Sunny61

Ohne ein Lösung zu haben, anonymisiere die Domain doch mal.

Such im Benutzerprofil des Users in %APPDATA% nach Adobe Verzeichnissen, löschen und neu probieren. Ansonsten bin ich auch beim Userprofile löschen.

Wenn der Fritz auf dem aktuellsten Firmwarestand (mind. 7.57) ist, dann sollte man darüber auch mit Wireguard ein VPN machen können: https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-6670-Cable/3448_VPN-mit-FRITZ/ Mit IPV6 soll das auch funktionieren, hab ich kürzlich irgendwo gelesen aber nicht weiter abgespeichert. Es kann auch sein, dass ihr eine gebrandete FB habt, die das erforderliche Update vom Provider nicht kriegt, dann bleibt wirklich nur eine richtige Firewall.

Weiß ich nicht, ich hab auch nur das aus dem Link rauskopiert: 9 Ergebnisse für "onenote" OneNote 2024 Startdatum: 1. Okt. 2024 Enddatum: 9. Okt. 2029 OneNote 2021 Startdatum: 5. Okt. 2021 Enddatum: 13. Okt. 2026 OneNote 2016 Startdatum: 22. Sept. 2015 Enddatum: 14. Okt. 2025 Microsoft Office OneNote 2003 Startdatum: 19. Nov. 2003 Enddatum: 8. Apr. 2014 OneNote LTSC 2021 Startdatum: 16. Sept. 2021 Enddatum: 13. Okt. 2026 Microsoft OneNote 2013 Startdatum: 9. Jan. 2013 Enddatum: 11. Apr. 2023 OneNote LTSC 2024 Startdatum: 18. Sept. 2024 Enddatum: 9. Okt. 2029 Die LTSC Versionen haben den gleichen Supportzeitraum wie die 'normalen' Versionen. Hat sich MSFT vertan? Vermutlich nicht. ;)

Eine kleine Aufstellung der Namen dafür: https://www.nico.schottelius.org/blog/remote-management-names-rmm-drac-ilom-imm-ilo/ @pischel Bist Du weitergekommen? Hast Du mit msconfig die Startumgebung überprüft? Und ja, zukünftig beim Kauf eines Servers immer drauf achten, dass so eine zusätzliche Karte drin ist und lizenziert ist. Am besten gleich vor dem ersten Serverstart konfigurieren und dann den Server in den Schrank packen für die Installation.

Dann probier es doch mal mit meiner Antwort von heute in der Früh: Dann frag doch einfach nach, wo ist das Problem? Hier wird es erklärt: https://de.wikipedia.org/wiki/Integrated_Lights-Out Bei HP heißt es iLO, bei Dell heißt es iDrac und bei anderen Herstellern heißt es wieder anders. Das ist eine zusätzliche NIC die du unabhängig vom OS konfigurieren kannst. Über eine Website kannst Du dann sehen was der Server beim Starten oder beim Herunterfahren macht. Du kannst ins BIOS rein und Einstellungen vornehmen ohne selbst vor Ort sein zu müssen. Ohne diese Möglichkeit möchten Millionen von Admins nichts mehr administrieren.

Was genau meinst Du damit? Kommt die Auswahl nicht? Hat der Server kein iLO oder ähnliches? Dir wurden 3 Fragen gestellt, es hat sich also jemand mit deinem Problem beschäftigt, jetzt gebietet es der Anstand und der Respekt den Helfern gegenüber sauber und ordentlich auf die Fragen zu antworten.

Ich hab gerade kein W2022 zur Hand, aber ruf doch mal msconfig über Start > Ausführen auf. Im Reiter Start sollte sich etwas finden lassen.

Der Hersteller hat das schon aufbereitet: https://learn.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/?terms=onenote

Probier das mal: https://learn.microsoft.com/de-de/troubleshoot/windows-server/networking/events-407-408-in-dns-server-event-log

Welche Website? Den WSUS erreicht man nur noch über die MSC. Website war bis WSUS 2.0, und der ist schon lange Geschichte.

