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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, wenn nicht - Restore. Eine andere Wahl dürftest du kaum haben, wenn du das System nicht umbauen willst. Gruß, Nils
  2. Moin, hier: https://technet.microsoft.com/en-us/library/bb124955%28v=exchg.160%29.aspx finde ich: Gruß, Nils
  3. NilsK

    Windows 10 Upgrade

    Moin, das entspricht der Interpretation von Lizenzdoc. Leider steht dafür aber noch eine Bestätigung aus. Es ist zum Heulen. Gruß, Nils
  4. NilsK

    Windows 10 Upgrade

    Moin, ja, aber unklar ist derzeit, ob für Volumenlizenzen auch das kostenlose Upgrade gilt ... Gruß, Nils
  5. Moin, warum machst du nicht einfach ein Team über alle Karten und arbeitest mit einem vSwitch und virtuellen Netzwerkkarten im Host? Das wäre die flexibelste Variante. Die virtuellen Netzwerkkarten für den Host legst du dann per PowerShell an und weist für das Clusternetz ein VLAN zu. Bei Bedarf kannst du auch Bandbreitengrenzen festlegen. Die VMs bindest du dann an denselben Switch. Code-Beispiel: New-VMSwitch "vSwitch-LAN" -NetAdapterName "Team-LAN" -MinimumBandwidthMode Weight -AllowManagementOS $false Set-VMSwitch "vSwitch-LAN" -Notes "vSwitch zur Verbindung ins LAN auf Basis von Team-LAN" -DefaultFlowMinimumBandwidthWeight 75 Add-VMNetworkAdapter -ManagementOS -Name "vir-Management" -SwitchName "vSwitch-LAN" Set-VMNetworkAdapter -ManagementOS -Name "vir-Management" -MinimumBandwidthWeight 5 Add-VMNetworkAdapter -ManagementOS -Name "vir-Cluster" -SwitchName "vSwitch-LAN" Set-VMNetworkAdapterVlan -ManagementOS -VMNetworkAdapterName "vir-Cluster" -Access -VlanId 11 Set-VMNetworkAdapter -ManagementOS -Name "vir-Cluster" -MinimumBandwidthWeight 20 Damit hat das Cluster.-Netz die VLAN-ID 11 und eine Minimalbandbreite von 20 Prozent. Das Management-Netz kommt ins Default-VLAN und hat 5 Prozent Minimalbandbreite. Die VMs bekommen zusammen eine Minimalbandbreite von 75 Prozent. Das nur als Beispiel, die Werte kann man jederzeit anpassen. Gruß, Nils
  6. Moin, das ist jedenfalls nicht pauschal ein Problem. Normalerweise lassen sich Clients problemlos in die Domäne heben, wenn IPv6 an ist. Gruß, Nils
  7. Moin, soweit ich weiß, kann Windows Partitionen nur vom Ende her verkleinern, aber nicht den Anfang nach hinten verschieben. Gruß, Nils
  8. Moin, der beste Weg wäre, den Server in mehrere aufzuteilen. Die ganzen Funktionen, die du aufzählst, sollte man nicht auf einem einzelnen Server betreiben. Ob das Desaster Recovery funktioniert, kann man aus der Ferne nicht sagen. Dabei hättest du auch ein hohes Risiko durch den wenigen verbleibenden Platz. Sinnvoll wäre also, parallel die einzelnen Applikationen mit ihren Datenbeständen separat zu sichern. Grundsätzlich solltest du mit gparted dein Vorhaben umsetzen können. Wenn das System wieder läuft, solltest du, wie oben gesagt, die Auftrennung der Dienste angehen. Gruß, Nils
  9. Moin, nö, wäre es nicht. Das hätte nur für die betreffende Version gegolten und wäre wenig aussagekräftig gewesen. Abgesehen davon, kommt man ja sehr schnell an die Werte ran, wie hier beschrieben wurde. Gruß, Nils
  10. Moin, es ist ja auch Best Practice, mindestens einen DC außerhalb der Virtualisierung zu betreiben. Abgesehen davon, hast du natürlich Recht. Mein Hinweis sollte vor allem eine leichte und von sich aus redundante Möglichkeit aufzeigen, NTP intern zu nutzen. Gruß, Nils
  11. Moin, irgendwelche Shell-Erweiterungen installiert, die sich in den Explorer einklinken? Gruß, Nils
  12. Moin, nein, ich meine den Domänennamen, ohne DC. DNS löst den Domänennamen per Round-Robin auf die IP-Adressen der DCs auf, daher ist das ein einfacher Weg, "immer" einen funktionierenden DC zu erreichen - und in dem Fall eben den NTP-Dienst. Gruß, Nils
  13. Moin, ich hatte auch schon mal den Fall, dass ein Blade-Management-Modul seine falsche Zeit beim Booten der Blades an die dort laufenden Betriebssysteme weitergereicht hat. Das dürfte hier jedoch nicht der Fall sein. Gruß, Nils
  14. Moin, soweit ich mich erinnere, kann man in vSphere die Zeitsynchronisation mit dem Host nicht vollständig abschalten. Es gibt Situationen, in denen der Host trotzdem seine Zeit durchdrückt. Allerdings sollte das natürlich nicht im laufenden Betrieb passieren. Stimmt denn die "falsch" übergebene Zeit evtl. mit der der Hosts überein? Auswirkungen könntest du verhindern, indem du für die Hosts auch die DCs als Zeitquelle angibst (einfachste Methode: den Domänennamen als NTP-Server eintragen). Gruß, Nils
  15. NilsK

