Kraftzwerg

Servus, ****e Situation, aber locker bleiben;) Würde auch bei der normal.dot ansetzen. Sollte das nicht greifen (hats bei mir bislang meistens), kannste nochma das hier versuchen: Zurücksetzen von Benutzeroptionen und Registrierungseinstellungen in Word. Musst allerderings genau gucken wie sich das auf dem Terminalserver verhält. GL

Tach, ich würde mich nicht so auf das Ergebnis "0" im log verlassen. Glaube das bedeutet nur, dass der Job erfolgreich abgeschlossen wurde. Das bedeutet in deinem Fall, dass es erfolgreich die Batch gestartet hat. Ob die Batch so läuft wie sie soll ist damit nicht gesagt. Du sagst das Laufwerk wird gemappt, wenn du sie manuell ausführst-stimmt das? Wenn ja, mit welchen Benutzerinformationen? Könnte es sein, dass der lokale Administrator mit dem du den Job startest, auf die Ressource \\backup01\public keinen Zugriff hat? Gruß

Tach, kommt bei uns gelegentlich auch vor. Meist ist aber das Profil defekt und man muss ein neues anlegen. Allerdings hatten wir einmal nach einem Windows-Update das Problem, dass einige Benutzer bei der ersten Anmeldung mit einem Temp-Profil verbunden wurden. Nach einem Neustart erhielten die Benutzer aber ihr altes Profil zurück.

Tach, also für mich klingt das ganze nach nem geeigneten Einsatzgebiet für Thinclients. Such mal im Netz danach, dann siehste schnell, ob das für dich passt oder ob wir aneinander vorbeireden;)

Kannst du die VM temporär runterfahren? Wenn ja, würd ich das macl machen und dann alle VM-Dienste beenden. Da gibts doch auch Dienste für die VM-Netzwerkadapter. Nicht, dass die den Zugriff beeinflussen. Ich hatte mal Netzwerkprobleme auf nem Rechner mit VMWare-Server. Nicht die gleiche Problematik wie bei dir, aber seit dem hab ich en Batch, mit der ich die Dienste starte wenn ich VM brauch und stoppe, wenn ich sie nicht brauch.

Glaub genau das macht auch das "reset" im wsus helper:) Mach das nur so selten, dass ichs einfach immer wieder vergesse und deswegen sehr dankbar für die Software bin;)

Tach, wie sieht denn eine Beispiel-IP-konfiguration eines Clients bzw. des Servers aus? Kann es sein, dass es in Verbindung mit Routing und RAS irgendwelche Richtlinien gibt, die die Namensauflösung blockieren oder entsprechende Ports sperren?

Tach, wir haben öfter mal das Problem, dass Clients trotz /detectnow keine Updates beziehen. Gibt ein manuelles Workaround, aber einfacher ist ein "reset" mit dem "Wsushelper". Gibts hier: WSUS-Helper | www.Wolfgang-Fuehrer.de. Kannste auch remote nutzen. Einfach Rechnername eingeben und los gehts;) GL

Also, User ist in der OU auf die die Gruppenrichtlinie verknüpft ist? User hat die Rechte die Linie zu übernehmen? Was sagt der Gruppenrichtlinienergebnissatz? Werden dort die Einstellungen wie gewünscht angezeigt? Wenn ja, mal ein gpupdate gemacht?

Tach, muss dir leider sagen, dass ich mit deiner Interpunktation geringfügige Probleme habe. Hoff also, dass ich das richtig verstanden habe;) Hast du lediglich die Sicherheitsgruppe in die OU verschoben und möchtest nun, dass die GPO auf die User angewendet wird? Wenn dem so ist wird das m.E. nichts. Die User selbst müssen in der OU sein, mit der die GPO verknüpft ist. Die Gruppe kann dazu verwendet werden die Berechtigungen auf die GPO (Übernehmen, Lesen...) zu vergeben. Hoff das hilft dir!?

