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Kraftzwerg

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  1. Hallo, glaube da gibt es ein Missverständnis. Oder ich verstehe die Antwort falsch, was auch sein kann ;) Das Host OS ist 2008R2. Also Hyper-V 2.0. MAC-Adresse-spoofing ist verfügbar. Lediglich das Gast-OS ist 2008R1x64. Wir haben auch früher NLB verwendet und die TS in NLB-Cluster gepackt. Aufgrund der starken Netzlast (Broadcasts oder Multicasts, je nach Clustertyp) haben wir davon aber mittlerweile abgesehen und einen Hardware-Loadbalancer von einem Drittanbieter vorgeschaltet. Es läuft also schrittweise ab. 1. Client meldet sich über die "Virtuelle" Adresse des Hardware-Loadbalancers an und wird dann auf einen der TS verwiesen. Quasi als Ersatz für den MS-NLB-Cluster. 2.Der antwortende TS geht den normalen Weg über seinen konfigurierten SB und erfragt ob bereits eine Sitzung besteht oder wo die wenigsten Sitzungen vorliegen. ImPrinzip zweimal LB. Wäre nicht nötig, wenn sich alle am Farmnamen anmelden könnten. geht aber aus verschiedenen Gründen nicht. Das Problem ist im Prinzip lediglich die Verwendung des Sessionbrokers. Nach der Migration wird hier einfach nicht mehr richtig geloadbalanced.
  2. Hallo, schön zu wissen. Leider ist R2 als VM-OS aktuell nicht möglich. Hatte ich ja geschrieben. Weisst du was sich geändert hat, so dass das Problem nicht mehr auftritt? Also was die Ursache war. Evtl. kann man dan auch bei R1 Abhilfe schaffen.
  3. Hallo zusammen, ich habe folgende Situation: Mehrere Terminalserverfarmen auf Basis W2K8 R1 x64 (geht nicht neuer, wg unseres ERPs) mit konfiguriertem SB-Loadbalancing. Alle Server sind mit einer Gewichtung von 100% konfiguriert. Funktioniert auch tadellos. Sprich die Sessions werden gleichmäßig reihum verteilt. Melden sich Benutzer ab, werden die Unterschiede mit den nächsten Neuanmeldungen ausgeglichen. Alle Terminalserver und Sessionroker laufen virtuell auf 2008 R2 Hyper-V Hosts, welche sich in einem Failovercluster befinden. Es besteht also die Möglichkeit des "Movens" oder "Livigrierens" von Maschinen. Nun kommt es gelegentlich vor, nicht immer, dass ein Ungleichgewicht der Sitzungen entsteht, wenn man die Sessionbroker zwischen zwei Hyper-V Hosts livemigiriert. Soll heißen, dass dann ein oder mehrere TS aus der Farm beim LB nicht mehr berücksichtigt werden. Lösen lässt sich das ganze durch Reboot der ganzen VM oder Restart des SB-Services. Ergebnis is ja das gleiche. Egtl. sollte es aber nicht das Ziel sein, nach jeder Livemigration präventiv den SB zu rebooten. Leider gibt es außer der ungleichen Verteilung keine Anzeichen dafür, dass das Problem auftaucht. Kennt jemand dieses Problem und kann sich einen Reim drauf machen? Bin für alle Ansätze dankbar. Gruß
  4. Hallo zusammen, ich habe folgendes Szenario: Windows-Failover-Cluster aus 4x 2008R2 mit IBM SVC Storage im Hintergrund. CSV aktiviert. VMs nutzen eine NIC dediziert als virtuellen Switch. Host und Heartbeat nutzen eigene NICs. Auf dem Cluster laufen aktuell ca. 30 VMS (2008R1x64 und 2008R2). Soweit läuft das jetzt sein mehr als 2 Jahren ganz passabel. Nun ist aber folgendes Problem schon mehrfach aufgetreten. Wenn es im Netzwerk zu Problemen kommt, dann verlieren einzelne VMs die Netzwerkverbindung. Man kann bei den betroffenen VMs keine Gemeinsamkeiten feststellen. Sie liegen auf unterschiedlichen Hosts, die an unterschiedlichen Switches angeschlossen sind etc. Nun kann man den Fehler i.d.R. beheben, wenn man eine VM herunterfährt, auf einen anderen Host verschiebt und dort wieder startet. Allerdings auch nicht immer. Kurios auch, dass die VMs nicht zwingend die gesamte Netzwerkverbindung verlieren. Aktuell haben die betroffenen Maschinen sehr wohl eine Verbindung in deren eigenes Subnetz, sowie alle VLANs am Standort hier. Sobald etwas nach extern geht, bekommen die VMs aber keine Verbdinung. Erster Verdacht: Firewall etc. Allerdings kommen vom gleichen Hyper-V Host andere Maschinen aus dem gleichen Subnetz, wie die betroffenen, problemlos nach draußen. Kennt jemand ein ähnliches Problem und/oder hat einen Lösungsansatz für uns? Jedes Mal die VM runter- und hochfahren ist ja nicht die Lösung. Besonders, da es nicht zuverlässig die Lösung bringt. Wenn noch Infos fehlen, dann immer raus damit, gibt ja diverse Stellen, an denen man ansetzen kann. Habe die Konfig jetzt bewusst kurz gehalten. Kann man ja sonst nicht überblicken.
