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Kraftzwerg

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Alle erstellten Inhalte von Kraftzwerg

  1. Morgen, wie ist denn der Status der Disk im Normalzustand, also vor dem Failover. Sowohl im Datenträgermanagement als auch im Failoverclustermangager unter Datenträger? Müsstest halt bissl genauer beschreiben was du mit "Disk schnappe" meinst;)
  2. Hallo zusammen, ich hab da mal ne Frage zum Taskmanager. OS ist W2K3 Server als Terminalserver konfiguriert. Ein Mitarbeiter Benutzerrechten soll im Taskmanager die Prozesse aller Benutzer einsehen könnte. Soweit ich weiss, kann man nur als Mitglied der Admingruppe den Haken "Prozesse aller Benutzer anzeigen" setzen. Adminrechte soll der Benutzer aber nicht bekommen. Kenn jemand eine Möglichkeit das zu realisieren? In den GPOs habe ich nichts passendes gefunden. Könnte mir vorstellen, dass das von MS so nicht "entwickelt wurde". Gruß
  3. Servus, jo schon klar, dass die Gerätenamen abweichen können. Passiert uns ja öfter. Nur bislang kams deswegen nie zu Fehlern. Wie auch immer, ich fass mal zusammen. die Namen der NICs und vSwitches müssen identisch sein, die Gerätenamen nicht. Danke an alle!
  4. Hm dacht das hätte ich ;) Also die Umgebung steht ja oben. Livemigration schlug fehl. Dann ist uns aufgefallen, dass bei der Benennung der NICs Unterschiede bestehen. Wenn man die Ansicht unter "Adaptereinstellungen" auf Details setzt steht in der ersten Spalte der Name (den man ändern kann), in der zweiten der Status und in der dritten der Gerätename. Auf beiden Hyper-V Hostservern gibt es zwei physikalische NICs. Eine davon hat den Gerätenamen z.b. "Realtek" und die zweite "Realtek#2". Nun war auf dem ersten Hyper-V Hostserver das iSCSI-Netzwerk auf "Realtek" konfiguriert und der vSwitch, der auf das loakle LAN verweist, auf "Realtek2#". Am zweiten Hyper-V Hostserver war es umgedreht. Die Namen (erste Spalte) waren jedoch identisch. Dennoch schlugen die Migrationen fehl. Jetzt haben wir die Konfiguration der NICs am ersten Hostserver so verändert, dass iSCSI-Netzwerk auf "Realtek#2" liegt und der vSwitch auf der lokale LAN auf "Realtek". Nun funktioniert die Migration scheinbar. Hoffe das war verständlich. Ist schwer in Worte zu fassen, weil net ganz so alltäglich:) Gruß
  5. Hallo Nils, die Namen der Switches und der NICs sind identisch. Dann hätte ich mich nicht gewundert. Aber in unserem Fall mussten die Gerätenamen identisch sein. M.E. ein Wert den man nicht so einfach ändern kann. Gruß
  6. Hallo, hatten uns zuvor auch eingelesen und die Einrichtung anhand von Literatur durchgeführt. Unser Handycap war einfach, dass wir zum Testen nur die beiden "kleinen"Server;) bekommen haben. Dort ist nicht mal ein Raiser drin auf dem man noch zusätzliche NICs verbauen könnte. Sonst hätten wir das weiter aufgeteilt. Dass das für den Produktivbetrieb nicht geeignet ist, ist mir klar. Habe die Umgebung ja auch nur beschrieben, damit es einfacher nachzuvollziehen ist. Mich hat einfach gewundert, dass der Gerätename identisch sein musste, damit die Livemigration läuft. Für die spätere Produktivumgebung haben wir die Struktur ausführlich geplant und werden uns auch Unterstützung von einem Systemhaus holen. Die Tests machen wir nur, damit wir selbst Erfahrungen sammeln und nicht dort stehen wie das Kind beim Dreck, wenn es ernst wird. Danke für die zahlreichen Links und Anmerkungen. Bin fleißig am Lesen;)