    DNS Problem

    Moin, prima, danke für die Rückmeldung! Gruß, Nils
  16. NilsK

    DNS Problem

    Moin, mit nslookup führst du keine Namensauflösung durch, sondern du schaust in die DNS-Datenbank. Das ist nicht dasselbe. [Wenn (und warum) nslookup unerwartete Ergebnisse zeigt | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2014/02/12/wenn-und-warum-nslookup-unerwartete-ergebnisse-zeigt/ Was für eine Adresse kommt denn zurück, wenn du den FQDN der Qnap anpingst? Und was für eine beim kurzen Namen? Wenn nslookup die Adresse ...37 zurückgibt, wird das wohl so im DNS stehen, und zwar auf dem DNS-Server, auf dem du die Abfrage (offenbar lokal) gemacht hast. Gruß, Nils
  17. Moin, prima, danke für die Rückmeldung! Gruß, Nils
  18. don't feed the trolls
  19. Moin, also - wenn man schon nachfragt, meinst du nicht, dass du dein Anliegen dann noch mal ausdrücklich formulieren könntest? :rolleyes: Gruß, Nils
  20. Moin, wenn du den PST-Import über den Client machst, muss der ja alle Mails erst mal ins Exchange synchronisieren. Da wundert es mich nicht, wenn Outlook sehr lange sehr viel zu tun hat. Gruß, Nils
  21. Moin, gemäß den Bordregeln unterstützen wir keine Anfragen zum Ändern von Kennwörtern außerhalb des normal laufenden Systems. Gruß, Nils
  22. Moin, wenn ich nicht ganz falsch liege, führt der Agent den Job aus. Dafür ist er ja da. Gruß, Nils
  23. Moin, wenn der SQL Server Agent auf andere Rechner zugreifen können soll, musst du ihn mit einem Domänen-Dienstkonto konfigurieren. Es ist (meiner Erinnerung nach) recht gut dokumentiert, welche Berechtigungen das Konto minimal benötigt, denn Admin sollte es i.d.R. nicht sein. Gruß, Nils
  24. Moin, vielleicht beschreibst du noch mal genau, was du da eigentlich hast. Deine Angaben passen nämlich nicht zusammen. Eine HDD, die exklusiv einer VM zur Verfügung steht, ist eine Pass-through Disk. Ist davon die Rede? Diese würdest du im Hostsystem aber gar nicht sehen, weil sie ja von der VM verwaltet wird. Eine VHDX-Datei wiederum kann nicht auf einer HDD liegen, die exklusiv einer VM zugewiesen ist. Die BIN-Datei braucht man nur, wenn man eine VM in einen Pausemodus schickt, wovon in aller Regel dringend abzuraten ist. Also bitte noch mal in Ruhe. Danke. Gruß, Nils
  25. Moin, jajaja, ich bin ja schon ruhig. :D Gruß, Nils
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