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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, es wird empfohlen, einen DC unabhängig von der Virtualisierung zu halten, i.d.R. physisch. Aber dann separat, niemals direkt im Host-Betriebssystem. Da läuft nichts außer Hyper-V. Wenn du drei Netzwerkkarten im Server hast, dann nutz sie auch. Denkbar: Eine Karte für das Host-OS, zwei Karten zu einem Team zusammenfassen für die VMs (an das Team dann den vSwitch binden, das Host-OS bekommt hier keine Verbindung). So hast du alles sauber getrennt. Es wäre nicht zu erwarten, dass dann eine der VMs nicht kommunizieren kann. Was ist denn das für ein Heimnetz, dass du so viele Server und auch noch WDS brauchst? Klingt erst mal seltsam. Deine Lizenzierung passt jedenfalls hinten und vorne nicht. Meines Wissens darfst du verschiedene Lizenzversionen nicht auf derselben Hardware betreiben, bleiben also zwei Standard-Lizenzen oder vier VMs. Du sparst keine Lizenz, wenn du Dienste auf dem Host-OS betreibst - in dem Fall ist dort eine Lizenz belegt und nur noch eine "VM-Lizenz" frei. Wenn es also bei vier VMs bleiben soll, dann fasse die Dienste passend zusammen. Was sind das für Lizenzen? MSDN oder Dreamspark? Dann darfst du die nicht produktiv nutzen. Gruß, Nils
  2. Moin, OK, verstehe. Hier steht der Dienst auf "manuell" und ist nicht gestartet, also dürfte es in dem betrachteten System wohl in der Tat irgendwas geben, was ihn braucht. Vielleicht wäre es ein Ansatz, den Dienst zu deaktivieren und dann zu schauen, welche Fehler auftreten. Ließe sich ja vielleicht mit einem Systemklon machen. Gruß, Nils
  3. Moin, dann will ich aber auch. ;) Die Abfrage kann noch etwas einfacher sein, weil die Select-Anweisung für den Zweck nicht nötig ist. $UserSource = 'Alogie' $UserTarget = 'PAhner' $UserSourceObject = (Get-ADUser $UserSource -Properties memberOf) foreach ($Group in $UserSourceObject.MemberOf) { Add-ADGroupMember -Identity $Group -Members $UserTarget } Gruß, Nils
  4. Moin, okay, danke. Die Erklärungen in dem Artikel sind zwar nicht korrekt, aber wenn die Maßnahme das Problem behebt (und keine erwartbaren negativen Nebenwirkungen hat, was hier der Fall ist), ist es ja OK. Gruß, Nils
  5. Moin, ah, prima. Und, hast du auch eine Quelle dazu? Gruß, Nils PS. übrigens ein hübsches Beispiel für den unsinnigen Einsatz von "/force" ...
  6. Moin, du meinst das Häkchen "Objekt vor zufälligem Löschen schützen"? Nein, das ist kein Attribut. Es ist ein Berechtigungseintrag bei dem jeweiligen Objekt. Das Löschen wird für "jeder" verweigert. [“Objekt vor zufälligem Löschen schützen” per Skript setzen | faq-o-matic.net] http://www.faq-o-matic.net/2010/05/21/objekt-vor-zuflligem-lschen-schtzen-per-skript-setzen/ Gruß, Nils
  7. Moin, natürlich kann man Windows Server 2012 R2 als VM in Hyper-V 2016 betreiben. Dein ganzes Design ist aber nicht gut. Geht es um einen Laboraufbau? Oder soll das was Produktives sein? Welche Maschine ist "diese Maschine", die nicht ins Internet kommt? Neben Hyper-V betreibt man auf der Host-Ebene nichts anderes. Ich würde die vorhandenen VMs sichern oder exportieren, den Host neu installieren und sauber einrichten, eine neue VM als DC/DNS/DHCP installieren und die gesicherten VMs wiederherstellen. Erst dann ergibt es Sinn, sich mögliche Probleme genauer anzusehen. In dem derzeitigen Konstrukt hast du zu viele Abhängigkeiten erzeugt, die der Funktion im Weg stehen und bei Änderungen weitere Probleme aufwerfen können. Gruß, Nils
