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lizenzdoc

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  1. frag mich gerade, wieso keiner dazu Fragen hat... :(
  2. wieso "is klar"? Wer "extra" haben will, muss auch extra bezahlen, is doch wie im wahren Leben ... VG Franz
  3. Hi, Ich habe mal nachgeschaut ... Zur Zeit heißt der SQL-2012 Nachfolger nicht "R2" sondern ganz offiziell SQL-Server-2014. Sollte somit heißen, dass es einen SQ-SVR-2012-R2 nie geben wird. Also ist mir der Aufkleber etwas fraglich und ich würde den tollen MS-Partner mal etwas eingehender befragen :) VG, Franz
  4. Moin, vielleicht hatte ich meine Brille zu gut geputzt ... wegen dem klaren Durchblick ... :) kann mir einer mal verraten seit wann es den SQL-SVR-2012 schon als "R2"-Edition gibt ?? Meiner Meinung nach, ist der Anbieter seiner Zeit etwas zu weit voraus :) In der Juli-Preisliste steht immer noch nur die 2012only(R1) CAL ... Und im Volumenvertrags-Thema gibt es seit Jahren keinen "Papier-Lizenz-Nachweis" mehr, alles digital im Portal nur noch! Dein "Microsoft-Partner deines Vertrauens" soll Dir mal die Herkunft des Ganzen erklären ... da bin ich mal jetzt echt gespannt! Und wenn es ein COA-Sticker ist, an Hand des BAR-CODEs und der Nummer kann man bei MS anfragen, Die haben ein Tool, die die Herkunft und den Vertriebskanal exakt nachbilden kann :) Wenn es ein COA-Sticker ist, dann könnte es auch aus einem "Embedded-Server-Vertriebskanal" stammen, dann dürfte er Dir diese SQL-CALs aber auch nur verkaufen, wenn er vorher die einen Embedded-SQL-Server verkauft hatte! Zur Zeit aber mehr ??? als Antworten. VG, Franz
  5. Moin, Da laut den PURs Office keine "Lizenzmobilität" hat (um auf einem Server eines dritten gehostet zu werden) entfällt dies also. Aber bei einem SPLA-Hosting-Partner darf man (lt. Microsoft) gerne Office-Zugriffe bezahlen und lizenzieren. VG, Franz
  6. Moin, so ne WIN-CAL kostet ca. 24-30€ netto in einem Volumenvertrag. wenn man ganz sauber lizenziert, dann bekommt auch ein Admin eine eigene WIN-CAL, da er ja nicht nur Admin spielt. Kauft man Ihm eine User-WIN-CAL, gibt es für die Thematik wohl kaum noch eine offene Frage. Und da MS zur Zeit die die Frage "was ist ein Device und wann wird eine CAL dafür fällig" verschärft, (digitale Türöffner(Zutrittskontrolle) /Brandmelder/ Temperaturfühler /Drucksensoren/ VoIP-Geräte in Besprechungsräumen/Kameras ... die Auflistung kann man nie beenden ...) denke ich, dass die 15%-Mehrpreis für eine USER-WIN-CAL "besser beraten" ist. Somit ist die benötigte Anzahl der USER-CALs überschaubarer, als im Nachgang alle Devices zu lizenzieren, die auf einen WIN-SVR zugreifen, "oder auf sonstige Weise mit diesem interagieren". Hinweis: Die USER-CAL bei SQL-SVR ist im Preis gleich der SQL-DEVICE-CAL geblieben :) lag wohl daran, dass MS in den letzten knapp2 Jahren dafür sowieso die preise um 37% angehoben hatte ... Und wenn ein Temperatur-, Brandmelde-, Tür-Zutritts-Sensor auch noch in ein SQL-Datenbank schreibt ... sind pro "Device" mal schnell ca. 170€ für das Thema WIN+SQL-CAL ausgegeben. Wenn jetzt aber an Stelle der Device-Lizenzierung alle Mitarbeiter eine WIN+SQL-USER-CAL hätten, dann benötigt man nie mehr eine Device-CAL ... oder? :) Da ja die Mitarbeiter die Devices veranlassen "Laut zu geben" ... Oder diese komischen Devices laufen auf einer "Embedded-Server-Lösung" die dann in den meisten Lizenzfällen "CAL-Frei" gestellt ist! Ups! habe ich da jetzt eine neue Diskussion losgetreten? Schönes WE ! Franz
