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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, die "enormen Kosten" fallen aber schon mit dem Betrieb des einen neuen DC an. Dann braucht der Kunde nämlich auch die passenden CALs. Die 500 Euro für eine weitere Serverlizenz dürften danach kaum noch ins Gewicht fallen. Gruß, Nils
  2. Moin, man könnte auch das RAID auflösen - es gibt ja schon zwei identische Kopien der Platte. Lauter Möglichkeiten. Und keine davon ändert was an dem Problem und an der Tatsache, dass der Notfall hier gut geplant sein sollte. :p Gruß, Nils
  3. NilsK

    Windows 10 Upgrade

    Moin, Lizenzverträge und -bedingungen orientieren sich im allgemeinen nur selten daran, wie ein Kunde sie auslegt. Gruß, Nils
  4. Moin, dem Log nach zu urteilen, ist das letzte Backup - wohl das differenzielle - fehlgeschlagen. Wie groß sind denn die Datenbanken? Brauchst du überhaupt ein dreistufiges Backup? Vielleicht reicht Full + Log ja auch aus. Gruß, Nils
  5. Moin, wenn nicht - Restore. Eine andere Wahl dürftest du kaum haben, wenn du das System nicht umbauen willst. Gruß, Nils
  6. Moin, hier: https://technet.microsoft.com/en-us/library/bb124955%28v=exchg.160%29.aspx finde ich: Gruß, Nils
  7. NilsK

    Windows 10 Upgrade

    Moin, das entspricht der Interpretation von Lizenzdoc. Leider steht dafür aber noch eine Bestätigung aus. Es ist zum Heulen. Gruß, Nils
  8. NilsK