  7. Morgen, jo, die Empfehlung zur dedizierten NIC ist mir bekannt. Hab mich auch vertan. Sind nur R210 zum Testen. R710 werden die produktiven. Die R210 haben eben nur 2 NICs, so dass wir gezwungen waren es erstmal so zu versuchen. Werd mir die Links mal zu Gemüte führen. Danke! Gruß
  8. Hallo zusammen, Wie in anderen Beiträgen schon angsprochen sind wir hier gerade am testen mit Windows Server 2008 R2 mit Failovercluster und Hyper-V. Aufbau: 2x Dell R710 als physikalische Knoten zu einem Failovercluster zusammengefasst. OS: 2008R2 Enterprise. 1x NIC am lokalen LAN, 1xNIC am iSCSI-Netzwerk ohne kommunikation zur Außenwelt. Auf der lokalen NIC wurde ein virtuelles Netzwerk erzeugt. Innerhalb des Failoverclusters laufen mehrere virtuelle Terminalserver deren vhds auf dem iSCSI liegen. Sie sind in einem NLB-Cluster mit Sessionbroker zusammengefasst.Zugriff aufs Netzwerk erfolgt über das virtuelle Netzwerk der Hostsysteme. Nach dem Aufbau der Testumgebung wurden die physikalischen Server in ein eigenes Subnetz verschoben. Soweit alles stabil und wie erwartet. Haben die bisherigen Probleme ja mit Onkel google und eurer Hilfe in den Griff bekommen. Dafür nochmal Danke! Das aktuelle Problem bzw. die Merkwürdigkeit ist folgende: Wir haben in unserem jugendlich Leichtsinn gleich mal die Live Migration getestet. Vor dem Verschieben in das Subnetz lief diese schonmal. Beim Umbau am Switch müssen wohl Kabel vertauscht worden sein, so dass das lokale Netz beim ersten Server auf Port 1 hing und beim zweiten Server auf Port 2. iSCSI genau umgedreht. IP-Einstellungen waren jedoch richtig, so dass beide Rechner richtig kommuniziert haben. Wir haben auch die NICs in den Hostsystemen identisch benannt. Also die beiden an denen das lokale Netzwerk hing als "lokal" und die beiden die am iSCSI hängen mit "iSCSI". Wenn man nun die Livemigration startete lief sie auf einen Fehler. Im Log stand was davon, dass nicht alle Ressourcen vollständig off- oder online geschaltet werden konnten. Genaueres Nachforschen ergab, dass die Netzwerkkarte des Gastsystems nicht zwischen den Failoverclusterknoten umgeschaltet werden konnte. Mehr durch Zufall haben wir gemerkt, dass der Gerätename der NICs (nicht der Name den man selbst ändern kann) ,an denen jeweils das lokale LAN hängt und auf die das virtuelle Netzwerk aufbaut, an den beiden physikalischen Servern unterschiedlich waren. Z.B. "Realtek" und "Realtek#2" Jetzt haben wir die Konfiguration der physikalischen Karten an einem Knoten getauscht, so dass die Gerätenamen auf beiden Hosts identisch sind. Nun funktioniert die Live Migration fehlerfrei. M.E. bedeutet das, dass man immer identische NICs in den Hyper-V knoten benötigt oder kann man diese Gerätenamen irgendwie angleichen? Kann mir nich vorstellen, dass das so sein muss wie wir es gelöst haben:) Gruß
  9. Wenn die Treiber vorhanden sind und sonst auch keine Auffälligkeiten zu beobachten sind würd ich mal folgendes testen bzw. als Behelfslösung nutzen. Die lokalen Drucker freigeben und dann über das Netzwerk am gleichen PC nochmal verbinden. Hast dann also zwei Drucker an einem PC, die aufs gleiche Druckgerät verweisen. Einer hat als Anschluss LPT1 oder dergleichen und der andere hat nen UNC pfad zum freigegebenen Drucker am gleichen PC. Wird dann der freigegebene Drucker in die TS-Session übernommen?