  7. Hi Doc :) widersprechen ist immer b***d, ich stelle es mal einfach transparenter dar. SELECT- und EA-Lizenzen sind grundsätzlich laut deren Verträge weltweit gültig und somit einsetzbar. Es gibt bei der Bestellung der einzelnen Produkt-Lizenz aber die Thematik "usage-country" -- "Nutzungs-Land" (im EA ... denke ich mal im CPS / im Select sollte/muss der LAR den Kunden fragen, bevor er in EOC bestellt) Im Preisblatt (CPS) wird die "Startaufstellung" ... mit welchem Produkt u. mit welcher Stückzahl wird der EA gestartet ... Zusätzlich wird durch die "usage-country" die Verteilung der Produkt-Stückzahlen auf die verschiedenen Ländern dargestellt ... Frage: Wenn weltweit gültig, was soll dann die Verteilung? Antwort: Da MS weltweit Verkaufs-Personal beschäftigt, wird durch "usage-country" der Lizenzumsatz auf jedes Land runter gebrochen, also Umsatzanteil an einem EA pro Land.. somit kann MS das "irgendwie bewerten" ... ... aber lizenzrechtlich vollkommend irrrelevant :) Aber gerade für Asien hat die Erfahrung gezeigt, wenn ein Kunde die reale Nutzungs-Stückzahlen via "usage-country" transparent und korrekt darstellt ... hat er komischerweise mit den "lokalen Fürsten" nie ein Problem :) Wenn andersherum sollte sich ein Kunde über gewisse dauernde Schwierigkeiten nie wundern. Auch sollte man den Punkt "Einfuhr von Software-Lizenzen" immer vorher geklärt haben. Das OPEN-Lizenzen nur "regional-gültig" sind weiß wohl hoffentlich jeder, oder? VG, Franz
  8. Wenn euer LAR keine Zulassung für Asien hat, wird er sich winden, auch MS-Deutschland wird sich dagegen sträuben ... und mancher wird sogar fragwürdige Dinge behaupten ... alles schon erlebt. Und wenn man den EA falsch aufstellt, dann habt Ihr in Asien die Steuerfandung und MS am Hals ... Aber am Ende des Tages war der Kunde dann der zufriedenere :) VG Franz
  9. hi, wenn man Bescheid weiß und es richtig macht, dann kann man den Berater aus dem Ersparten bezahlen ... :) Es sind nur wenige Punkte zu beachten, und man darf sich nicht irre machen lassen ... :) is ja mein Spezialgebiet :) VG Franz
  10. danke, Lob ist der beste Ansporn dran zu bleiben ... :)
  11. Hi, ja ein "altes Thema" aber scheinbar benötigt die Leserschar da Support. 1. Paar Schuh: Will man auf einem "Device" ein WIN-OS betreiben, dann benötigt man dafür schon einmal einzeln betrachtet eine Voll-Lizenz des WIN-OS > mitverkauftes OEM-OS od. SystemBuilder (SB) Voll-Lizenz od. weiter Voll-Lizenz-OS-Boxprodukte. 