  5. Hallo, richtig, es nutzt per default NAT. Mir geht es darum, dass der Hosts selbst keinen Zugriff zu Subnetz 2 hat, nur die VM. Sonnst müsste ich am Host selbst Vorkehrungen treffen, damit es keine Probleme gibt. Könnte ihm z.B. kein Gateway eintragen etc. So wie ich das sehe geht das nur mit einer richtigen Virtualisierungsinstanz wie Hyper-V. Da kann man ja eine NIC am Host nur mit dem virtuellen switching-Protokoll belegen und nur dem Guest bereitstellen. Der Host bekommt dann keinen Datenverkehr mit.
  6. Hallo, bin mir nicht sicher, ob der Beitrag nicht eher ins LAN-Forum gehört. Dachte aber, da es um XP Mode geht... Ich habe folgende Situation: Win7 Pro x64 Client mit zwei physikalischen NICs. NIC1 wird vom Host verwendet und ist mit Subnetz 1 verbunden (Unternehmensnetz). NIC2 soll nur vom XP Mode verwendet werden und ist mit Subnetz 2 (keine Verbindung mit dem Unternehmensnetz) verbunden. Der Host soll dabei keine Verbindung zu Subnetz 2 erhalten. Hat sowas schonmal jemand gemacht? Dachte ich komme damit hin, an NIC2 am Host nur "Virtual-PC-Netzwerkfiltertreiber" zu aktivieren. Allerdings bekomme ich dann mit XP Mode keine Verbindung.
  7. Morgen, danke für den Tipp! Diese Seiten habe ich leider schon durchforstet und den angegebenen Weg versucht. Funktioniert leider nicht. Weder im User, noch im Computerbereich :( Allerdings steht bei uns auch ITbar7Layout statt itbarlayout. Vll ist das ein Problem. Habe aber alle möglichen Kombinationen versucht, leider kein positives Ergebnis. Könnte mir vorstellen, dass es daran liegt, dass der Server als Terminalserver dient. Evtl. ergibt das in diesem Bereich eine Änderung in der Registry. Edit: Ich bin jetzt soweit, dass ich egtl. nur die Breadcrumbs deaktivieren müsste. Adressleiste kann also bleiben. Leider habe ich bislang nur ein Programm gefunden, welches laufen muss, um die Breadcrumbs zu deaktivieren. Das ist m.E. nichts für den professionellen Einsatz auf einem TS. Wenn also jemand weiss, welche Registry Keys bearbeitet werden müssen, wwäre ich sehr dankbar. Habe schon versucht die Zugriffe des genannten Programms per Processmonitor zu erfassen. Leider ohne Erfolg.