    Windows 10 Upgrade

    Moin, ja, aber unklar ist derzeit, ob für Volumenlizenzen auch das kostenlose Upgrade gilt ... Gruß, Nils
  9. Moin, warum machst du nicht einfach ein Team über alle Karten und arbeitest mit einem vSwitch und virtuellen Netzwerkkarten im Host? Das wäre die flexibelste Variante. Die virtuellen Netzwerkkarten für den Host legst du dann per PowerShell an und weist für das Clusternetz ein VLAN zu. Bei Bedarf kannst du auch Bandbreitengrenzen festlegen. Die VMs bindest du dann an denselben Switch. Code-Beispiel: New-VMSwitch "vSwitch-LAN" -NetAdapterName "Team-LAN" -MinimumBandwidthMode Weight -AllowManagementOS $false Set-VMSwitch "vSwitch-LAN" -Notes "vSwitch zur Verbindung ins LAN auf Basis von Team-LAN" -DefaultFlowMinimumBandwidthWeight 75 Add-VMNetworkAdapter -ManagementOS -Name "vir-Management" -SwitchName "vSwitch-LAN" Set-VMNetworkAdapter -ManagementOS -Name "vir-Management" -MinimumBandwidthWeight 5 Add-VMNetworkAdapter -ManagementOS -Name "vir-Cluster" -SwitchName "vSwitch-LAN" Set-VMNetworkAdapterVlan -ManagementOS -VMNetworkAdapterName "vir-Cluster" -Access -VlanId 11 Set-VMNetworkAdapter -ManagementOS -Name "vir-Cluster" -MinimumBandwidthWeight 20 Damit hat das Cluster.-Netz die VLAN-ID 11 und eine Minimalbandbreite von 20 Prozent. Das Management-Netz kommt ins Default-VLAN und hat 5 Prozent Minimalbandbreite. Die VMs bekommen zusammen eine Minimalbandbreite von 75 Prozent. Das nur als Beispiel, die Werte kann man jederzeit anpassen. Gruß, Nils
  10. Moin, das ist jedenfalls nicht pauschal ein Problem. Normalerweise lassen sich Clients problemlos in die Domäne heben, wenn IPv6 an ist. Gruß, Nils
  11. Moin, soweit ich weiß, kann Windows Partitionen nur vom Ende her verkleinern, aber nicht den Anfang nach hinten verschieben. Gruß, Nils
  12. Moin, der beste Weg wäre, den Server in mehrere aufzuteilen. Die ganzen Funktionen, die du aufzählst, sollte man nicht auf einem einzelnen Server betreiben. Ob das Desaster Recovery funktioniert, kann man aus der Ferne nicht sagen. Dabei hättest du auch ein hohes Risiko durch den wenigen verbleibenden Platz. Sinnvoll wäre also, parallel die einzelnen Applikationen mit ihren Datenbeständen separat zu sichern. Grundsätzlich solltest du mit gparted dein Vorhaben umsetzen können. Wenn das System wieder läuft, solltest du, wie oben gesagt, die Auftrennung der Dienste angehen. Gruß, Nils
  13. Moin, nö, wäre es nicht. Das hätte nur für die betreffende Version gegolten und wäre wenig aussagekräftig gewesen. Abgesehen davon, kommt man ja sehr schnell an die Werte ran, wie hier beschrieben wurde. Gruß, Nils
  14. Moin, es ist ja auch Best Practice, mindestens einen DC außerhalb der Virtualisierung zu betreiben. Abgesehen davon, hast du natürlich Recht. Mein Hinweis sollte vor allem eine leichte und von sich aus redundante Möglichkeit aufzeigen, NTP intern zu nutzen. Gruß, Nils
  15. Moin, irgendwelche Shell-Erweiterungen installiert, die sich in den Explorer einklinken? Gruß, Nils
  16. Moin, nein, ich meine den Domänennamen, ohne DC. DNS löst den Domänennamen per Round-Robin auf die IP-Adressen der DCs auf, daher ist das ein einfacher Weg, "immer" einen funktionierenden DC zu erreichen - und in dem Fall eben den NTP-Dienst. Gruß, Nils
  17. Moin, ich hatte auch schon mal den Fall, dass ein Blade-Management-Modul seine falsche Zeit beim Booten der Blades an die dort laufenden Betriebssysteme weitergereicht hat. Das dürfte hier jedoch nicht der Fall sein. Gruß, Nils
  18. Moin, soweit ich mich erinnere, kann man in vSphere die Zeitsynchronisation mit dem Host nicht vollständig abschalten. Es gibt Situationen, in denen der Host trotzdem seine Zeit durchdrückt. Allerdings sollte das natürlich nicht im laufenden Betrieb passieren. Stimmt denn die "falsch" übergebene Zeit evtl. mit der der Hosts überein? Auswirkungen könntest du verhindern, indem du für die Hosts auch die DCs als Zeitquelle angibst (einfachste Methode: den Domänennamen als NTP-Server eintragen). Gruß, Nils
  19. NilsK

    DNS Problem

    Moin, prima, danke für die Rückmeldung! Gruß, Nils
  20. NilsK

    DNS Problem

    Moin, mit nslookup führst du keine Namensauflösung durch, sondern du schaust in die DNS-Datenbank. Das ist nicht dasselbe. [Wenn (und warum) nslookup unerwartete Ergebnisse zeigt | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2014/02/12/wenn-und-warum-nslookup-unerwartete-ergebnisse-zeigt/ Was für eine Adresse kommt denn zurück, wenn du den FQDN der Qnap anpingst? Und was für eine beim kurzen Namen? Wenn nslookup die Adresse ...37 zurückgibt, wird das wohl so im DNS stehen, und zwar auf dem DNS-Server, auf dem du die Abfrage (offenbar lokal) gemacht hast. Gruß, Nils
  21. Moin, prima, danke für die Rückmeldung! Gruß, Nils
  22. don't feed the trolls
  23. Moin, also - wenn man schon nachfragt, meinst du nicht, dass du dein Anliegen dann noch mal ausdrücklich formulieren könntest? :rolleyes: Gruß, Nils
  24. Moin, wenn du den PST-Import über den Client machst, muss der ja alle Mails erst mal ins Exchange synchronisieren. Da wundert es mich nicht, wenn Outlook sehr lange sehr viel zu tun hat. Gruß, Nils
  25. Moin, gemäß den Bordregeln unterstützen wir keine Anfragen zum Ändern von Kennwörtern außerhalb des normal laufenden Systems. Gruß, Nils
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