2. Paar Schuh: Befindet man sich in einem WIN-SVR-Netzwerk, benötigt man im Normalfall für den Zugriff (Access) des Client(Device/USER) auf den WIN-Server auch diese WIN-SVR-CAL Varianten > Device-CAL = dieser lizenzierte Device darf/kann auf alle im Unternehmen(+Verbundene Unternehmen) der selben SVR-Art zugreifen, also auf alle WIN-SVR hier. > USER-CAL = dieser lizenzierter USER darf/kann auf alle im Unternehmen(+Verbundene Unternehmen) der selben SVR-Art zugreifen, also auf alle WIN-SVR hier. Dies gilt dann so auch im Thema Exchange, SQL, SharePoint, etc. Wann was zu lizenzieren ist: Device/User greift auf irgendwelche Dienste des WIN-SVRs zu > CAL-Lizenz nötig! Hier gibt es nur sehr wenige Ausnahmen (2x Admin zum Verwalten frei, Web-Services, etc.) Aber im Normalfall habe ich mich im Netzwerk via Login anzumelden, alleinig diese Authentifizierung = CAL-Lizenz nötig. Ein Ammenmärchen ist und bleibt dieser "Konjunktiv" ... das/der Device/User "könnte" ja zugreifen ... MS benutzt in keinem Vertrag, keiner Productlist und in keiner ProduktBenutzungsRechte (PURs) ... schwarz/weiß betrachtet = greift man zu = CAL-nötig, greift man nicht zu = keine CAL nötig, letzteres ist fraglich, aber soll es ja auch geben ... wichtig ist(da im Volumen-Vertrag gefordert) eine irgendwie geartete Dokumentation der Lizenzierung ... Also: Im Normalfall ist ein WIN-SVR weit teurer als eine einzelne CAL dazu ... Hat man 1 WIN-SVR und 10 Zugriffe = 1xSVR-Lizenz + 10 CAL-Lizenzen kaufen. Im Unternehmensumwelt inklusive seiner ev. beherrschten/verbundenen Töchter (über 50%) reicht 1x WIN-CAL für 1 Device/User, um den Zugriffe auf alle WIN-SVR zu lizenzieren (es gibt noch "pro-SVR-Lizenzierung", aber da sollte man beim EURO-Lotto gewonnen haben) :) Sonderfall > Greift ein "nicht-WINDOWS-lizenzierter SVR (z.B. Linux-SVR) auf einen WIN-SVR zu, benötigt dieser Zugriff auch eine WIN-CAL ... (auch hier nur Mini-Ausnahmen möglich). Hat man die CAL mit der SA-Wartung gekauft, darf/kann man am Ende des Vertrages, wenn man wieder die SA verlängern möchte, zum Start der SA-Verlängerung wechseln ... d.h. eine Device-CAL mit SA kann mit der USER-CAL-SA verlängert werden und so ändert sich der Status auf User-CAL. dito gilt für die gewünschte andere Richtung. OHNE SA geht nix! Gekauft bleibt so wie gekauft. Eine WIN-SVR-CAL-2012 aus einem Volumenvertrag darf auf alle älteren WIN-SVR-Versionen zugreifen, z.B. auch bis WIN-SVR-NT-3.51 :) Auch darf man auf eine STD-, Enterprise- oder DataCenter-Edition zugreifen !!! Hatte auch schon mal einen Vertriebler gehört, der dem Kunden bei Exchange die Exchange-STD-CAL für die STD-SVR-Edition, die Exchange-Enterprise-CAL für die Enterprise-SVR-Edition verkaufen wollte .... Da hat es mir die Haare aufgestellt, aber kommt scheinbar öfters vor... Ihr lacht ... aber Wissen ist halt wichtig und unbezahlbar. Denke ich habe in diesem erneuten Grundkurs :) nix vergessen, oder? VG, Franz
  12. Hi, für viele ein befremdendes Thema, aber in der Realität kommt es häufiger vor, als man glauben mag. Was ist ein Embedded-Server? Kurzfassung: 3 Pflichtbestandteile muss es haben > Die Server-Hardware muss vom Embedded-Partner und mit der WIN-SVR-Embedded-Partner-Lizenz und mit der Embedded-Partner-Lösung als eine einzige Lösungseinheit erstellt und verkauft werden. Es gibt da keine Ausnahme! Es gibt z.B. TELCO- oder STORAGE-Server-Lösungen mit Embedded-Lizenzen. Lizenz- u. Kosten-Vorteil: TELCO-u. STORAGE-Server als Embedded-Lösung benötigen keine WIN-CALs! (eigene EULA!) Absolut wichtig: Embedded- bzw. Volumen-Images unterscheiden sich nicht in Bits u. Bytes!!!! Ergo, hier ein praxisbezogenes Fallbeispiel: Kunde hat ein reine WIN-SVR-2003-R2 Netzwerkwelt und hat dafür sauber und ausreichend 5.000x 2003er-WIN-CALs gekauft. Ein Audit kommt … Prüfer scannt das Netzwerk des Kunden und teilt Ihm mit, dass er bei den CALs 5.000x 2012er-WIN-CALs zu wenig hat, da er ja im Netz einen 2012-WIN-SVR installiert hat. Diese missliche Situation kann der Kunde leider nicht rückgängig machen/heilen … wer nutzt, muss lizenzieren! Für den Kunden würde das jetzt mal heißen, so grob 140.000 € für die 2012er WIN-CALs zzgl. der nun wegen „erheblicher Unterlizenzierung (laut Vertrag)“ vom Kunden zu übernehmenden Auditkosten, zzgl. der ev. ausgerufenen Zusatzstrafe (ich rechne immer so mit mind. 25% Aufschlag auf die normalen Lizenzkosten -- kann aber auch anders sein). Dumm gelaufen!? NEIN, jetzt kommt das „Happy End“ …der weiße Ritter :) Der It-Leiter erinnert sich jetzt plötzlich an die neue Telefonanlage des Herstellers XY. Er zieht seinen Leitz-Ordner raus, zeigt dem Prüfer die Embedded-Lösung mit dem „TELCO-Server-2012“ und präsentiert ihm die SLT (Software-License-Term) und die AT(Additional Terms) … sprich > die EULAs des TELCO-SVRs. Ob der Prüfer jetzt traurig war, wurde mir nicht übermittelt. Aber der Kunde kam mit einem „blauen Auge“ davon. Bescheid wissen hat manchmal doch Vorteile! VG, Franz
  13. hi, nie zu spät .. siehe meinen Beitrag zur Frage vom Hüttenwirt: http://www.mcseboard.de/topic/193544-citrix-terminalserver-lizenzierung-für-windows-desktop-lizenzierung-in-einem-ea-vertrag/ man kann es auditsicher machen ... VG, Franz
  14. Hi :) Im EA muss der Kunde "Konzern-Produkte" (Office od. CORE- /Enterprise-CAL-Suite od. WIN-OS-Update) konzernweit auf allen seinen Devices lizenzieren. (siehe Konzerndefinition im EA) Im Normalfall gehören dazu auch die Thin-Clients, da diese die Nutzung der Konzernprodukte ausüben. Also 100 TC dementsprechend berücksichtigen/melden/True-Uppen :) Wenn es aber nur für einen kurzen Zeitraum ist und immer vor dem VertragsJahrestag wieder brav gelöscht wurde, ... feel free to use and install ... 50 aus 100 könnten ... verstehe ich das so richtig, da stehen zur freien internen Verfügung 100-TC rum und von jedem könnte auf den TS-Citrix-Dienst auf Office zugegriffen werden? Wenn da keine physische Sperrung vorliegt, dann ja, biste mit 100x dabei. Wenn Du aber nur wirklich von bestimmten TC den Zugriff erlauben/lizenzieren willst, gibt es eine KPMG-Audit-sichere Verfahrensweise dazu: Runter in die Maschinen-Nr.-Kennung, Liste mit Nr. und ist "lizenziert/nicht lizenziert" kennzeichnen, Beim Anmelden via Script "Listenvergleich" laufen lassen ... sitzt der User vor einen nicht Office-lizenziertem-Device, automatische Screen-Mitteilung und Login verweigern ... Du siehst, nix ist unmöglich :) Man muss nur kreativ und wissend sein :) VG, Franz
  15. Hi, Wer einen SELECT-Vertrag mit MS aktiv hält, der hat auch 10 Testlizenzen für 60 Tage kostenfrei, 20 Schulungslizenzen für den aktiven vertrag kostenfrei. Der Kunde darf dann das Image vom Downloadbereich mit dem Volumen-Key nutzen. Testlizenzen im dedizierten Testnetzwerk, Schulungslizenzen im wirklichen Schulungsraum. Die OPEN-Kunden haben diesen Benefit nicht. Nice Weekend Franz