Tach nochma, also ich hab die "Lösung" gefunden. Das Problem war die Art des Zugriffes. Ich habe mich mit einer Remotecontrol-Software auf die betroffenen Clients verbunden. Dabei wurde die lokale Regionseinstellung meines Clients mitgegeben und hat die am Remoteclient eingestellte überschrieben. Sobald ich am Client lokal gearbeitet habe, trat das Problem nicht auf. Manchmal muss man eben genauer hinschaun:)

Servus, ich hab mich gerade durch die threads zu dem Thema gearbeitet. Leider nichts passendes dabei. Mein Problem ist folgendes: Windows XP SP3 aktueller Patchstand. Es sind zwei Eingabegebietsschemata konfiugriert, die Eingabegebietsschemaleiste ist aktiviert. Angemeldet mit lokalen Adminrechten. Öffne ich nun z.B. das Notepad und stelle die Sprache von DE auf EN um, dann springt sie bei der ersten Eingabe zurück auf DE. Lässt sich an mehreren Rechnern und mit anderen Sprachen reproduzieren. Ich kenne es nur so, dass man es für jedes Programm/aktive Fenster erneut einstellen muss. Hat da einer ne Idee? So kann ich ja garnix eingeben.... Thx

Servus, pass auf, bei dir klaut einer Buchstaben;) Tritt das Problem bei einem Benutzer an verschiedenen Clients oder bei einem Benutzer an einem Client auf? Wie sieht es denn mit den Berechtigungen auf den Speicherort der Daten aus. Haben dort alle den gleichen Zugriff?

Hallo, ich habe ein Problem an mehreren 2K3 Servern. (W2K3 Standard R2 SP2) Dabei handelt es sich um Domänencontroller sowie Terminalserver (keine Angst, sind unterschiedliche Server) Bereits seit der Installation kommt beim Neustart gelegentlich ein Ereigniseintrag der Quelle Perflib mit der ID 2003. Sie besagt, dass die Konfigurationsinformation einer DLL nicht zu den Einträgen in der Registry passt. Leider häufen sich diese Einträge mittlerweile auch im laufenden Betrieb. Auf den Terminalservern handelt es sich um den TermService. Microsoft biete dazu folgende Lösung an: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;[LN];932813 Auf den DCs sind die Dienste ASP, W3SVC und Inetinfo betroffen. Die betroffenen DLLs gehören wohl zum IIS. Auch hier hat Micorsoft eine Lösung parat: Event ID 2003 Warning Message Logged When Loading Performance Counters In beiden Fällen soll angeblich der Library validation code in der Registry auf den aktuellen Wert der DLL angepasst werden. Leider funktioniert keine der Lösungen in unserem Fall. Hat einer von euch ne Idee, wo ich da ansetzen könnte? Freu mich über jeden Hinweis. Gruß

Tach, "(ich will das aber über die Freigaeberechtigungen und nicht über Sicherheitsberechtigungen regeln, zeigt er unter effektive Berechtigungen alles an)." Normal regelt man das genau andersrum. Freigabe auf Jeder=Vollzugriff und dann über die NTFS Berechtigungen regulieren. Hat den Vorteil, dass die Freigabeberechtigungen nur beim Zugriff übers Netzwerk greifen. Die NTFS Berechtigungen auch beim lokalen Zugriff. Zudem kannst du die NTFS-Berechtigungen viel feiner bestimmen. Gibt ne Menge Quellen zum Einrichten von Berechtigungstrukturen. Da wird auch auf explizites und implizites Verweigern eingegangen. GL

Ähm, habs extra gerade nochmal probiert;) Es kommt ne Meldung, dass das Konto XY (FQDN) im AD bestehen bleibt und gesondert entfernt werden muss. Habe allerdings auch keine Domänenadminrechte. Kann sein, dass es damit zusammenhängt. Könnt auch sein, dass das nur bei Rechnern kommt, die ich nich selbst aufgenommen habe. Müsst ich ma prüfen. Wie auch immer, wir sind uns einig, dass das Konto definitiv bestehen beleibt:) Gruß

Ok, also Domänenuser ohne servergespeichertes Profil. Da musst du garnichts manuell machen. Wir verwenden unternehmensweite keine servergespeicherten Profile. In diesem Fall wird bei der Neuanmeldung an einem Pc normalerweise ein lokales Profil erzeugt. Was steht den bei dir unter "Dokumente und Einstellungen"? Werden überhaupt Profile (von anderen Benutzern) angelegt?