  8. Moin, welches Problem willst du denn lösen? Im Allgemeinen ist es nicht ratsam, einfach mal in der Dienstesteuerung herumzumanipulieren. Gruß, Nils
  9. Moin, das ist der GUID für die Dienstesteuerung per GPP. Haben wir doch schon gesagt. Als Eintrag taucht der Wert in den Policies nicht auf. Also gehst du jetzt deine GPOs durch und schaust, bei welchen GPP-Einstellungen für Dienste gesetzt sind. So viele werden das ja vermutlich nicht sein, oder? Die Reports aus der GPMC können dir dabei gute Dienste leisten. Gruß, Nils
  10. NilsK

    Ablösung Papier Formulare

    Moin, prima, wenn die Anforderungen definiert sind, dann kannst du ja eine Webrecherche machen und auf der Basis Anbieterangebote einholen und mit einer Matrix vergleichen. Mit den Informationen, die du hier gibst, kann jedenfalls niemand irgendwelche sinnvollen Vorschläge machen. Solche Merkmale wird jedes Produkt für sich in Anspruch nehmen. Viel mehr als "ja, kriegt man hin, kommt halt drauf an" ist nicht möglich. Gruß, Nils
  11. NilsK

    Ablösung Papier Formulare

    Moin, das ist in erster Linie ein Organisationsprojekt. Fang nicht am falschen Ende an. Erst kommen die Anforderungen und die Organisation, dann kommt die Auswahl der Software. Gruß, Nils
  12. Moin, nein. Du kannst dir alle Rechte verschaffen, aber du hast nicht alle Rechte. Das ist ein Unterschied. Und genau für diesen Unterschied brauchst du den Schalter /B. Immerhin ist robocopy eine der wenigen Applikationen, die das überhaupt können. Gruß, Nils PS. Domänen-Admin zum Datei-Kopieren? Tststs ... ;)
  13. Moin, eine Policy, in der GPP-Einstellungen für Dienste gesetzt sind. Im Anwendungsereignisprotokoll hast du bereits nachgesehen? Anhand der Zeitangaben sollte sich das ja identifizieren lassen. Gemeint ist Anwendungs- und Dienstprotokolle/Microsoft/Windows/Group Policy. Gruß, Nils
  14. Moin, mit /B forderst du das Backup-Recht an. Das ist irreführend bezeichnet - im Kern geht es darum, dass in diesem Modus robocopy auch Daten kopiert, auf die der User eigentlich keine Zugriffsrechte hat, sofern er über das Privileg "Backup files and folders" (oder so ähnlich) verfügt. Das ist bei Administratoren der Fall, man kann es aber auch einzeln erteilen oder über die Gruppe "Backup Operators" steuern. Wenn es mit dem Schalter geht, ohne aber nicht, dann lagen die bisherigen Fehler einfach an fehlenden Zugriffsrechten. Für Backup- und Migrationsaufgaben sollte man den Schalter /B immer verwenden. Gruß, Nils
  15. Moin, IP Helpers bzw. DHCP Relays lösen ja das Lizenzproblem nicht. Ist nur so: Wenn ich vor der Alternative stünde, viel Aufwand in die Behebung eines Problems zu stecken, das ich bei geringer Anpassung meiner Standards nicht hätte ... dann wäre meine Entscheidnung recht klar. Gruß, Nils
  16. Moin, das Modell schließt aber doch die Lizenzproblematik aus. Es bekommen nur Mitarbeiter eine IP-Adresse vom Windows-DHCP, keine Gäste. Und für die Mitarbeiter wird es ja CALs geben. Gruß, Nils
  17. Moin, lieber Dirk, wenn jemand nachfragt, hat das meistens einen Grund. Dann nur ein Fragment der Frage zu wiederholen, ist nicht zielführend. Besser ist es dann, noch einmal deutlicher zu formulieren, was man meint. Also noch mal: Was genau ist "möglich/praktikabel/üblich"? Mail-Verschlüsselung überhaupt? Ein Verschlüsselungs-Gateway? Den SBS einsetzen? POP3 nutzen? ... oder was? Gruß, Nils