  16. hi R33p3r :) VDA ist eine monatliche Miete, die du via einem Volumenvertrag erstehen kannst. Wird pro Device lizenziert. VDA gibt dir das Recht auf dem SVR dein PC-OS zu virtualisieren und zwar mit der aktuellen WIN-8-Enterprise, oder niedriger (W7/ ...bis runter zu 98SE ...) da benötigst Du nicht weiteres mehr dazu. ...und gebrauchte Lizenzen ... sei lieber vorsichtig und lese noch ein bisschen mehr. VG Franz
  17. @Snoopy: Wenn Ihr eine Behörde seit ...und auch die "Öffnungsklausel" besteht, dann dürft Ihr einen SELECT-Beitritt oder zumindest eine Zutritt zu einem beitritt machen. Da die BMI-Beitritte immer alle 3 Pools beinhalten, ist die Aussage des "SELECT-Partners" nur bei einem Government-OPEN ev. relevant. Handelt es sich um einen BMI-SELECT-Beitritt /-Zutritt ... ist die Aussage so was von "Schmarrn", zeigt da irgendwie auch die Qualität des Partners ... "keine detaillierte Ahnung" ... Ich hab den BMI jahrelang betreut und weiß da wo von ich rede. VG Franz
  18. hi, ne Menge Fragen :) Grundsätzlich gilt für das Re-Image-Recht aus Open-Verträgen: 1. Man muss 1 Produkt aus dem Systeme-Pool (WIN-OS) in einem OPEN-NL (no-level) kaufen, dann hat man im Online-Download-Bereich Zugriff auf die OS-Images + Volumen-Keys aus diesem Systeme-Pool (WIN-OS). Und darf Re-Imagen! Ob dieses Produkt 1x SA, oder 1x Upgrade ist, ist egal. Um den kleinstmöglichen OPEN zu starten benötigt man 5 Produkte, welche als günstigste Lösung 4x WIN-CAL + 1 WIN-Upgrade wäre. Ev. geht sogar nur 4x WIN-CAL + 1x WIN-SA (wäre noch günstiger als der Update ... (dazu muss man aber ein OEM-OS oder SB-OS haben,dessen Kauf nicht länger als 90 Tage zurückliegt) 2. Um mal alle weiteren Fragen mit einer Antwort abzuklären. Gehe zu einem MS-Partner, kaufe für Deine PC komplett WIN-8-Pro-Vollversion (Systembuilder). Somit sind alle PCs sauber/legal lizenziert. Diese Lizenzen legst Du ungeöffnet in den Safe. Dann nimmst du dir das Image aus dem Open und betankst alle PCs mit dem einheitlichen gewünschten Image. Wenn Du aus irgendwelchen Gründen WIN-7-Pro einsetzen möchtest, zur Zeit erlaubt die EULA der SB-Lizenz ein Downgrade, im Downloadbereich deines OPEN-Vertrages liegt das Image WIN-7-Pro (oder auch Enterprise) und Du darfst re-imagen. Der MS-Partner sollte jemand sein, der als MS-Kompetenz "Volumen Licensing" hat, der hilft Dir weiter. VG, Franz
  19. Hi, technisch darfst Du mich dazu nie fragen :) Lizenzrechtlich darfst Du alles fragen :) Sorry! VG, Franz
  20. Hi Mike, Bei dem WIN-SVR bedenken, dass die Lizenz nur 2xCPU des Blechs abdeckt, hast Du 3 od. 4 CPUs benötigst Du jeweils eine weitere 2-CPU-Lizenz, weil immer aufgerundet wird. (Da der Std-SVR je Lizenz 2x V-OSE auf dem lizenzierten Blech erlaubt, muss man ev. bei einem höheren Bedarf noch jeweils eine weitere Std-SVR-Lizenz hinzukaufen.) Bei den WIN-CALs und TS-(RDS-)CALs sind die User-CAL-Variante der sichere Weg, Somit hat der einzelne User von jedem beliebigen Device das Zugriffsrecht. gerate wenn zusätzliche mobile Devices und Home-Device