Tach, so ganz verstehe ich dein Problem noch nicht:) Du hast also mehrere PCs und einen TS die Mitglieder einer Domäne sind. Meldest du dich sowohl an den PCs als auch am TS mit Domänenbenutzern an? Wenn ja, sollten die Profile eigentlich automatisch erstellt werden. Nutzt ihr servergespeicherte Profile? Wann kommt nun die Fehlermeldung mit den nicht gefundenen Profilen? Wenn du dich an normalen PCs oder am TS anmeldest.

Hm, normal erhält man m.E. sogar beim Aufnehmen in die Arbeitsgruppe (entfernen aus der Domäne) sogar eine Meldung, dass das Konto im AD erhalten bleibt. Sowit ich weiss kann man das gleiche Konto dann nur wieder verwenden, wenn man es vorher zurücksetzt. Dann sollte die SID erhalten bleiben, is ja manchma wichtig.

Tach, evtl. sollte man dem Autologinuser untersagen das Kennwort ändern zu können. Hat bei uns dazu geführt, dass das Konto ratz fatz gesperrt wurde, weil ein Held das Kennwort geändert hat und die restlichen Rechner mit dem alten PW veruscht haben auf Domänenressourcen zuzugreifen. GL

Tach, ist der Server auch DC? Is für mich nich ganz klar.Wenn ja, war die Änderung der IP-Adresse nich son ne dolle Idee. Läuft dort überhaupt AD? Wenn ja, wie siehts im DNS aus?Haben dort alle Records die richtigen IPs? Wie siehts aus, wenn du den Server versuchst über die IPs zu erreichen? GL

Tach, bislang kam es noch nie vor, dass sie dieses Konto nutzen mussten. Installationen werden zentral durch uns durchgeführt. Wenn eine Änderung unbedingt Adminrechte des angemeldeten Users erfordert, so wird dieser temporär in die lokale Admingruppe aufgenommen. Ist sicher nicht die sicherste Lösung, aber bislang fahren wir sehr gut damit. Kommt bei einem bereits laufenden System ja recht selten vor. GL

Aha R1.... Hast du den DFS-Stamm ins AD integriert? Wenn ja, is der DC R1 oder R2? Hab mich bei meinen ersten DFS-Gehversuchen auch mitm R1 rumgeärgert. Lief nie richtig. Projekt wurde Gott sei Dank aufgeschoben bis wir R2 hatten:) Ok, Eventlog sagt also nichts meinst du? Dann erstell doch mal einen Replikationsbericht aus "Verteiltes Dateisystem" in der Verwaltung. Hoff das geht da auch schon. Arbeite halt mit der DFS-Verwaltung, dies erst ab R2 gibt. Vll gibt der nen Hinweis auf das Problem. GL

Hm, weiss nich ob das so sein soll;) Was befindet sich denn in dem FRS_Staging Verzeichnis? Da müssten m.E. die Dateien vor der Replikation temporär abgelegt werden (und im Anschluss an die Replikation wieder gelöscht). Läuft das was rein? Was meinst du mit Logs? Eventlog des Systems oder den Replikationsbericht aus der DFS-Verwaltung? Noch ne Frage am Rande, handelt es sich um ein W2K3 R2 oder R1?

Moin, wie wärs denn, wenn du die Berechtigungen auf den Registryschlüssel so abänderst, dass der Dienst garkeine Änderungen vornehmen kann. Dann kannste dir das Zurückbiegen evtl. sparen. GL