ein BMI-EA-Angebot für dann nur noch 780.000 € ... Der KH-Vorstand und die IT grinsen immer noch ("was machen wir jetzt mit dem übrigen Geld"), wir wurden aus dem "Ersparten" sehr gerne bezahlt. Der neue Dienstleister ist jetzt bei dem Kunden "drin". Wissen ist Macht ...und langjährige Erfahrung ist unersetzlich ... netzwerken tut gut :) VG, Franz
  14. hi, mein Spezialgebiet :) habe das ja 9 Jahre beim LAR gemacht ... Mit einem Beitritt benennst Du Deinen LAR-Partner. das bleibt fix. Mit einem weiteren Beitritt könntest Du einen weiteren LAR mit ins boot nehmen :) Somit hast Du wenigstens 2 monatliche Preislisten zum vergleichen, ob einer "Fehler" macht... außerdem 2 Beratungsquellen. Ich kenne im BMI welche, die haben 3-5 Beitritte :) Die Preise werden sich aber kaum unterscheiden. Alle haben den selben EK-Preis in Irland. Der Markt hatte immer nur so 2-4 % Marge hergegeben ... Also nicht wundern, wenn die Frage zum Skonto verzerrte Gesichter hervorbringt :) Aber gerade bei dem Virtualisierungsthema, oder VDA-Thema brauchst Du gute Beratung. VG, Franz
  15. Hi, @NorbertFe: Um an die Enterprise zu gelangen, geht das nur mit SA. Nach Ablauf der SA hat man eigentlich wieder "nur!" die Pro-Version, aber MS erlaubt die weitere Nutzung von BitLocker. VG, Franz
  16. Hi, da ich ja technisch nicht der "schlaueste" bin ... MS geht es beim TS-Zugriff darum, dass unverwechselbar feststellbar ist, welches Device ist für die Applikation lizenziert und welches nicht. Wenn also ein Device ein unikates und nicht veränderbares "Merkmal" hat und nicht wie ein Camälion seine Identität wechseln kann. Dann könnte man ja festlegen, welches Device darf und welches darf nicht zugreifen. Welche Technik/Verfahren wäre das dann? Und ist es überhaupt praktikabel(spezell vom Aufwand her) Danke für die Info, dies könnte dann als Hinweis bei der Beratung sehr hilfreich sein. VG,Franz
  17. Hi, das TS-Thema bei Applikationen ist nicht einfach. Wenn ich dann bei Gulp lese, dass seine "Konstruktion" gleich teuer wie durchlizenzieren wurde ... ist das schade. Hat man als Kunde eine "gewisse Größe / Wichtigkeit" für Microsoft, lohnt sich aber ein Gespräch mit dem Ms-Accounter. Aber dafür muss man Ihm schon tiefen Einblick gewähren, was ja nicht so gerne gewollt ist, auf der anderen Seite kann man dadurch vielleicht eine schriftliche Nebenabrede seitens MS erwirken, die das "Leben" vereinfacht, aber MS keinen "verlust" beschert. Muss man immer genau betrachten, damit der Schuß nicht nach hinten los geht :) Wir versuchen gerad den Umstieg auf Office-365 ... weil Zugriff via Desktop/Notebook, Smartphone, etc. Da würden wir ja auf die Office-User-Lizenzierung wechseln+ noch Migration von Notes auf Exchange ... schaumermal :) Angenehmes WE allen! Vg, Franz
  18. lizenzdoc

    SA für was?

    Hi, also grundsätzlich sind SVR und deren CALs 2 getrennte Dinge bei der SA. Somit eine persöhnliche Entscheidung. Die Frage ist sicherlich, ob man, wenn man den SVR unter SA hält, auch die CALs unter SA stellen sollte. Oder auch umgekehrt ... Da die Vergangenheit gezeigt hat, dass bei einem "R2" SVR plötzlich die "nicht-R2-CALs" nicht mehr lizenzrechtlich legal waren, alles eine Überlegungssache. In die Glaskugel kann kaum einer sehen ... Man muss für sich selbst die Vor-/Nachteile in die Waagschalen legen und entscheiden. Mit SA ist alles sehr entspannter, ohne SA kann es gut gehen, oder weh tun ... VG, Franz
  19. Hi, ein logisch verständliches Excel oder ähnliches reicht. Sauberer Nachweis einfach, einen Vordruck kenne ich jetzt nicht :) Danke für die Blumen ... ich versuch´s halt immer ... SA bei SVR u. CALs liegt im Moment bei 25% p.a. des Voll-Lizenzpreises. MS schafft zur Zeit, dass neues weniger als 4 Jahre benötigt. Wenn man Schritt halten will, dann ist SA die bessere Wahl, wenn man längere Abstände hat, dann nicht, außer man will doch wiederum bestimmte Features nutzen. VG, Franz