  10. Hallo, Ist ne Zeit her, dass ich Zeit hatte hier reinzuschaun. Das geht ja in Richtung meiner Vermutung. Hast recht, unter Win 7 wird RDP 7.0 Unterstützung angezeigt. Unter XP steht nur RDP 6.1 Danke für die Aufklärung! Gruß
  11. Servus, ich hab da mal ne Frage zum RDC unter Win 7. Bislang ging ich davon aus, dass unter Win 7 Ultimate 32bit ein RDC 7.0 integriert ist. Da wir hier gerade mit Win2008 TS testen und mit dem RDC von XP experimentieren stellte sich die Frage nach der genauen Version. Also Start-ausführen-mstsc und im Startbildschirm oben links mit der rechten Maustaste geklickt um die Info anzuzeigen. Dort steht bei XP mit SP3 shellversion 6.0.6001 Bei unseren Win7 Clients ist die Shellversion 6.1.7600. Klingt für mich irgendwie beides nach RDP 6.X. Einzige Erklärung wäre, dass quasi die Zahl nach dem zweiten Punkt die Version kennzeichnen. Also 6 unter XP SP3 und 7 unter Win 7. Hat da jemand genauere Infos zu?
  12. Hallo Zusammen, wollt nur nochmal ne Rückmeldung geben. Hat freilich so funktioniert wie ihr gesagt habt;) Hab ne zweite Netzwerkkarte hinzugefügt und in der Konfiguration der Remotedesktopsitzungshosts, sowie dem NLB-Cluster die IP der neuen Karte zur Kommunikation eingetragen. Et voilà. Das ganze läuft mittlerweile virtuell mit Hyper-V. Funktioniert aber auch da prächtig. Gruß
  13. Ok, habs verstanden ;) Dann werde ichs mal mit ner zweiten NIC in den Servern versuchen. Danke für eure Hilfe!! Melde mich wenn ich ein Ergebnis oder weitere Fragen hab:) Gruß
  14. Hey, danke für die schnellen Antworten. NLB-Cluster läuft im Multicast-Modus mit 1 NIC. Ihr meint also es funktioniert nur mit 2 NICs und NLB-Kommunikation über seperaten IP-Bereich? Hab gehofft es sei auch mit einer NIC zu realisieren.
  15. Hallo zusammen, ich habe da ein Problem für das es bestimmt eine recht simple Lösung gibt. Bin nur noch nich drauf gestossen. folgendes Szenario: Ich habe einen NLB-Cluster mit mehreren Terminal Servern. Der NLB arbeitet einwandfrei, sprich Sitzungen werden auf die einzelnen TS verteilt, wenn ich mich über den DNS-Namen oder die IP-Adresse des NLB Clusters via RDP anmelde. Wenn ich nun aber zu Wartungszwecken oder warum auch immer direkt auf einen bestimmten Server des NLB-Clusters zugreifen möchte (über IP oder DNS-Name des jeweiligen Servers), werde ich weiterhin fein nach Auslastung verteilt. Ist das das gewollte Verhalten im NLB? In einem Umfeld mit Virtualisierung kann ich ja über die jeweilige Virtualisierungssoftware gehen (VMWare-Console oder Hyper-V). Ohne Virtualisierung sehe ich nur den Weg über mstsc /admin. Gibts da noch ne andere Lösung? Hier hatte jemand das gleiche Problem, allerdings auf Hyper-V Basis. Bislang ohne Lösung. Wäre für Ansätze dankbar. Gruß
  16. Servus, also wir praktizieren auch die "Zweibrowserlösung". Alternativ fällt mir noch ne Fremdsoftware ein. Von welchem Hersteller sind denn die Notebooks? Bei unseren IBM/Lenovo Thinkpads gibts ne Software die nennt sich Access-Connetions. Dort kannst du komplette IP/DNS-Konfigurationen definieren (für jeden Standort eine) da kann man auch Proxy-Settings definieren. Man kann dann einstellen, dass beim Systemstart der Standort gewählt werden kann. Rest is automatisch. Is im Prinzip nich mehr Aufwand als drauf zu achten, ob der den "Heim-" oder "Auswärtsbrowser" nimmt. GL