Wie soll es denn von außerhalb ohne VPN gehen? Direkt via RDP im Internet verfügbar machen? Schlechte Idee. Wenn dann via VPN zum Server/Client kommen lassen und dann per RDP auf der Maschine arbeiten lassen.

Kommt drauf an. Wie soll das gehen? VPN von außen zum PC hin und dort läuft dann alles oder wie muss man sich das vorstellen?

Probier es doch mal komplett ohne Baramundi. Würde mich nicht wundern wenn das Tool massgeblich an dem Mist beteiligt ist.

Probier es doch zu Beginn ohne die Übermittlungsoptimierung, so wenig Einstellungen wie möglich, so viel wie nötig. Und dann Schritt für Schritt weiter.

Ist egal ob Global oder nicht, OU erstellen, Vererbung deaktivieren und einfach anfangen. Hier siehst Du wie die Deaktivierung der Vererbung funktioniert. https://www.windowspro.de/wolfgang-sommergut/gpos-anwenden-vererbung-deaktivieren-erzwungen-verknuepfung-aktiviert Das hier könnte auch hilfreich sein: https://www.gruppenrichtlinien.de/artikel/vererbung-und-hierarchien

Häng dich nicht an solchen Kleinigkeiten auf, die Vererbung der GPOs von oben deaktivieren und ein GPO für den WSUS mit ein paar einfachen Einstellungen erstellen. Falls das funktioniert, Schritt für Schritt weiter. Das ist nicht schwer und dauert nur ein paar Stunden.

Nein, keine Gruppenrichtlinie, sondern eine Einstellung in einer Gruppenrichtlinie. Habt ihr auch etwas in der Übermittlungsoptimierung oder in Windows Update for Business eingestellt? Zusätzlich solltest Du noch dafür sorgen, dass keine GPO von 'oben' vererbt wird. Dann Schritt für Schritt testen.

Du könntest eine Test-OU erstellen, zwei, drei Clients dort hinein verschieben, SoftwareDistribution mehrmals hintereinander leeren und ein neues GPO für den WSUS erstellen und auf diese Test-OU verlinken. Die Test-Clients sollten in einer WSUS-Gruppe sein, für die die aktuellsten Updates freigegeben sind. So wenig wie möglich Einstellungen einbringen. Nur soviel wie wirklich nötig sind. Hast Du auch die richtigen ADMX-Templates zur Verfügung? Die von W11 23H2 und von 24H2 jeweils? GPO verlinken, SoftwareDistribution löschen, Client neu starten. Anschließend als Admin eine Commandline starten und das hier eingeben: wuauclt /resetauthorization /detectnow (2x) (2 Minuten warten) wuauclt /reportnow (2x) Jetzt die WSUS-Konsole aktualisieren. Wenn sich nach weiteren 5 Minuten nichts ändert trotz aktualisieren, die WindowsUpdate.log mit der PS erzeugen und nach Fehlern suchen. Zusätzlich kannst Du dir überlegen was in den letzten Monaten am System verändert wurde.

Das kriegst Du doch schon jeden Monat!

BTW: Wenn Du eine halbwegs aktuelle Fritzbox hast, kannst Du dort ja Wireguard als VPN einrichten. Du hast immer noch keine Details zum Raspberry Pi und dem dort eingerichteten VPN-Server gepostet.

Der IMHO schnellste Weg ist das GPO neu zu erstellen und auf die Clients loslassen. Wenn Du das nicht möchtest, grab dich durch die Logs, das ist aber IMHO verlorene Zeit. Langfristig würde ich allerdings zum WSUS Package Publisher in Kombination mit dem WSUS tendieren, das läuft stabiler.

Meld dich mit einem dritten User an und lösch von dem problematischen User das lokale Windows Profil. Achtung! Evtl. vorher Daten sichern!

Dazu braucht man normalerweise die VM nicht herunterfahren, läuft eigentlich immer im laufenden Betrieb.

Export Registry: HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Shares Nach dem Import entweder den Server neu starten oder den Dienst neu starten: net stop server && net start Server