  18. Moin, und was genau ist jetzt deine Frage? Gruß, Nils PS. Exchange per POP3 - heute noch?!
  19. Moin, das ist natürlich eine Glaubensfrage, aber wenn wir mal das Urteil der c't als Maßstab nehmen: Dort gilt der Defender als "Grundschutz" durchaus als brauchbar. Da man bei allen Virenschutzlösungen berücksichtigen muss, dass sie a) prinzipiell ohnehin nur begrenzten Schutz bieten, b.) selbst auch oft Sicherheitsprobleme verursachen und c) in der Kritik stehen, schon grundsätzlich nicht für Sicherheit zu sorgen, ist aus meiner Sicht die Empfehlung, unbedingt etwas Separates zu nutzen, heute nicht mehr haltbar. Gruß, Nils
  20. Moin, die wirkt sich nur beim Failover aus, aber nicht, wenn VMs ausdrücklich heruntergefahren wurden bzw. wenn der ganze Cluster neu startet. Soweit ich sehe, dürfte die Anforderung tatsächlich nur über eine zusätzliche Steuerung (wie eben das diskutierte Skript) steuerbar sein. Seit 2008 R2 fasst der Cluster VMs nicht mehr an, die ausdrücklich heruntergefahren wurden. In 2008 war es noch so, dass die - wie ein normaler geclusterter Dienst - immer neu gestartet wurden, aber das passte nicht zu dem VM-Szenario. Gruß, Nils
  21. Moin, das musst du selbst festlegen. Im Zweifel kann ja nicht viel passieren, sofern das Skript den Status der VM vorher prüft. Wenn es dann von mehreren Hosts gleichzeitig eine Anforderung zum Starten gibt, schlagen halt alle bis auf eine fehl - dürfte kaum stören. Ich schau bei Gelegenheit noch mal, ob man das eleganter lösen kann. Gruß, Nils
  22. Moin, versuch es mal mit Format-Table -HideTableHeaders -Property name anstelle von Select-Object. Gruß, Nils
  23. Moin, der Systemstart hat den Vorteil, dass er in der Aufgabenplanung als Trigger vordefiniert ist. Ich würde in dem aufgerufenen Skript dann in einer Schleife prüfen, ob der Clusterdienst läuft. Danach würde ich nochmal etwas abwarten und dann den Status der gewünschten VMs abfragen und diese dann ggf. starten. Gruß, Nils
  24. Moin, das wundert mich. Robocopy ist es eigentlich völlig egal, um was für einen Gruppentyp es sich handelt, es überträgt halt die ACL-Einträge. Ob die aufgeglöst werden können und "funktionieren", ist dabei egal. Ich würde also eher auf einen anderen Fehler tippen. Da wir in einem anderen Thread auch gerade über Gruppentypen diskutiert haben: Im Allgemeinen spricht nichts gegen Domänenlokale Gruppen, im Gegenteil, es spricht sogar einiges für deren Einsatz. Sie sind genau wie Globale oder Universale Gruppen im AD gespeichert. Durch die Eigenschaften, wer Mitglied werden kann und wo die Gruppe sichtbar ist (nur in der eigenen Domäne), kann man damit sinnvolle Rollenkonzepte bauen. Gruß, Nils
  25. Moin, in der tat kümmert sich Hyper-V nicht um die automatischen Start- und Stopp-Einstellungen, sobald die VMs geclustert sind. Auf die Schnelle hab ich nichts Zentrales gefunden. Denkbar wäre, das zu lösen, indem man per Taskplaner beim Systemstart ein Skript startet, das erst eine Weile wartet und dann die VMs startet, die auf jeden Fall laufen sollen, soferm sie das nicht tun. Vielleicht gibt es auch was anderes, aber ich habe gerade nicht genügend Zeit zur Recherche. Gruß, Nils
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