  17. Servus, hängt m.E. vom Router ab, ob das unterstützt wird. Meiner kanns. Allerdings nur wenn die HDD in FAT32 formatiert ist. Mit NTFS kann ers nich. Prüf das mal. Konsequenz wäre, dass du eben keine Rechte auf NTFS-Ebene vergeben kannst. Vll bekommste deinen Kunden auf diesem Weg dran;)
  18. Servus, welche RDP-Clients kommen zum Einsatz? Könnte mir vorstellen, dass RDP 5.X oder 6.X sowas verursacht. Gibt auch ein 7.0 für XP soweit ich weiss. zwar nicht mit vollem Funktionsumfang wie bei Win7, aber vll lösts ja das Problem. GL
  19. Kann mir die Situation noch nich 100% vorstellen. Kannst du mal beispielhaft ne IP-Konfiguration eines Clients posten? Einfach damit man mal sieht was als DNS-Server eingetragen ist etc. Gruß
  20. Hallo zusammen, wollte nur nochmal ne positive Rückmeldung geben. Hatte zwischendrin keine Zeit / Lust zum Weiterforschen. Jetzt hab ichs aber gelöst. Lag schlicht am Treiber von Win7 für die WLAN-Karte. Da das Problemkind ein Medion-Notebook aus 2008 war, habe ich mich auf Medion verlassen und die Treiber von Azurewave verwendet. Gabs allerdings nur bis Vista. Haben mit Win7 nich funktioniert. Die Treiber die Windows automatisch verwendet verweisen aber auf ne Ralink-Karte. Hab also mal von deren HP Treiber versucht. Guckst du hier Hab den "PCI/mPCI/CB (RT2860 /RT2760 /RT2890 /RT2790 /RT306X /RT309X /RT35X2)" verwendet. Hoffe das hilft noch andern;) GL
  21. SO, habe mal nen Zwischenstand. Lankarte ist eine Azurwave AW-NE766. Der Notebookhersteller selbst bietet für Win7 64 bit keine Treiber an. Habe nun einen von ASUS (im Eee Pc wurden die wohl auch verbaut). Allerdings nicht für genau die Karte. Werds testen und bescheid geben. Weiss jemand nen anderen Weg den Netzwermodus (802.11g) einzustellen? Ansonsten werd ich wohl um nen Wlan-Stick nich rumkommen. Bins auch bald leid:)
  22. Das hab ich auch gehofft, aber da konnt ich leider nichts auswählen. Prüf ich aber im Zuge der Treiberaktualisierung nochmal nach. Melde mich wies ausgegangen ist. Gruß und Danke!
  23. Alles klaro, werde mal Treiber suchen "lassen" und schaun ob da was geht. Ja scheinbar haben wir da noch nen "alten" Stick erwischt. Was die onboard Karte wirklich ist (N od g) kann ich leider nicht sagen. Mit DHCP hab ichs ja schon versucht. Dacht ich hab beim ersten Durchgang was verkonfiguriert und habs direkt auf Factory-Defaults zurückgesetzt. Da is DHCP an und mixed-mode eingestellt. Ging dennoch nicht:( Gruß
  24. Man kann ja über alles reden;) Befürchte wirklich, dass ich mit der aktuellen Hardwarekonstellation nich weiter komme. Der AVM-Stick is recht neu (hoffe auch aktuell). Der macht auch eigentlich keine Probleme. Weder im g-only Modus noch im Mixed mode. Nur wenn ich auf n-only schalte geht freilich nix mehr. Für das Notebook mit integrierter Karte (Medion) gibt es leider keine aktuelleren treiber für Win7. Hier funktionierts halt nur gut, wenn ich auf n-only schalte. Muss vll mal mit den Funkkanälen spielen oder mit den Frequenzen. Danke! Falls du noch Ideen hast, ich bin offen;)
  25. Ui, ich glaub da haste was falsch verstanden:) Nich deine Hilfe, sondern die von vodafone;) Net böse sein, ja!? Haste mal ernsthaft versucht mit denen was zu klären? Da geht rein garnichts was über die Angaben in der allgemeinen Installationsanleitung hinausgeht. Gruß
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