dazu kommen. Beim Office ist der Weg via Volumen-Lizenz(OPEN) sauber. dann darf Office auf dem TS-SVR installiert werden (und darf weiterhin lokal genutzt werden. Die Office-Volumen-Lizenz erlaubt auf einem tragbaren Gerät des Office-Hauptnutzers die 2. Installation (Zweitkopierecht) Somit wäre der TS-Zugriff sauber. Wobei ein stationärer Home-PC meist tragbar wäre, aber nicht als tragbar gilt. Hier wird eine zusätzliche Office-Lizenz nötig. Wenn User-CALs gekauft wurden, sind hierfür aber keine weiteren CALs nötig. Kommt der Home-PC sehr oft vor, wäre anzudenken, die Office mit SA zu kaufen, dann hast Du das Roomingrecht und die Home-PCs wären somit während der SA abgedeckt. Die SA kostet ca. zusätzliche 58% des Office-Preises (für 2 Jahre!) VG, Franz
  21. hi, im Nachgang: Bitte beachten, bei jeglicher Art von "Subscription" hat man am Ende der Laufzeit > "nix mehr" , es macht peng und alles ist weg :) Okay, es gibt die teure "buy-out" Variante ... Alternativ gibt es j auch den Kauf inkl. SA, da bleibt am Ende der SA (wenn man nicht verlängert) die aktuelle Version des letzten Vertragstages dem Kunden. Aber egal in welchem Volumenvertrag > das Downgrade-Recht existiert in allen Varianten. VG, Franz
  22. Hi, betrachte alles sehr simple: die Version (z.B. 2008) hier gilt, - unternehmensweit, AD-unabhängig, -was als höchste SVR-Version im Netzwerk installiert ist, gibt die Version auch für die CALs vor. Können die SBS-Nutzer also auch auf den 2008er-SVR zugreifen, benötigen Sie 2008er-CALs, da reichen die SBS-2003er-CALs leider nicht aus. Die 2008er-CALs dürfen aber auf den 2003er-SBS-SVR zugreifen. "Aufrüsten" geht entweder nur durch eine MS-Promo(kenne leider z.Z. keine!) oder wenn man SA dazu gekauft hatte(next Version-right) Ansonsten das "Spars***wein" füttern, wenn es beim Audit dann teuer wird ... VG, Franz
  23. hi, für die 30x VPN-Zugriffe gibt es Varianten: - wenn der Zugriff des Office-Hauptnutzers von einem tragbaren Gerät erfolgt (Zweitkopierecht) - Office mit SA kaufen > SA-Bonus = Roomingrecht - leider 30x zusätzlich Office kaufen VG Franz
  24. Hi, als verbundene Unternehmen gilt, wenn der eine oder andere den anderen mehrheitlich "beherrscht", also 50+1. Wen also nicht, dann darf man erst einmal keine Lizenzen rechtlich übertragen ... Was erlaubt ist, wenn einer einen Server mit CALs hat, dass er dem anderen eine CAL zuordnet/lizenziert, damit der Zugriff legal wird. Bei Office auf dem TS-Dienst wird es schwieriger, da ja das zugreifende Device lizenziert sein muss (mit einer Volumen-Lizenz. Da muss der Zugreifende das Office selbst für sich kaufen, darf dann aber auf die TS-Instanz zugreifen. Dran denken, Version, Edition muss gleich (bzw. höher/größer) sein. Pro darf auf STD zugreifen, aber nicht anders herum und 2010 auf 2007 ... VG Franz
  25. hi, bei WIN-2012-STD darf man 2 kostenfrei VM "bestücken". bei WIN-2012-DC unlimitierte VMs. Lizenziert wird 2012 nun nach physischen Prozessoren. 1x 2012 Lizenz deckt 2 physische CPUs ab. wenn man also 3 oder 4 CPUs hat, benötigt man 2 Lizenzen und hat mit STD schon mal 4 VMs auf dem Blech frei. VG Franz
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