  20. Moin Magroll, "im Normalfall" heißt zuweisen wirklich nur "auf dem Papier" zuordnen. "im Normalfall" heißt lizenzieren wirklich nur "auf dem Papier" zuordnen. Aber es gibt laut PURs auch wenige Ausnahmen, z.B. manche OS-Themen, da muss es physisch installiert sein/bleiben, oder auf dem Blech lauffähig sein. Bei WIN-SVR muss man nicht physisch installieren, ergo nur zuordnen. (aber das Blech müsste in der Lage sein, die WIN-Software ausführen zu können) Bei Deinem Fall benötigst Du je Blech 1x WIN-2012-STD(deckt ja 2 CPUs ab). Dadurch hast Du 2 VMs auf dem Blech. Benötigst Du auf einem Blech weitere VMs, ordne einfach weitere STD-2012 hinzu, aber preislich wird dann ja die DC interessanter, je mehr VMs. Beim Downgraden, bitte beachten, dass ausschließlich dennoch die "Spielregeln" von 2012 weiterhin gelten! (also CPUs beachten, VM-Anzahl beachten) VMotion: WIN-SVR-2012 hat (auch mit SA) keine Lizenzmobilität! d.h. wenn extrem alles verschoben wird, Muss man die Maximal-Belegung der VMs auf dem ev. einzigen Zielblech beachten. Somit muss man die betreffenden Bleche vorrausschauend ausreichend lizenzieren ... da wird schnell die DC-Lizenz die günstigere Lösung ... Und dann natürlich die Anzahl der WIN-CALs richtig lizenzieren, ab 1.12.2012 wird die USer-CAL um 15% teurer als die Device-CAL, auch beachten ... Ja ... langsam macht das Thema richtig Spaß :) menno bin ich heute Morgen "gesprächig" :) Muss aber heute auch noch arbeiten ... VG, Franz
  21. Hi Martin :) ich hatte von dieser "Sache" in der Vorplanung auch gehört, aber ich hatte nicht geglaubt, dass sie es wirklich umsetzen. Das wird bei den Kunden und Partnern viel "Gesprächsstoff" liefern, positives wohl weniger ... Die Schere zw. Vertriebler u. Berater( ohne Lizenzumsatzdruck) wird jetzt noch weiter aufgehen, da beim Lizenzumsatz 15% Differenz "attraktiver" erscheinen ... und leicht verführen könnte. Denke, dass "kundenorientiertes Beraten" jetzt stark an Wichtigkeit gewinnt. Die finanzielle Variantenberechnungen werden aber leider dadurch noch aufwändiger ... Und so kurzfristig (01.12.2012) ... da bleibt kaum eine Reaktionszeit für den Kunden ... bin mal auf die "Spielregeln" für die USER<> DEVICE SA-Verlängerung und StepUp-SA gespannt. VG, Franz
  22. Hi, im MS-Downloadbereich frü EULAs finde ich nur 2 im Moment. OEM-8-Pro: hier darf man auf WIN-7 und VISTA downgraden, nicht tiefer! 8-Pro "from a store" ... in der EULA steht dann aber, dass dies nur ein Upgrade ist und beim Upgraden die drunterliegende Version ersetzt und diese somit "lizenztechnisch" ... eliminiert wurde = kein Zugriff mehr An keiner Stelle der EULA wird ein Downgraderecht mehr erwähnt. Wenn Du das Medium hast, suche doch da drauf nach der EULA, sollte eine da sein! Dann bist Du sicher, was Du wirklich hast und dann darfst. VG, Franz
  23. Hi, falls Bedarf wäre : Wer sich jetzt für Windows 8 Pro entscheidet, bekommt von Microsoft das Windows Media Center kostenlos. Das ganze geht ganz einfach. Ihr müßt nur eure E-Mail eintragen und bekommt nach einiger Zeit den entsprechenden Downloadlink per Mail. (ca. 24 h) Viel Spaß! • Das Angebot gilt vom 26. Oktober 2012 bis zum 31. Januar 2013 • und ist auf fünf Lizenzen pro Kunde beschränkt. • Zur Installation von Windows 8 Pro Pack muss Windows 8 ausgeführt werden Features hinzufügen - Microsoft Windows VG, Franz
  24. Moin fis5, als erstes bedenken, auch bei 2003-R2 musste man mindestens 2 phys.CPUs im Blech haben, um darauf dann eine DC-Lizenz von 2003-r2 laufen lassen zu dürfen. Somit 2x ESX-Server = 4x WIN-SVR-2003-R2-DC-Lizenzen ( jeweils 2x also) Wenn in nur einer VM > File-, Print-Dienste und/oder Authentifizierung des 2008-R2, dann aber auch alle WIN-CALs u. RDL-(TS-)CALs auf 2008-R2. hier gibt es nur selten Ausnahmen. Nur 2 Admins dürfen kostenfrei auf Server zugreifen zu Admin-Zwecken. VG. Franz
  25. Moin, kein einfaches Thema, da MS es etwas konfus darstellt, mit ewig vielen Unter-Verlinkungen. Wenn kein Microsoft-Partner, da wird es einfach, Interne Nutzung > kauf der Lizenzen, wie Endkunden, via OEM, Box, OPEN, SELECT,EA etc. Demonstration in Richtung Kunden, mit diesen Lizenzen. Select/EA bieten weiterhin 10 Lizenzen jeglichen Produktes für 60 Tage Zeitraum an. 20 Lizenzen jeglicher Produkte für interne Schulungszwecke. Als Partner: Aktion-Pack ist klein und auf 10 Lizenzen meist begrenzt. Danach kommt Silver/Gold Partnerstatus Zusätzliche Lizenzen nur durch zusätzliche Kompetenzen da wir auch erlaubt "unlimited Server" zu Demonstrationszwecken Der (Un-)Sinn mit "all 30-Tagen neu installieren" erschließt mir da nicht! Außerdem hat jeder Goldpartner einen eigenen PAM(Partner-Account-Manager) den kann man involvieren, dann langweilt der sich auch nicht, und er kann die Situation final klären, was darf, was darf nicht und das sogar schriftlich... Also, als nächster Schritt, herausfinden, wer euch bei MS betreut. Dann den PAM auch sein Geld verdienen lassen, schließlich kostet die Goldpartnerschaft und weitere Kompetenzen viel Geld. Danach weißt Du komplett Bescheid. Für jede Situation gibt es eine Lösung, man muss nur jemanden kennen, der die Wege (in dem Nebel) wirklich kennt :) Schönes Schnee-Wochenende, Franz
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