  8. Hi, GPOs werden alle übernommen. Leider finde ich keine Settings in den GPOs, die die Adressleiste im Explorer ausblendet. Oder bin ich völlig blind? Lasse mich gerne eines besseren belehren :)
  9. Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einer Lösung, die Adressleiste des Windows Explorers (NICHT des IE) unter Server 2008 R1 x64 auszublenden. Hab da vor einiger Zeit schon mal einen Thread gekapert, aber auch damals keine Antwort erhalten. Jetzt ist das ganze wieder aktuell. Bevor es gleich Kritik hagelt, ich habe schon die Berechtigungen auf das Filesystem eingeschränkt. Es geht mir nur darum, dass die Benutzer über den Pfeil links in der Adressleiste ja navigieren können. Egtl. kein Problem. Nun können die Benutzer aber versehentlich Daten an anderen Orten als gedacht ablegen. Diese finden sie dann u.U. nicht so leicht wieder. Zudem sehen sie eben auch Ordner, auf die sie keine Berechtigungen haben. Gibt dann Fehler, wenn sie dort raufklicken. Das würde sich eben ganz einfach umgehen lassen, wenn die Adressleiste weg wäre. Habe jetzt schon eine Weile gesucht. Die Registry Einträge mit "NoAddressBar" und Co. beziehen sich aber wohl nur auf Windows vor 2008. Bei mir haben sie jedenfalls nicht gezogen. In den GPOs habe ich dazu auch nichts gefunden. Wäre schön, wenn jemand was dazu weiss. Gruß
  10. Hallo zusammen, ich habe eine Frage zum Einstellen der der TS-Session limits per gpo. Umgebung ist folgende: -TS-Farm auf Basis W28KR1x64 Terminalservern mit mehreren Terminal-Servern und 1 Sessionbroker. - Loadbalancing-Cluster zwischen den Servern - Via GPO (Computerkonfiguration)werden die Limits für Idle-time und disconnected Sessions je auf 2Std gesetzt. Active Sessions werden nie getrennt. Dies wird dann auch auf den Terminalservern angezeigt und die Einstellmöglichkeiten abgeblendet (TerminalservicesConfiguration-RDP-Properties-Sessions). Scheint also grundsätzlich übernommen zu werden. Nun tritt aber folgender Fall ein: Benutzer haben Idle-time und getrennte Sitzungen mit mehr als 2 Std. Sollte ja egtl. abgemeldet werden. Auf der anderen Seite werden Benutzer die aktiv arbeiten nach weniger als den eingestellten 2Std getrennt. Er halten dann eine Meldung, dass die Sitzung wegen Inaktivität getrennt wurde. Sieht für mich also so aus, als würden die Richtlinien nicht greifen. Gpresult zeigt aber für die betroffenen User an, dass die Einstellungen auf den Servern übernommen werden. Hat jemand schonmal sowas gehabt? Bin für Hinweise dankbar!!!
  11. Moin, dass er nur noch 1,5GB auf C: frei hat ist nur ein Problem wenn dieser Platz durch weitere Vorgänge belegt wird. Die Pagefile ist bereits mit 4GB belegt, also im belegten Speicher inbegriffen. Sollte demnach nicht von den 1,55GB abgezogen werden. Haben auch einige alte 2003er TS die eben nur mit den 4GB laufen. Dass diese nicht mehr reagieren, weil Speicher bzw. Pagefile fehlt habe ich noch nicht erlebt. Und wir haben auf den TS Applikationen laufen die teilweise 500MB Speicher / User benötigen. Werden halt langsamer... Ist das vom TE geschilderte Verhalten wirklich die Konsequenz aus zu wenig Speicher? GL
  12. Kann es sein, dass die HDD einfach nicht mehr genug Platz hat für die Auslagerungsdatei? Könnt mir vorstellen, dass es etwas eng wird, wenn evtl. noch der Spooler einige Druckaufträge abwickelt... Mehr RAM wird dir bei einem 32bit 2003er TS nichts bringen. Ein 32bit System kann nur mit knapp 4GB umgehen. Speziell der TS hat noch eine Unterteilung in 2x2GB. Ich würde zunächst einfach mal die HDD vergrößern und schaun ob es weiterhin auftritt. Ist leider in 2003 nicht ohne Fremdsoftware möglich, so wie in 2008.
  13. Schwierig eine Aussage zu treffen, wenn auf einmal so viele Änderungen vorgenommen werden. Aber so ists nunmal jetzt. Kannst du schrittweise zurückrollen und schaun ob es dadurch besser wird?
  14. Hallo, läuft der TS evtl. als virtuelle Maschine? Falls ja, könnte auch das Hostsystem darunter zu diesen Zeiten ein Problem haben. Etwa durch eine andere Maschine die auf dem gleichen Host läuft und diesen auslastet o.ä. Ein anderer Ansatz wäre evtl. die Netzwerkverbindung. Hast du dahingehend mal gesucht. Hat die betroffene Anwendung eine Datenbank oder sowas im Hintergrund, was auf einen anderen Server verweist?
  15. Ok, hab bislang keine Lösung, aber kann jetzt sagen, dass es definitiv mit den GPP zusammenhängt. Lasse ich die GPO weg, dann funktioniert es bei neuen Benutzern einwandfrei. Wurde die GPO jedoch einmal angewendet und ein Benutzer hat sich angemeldet, so bleibt der Fehler bei diesen Benutzern bestehen auch wenn die GPO nicht wirkt. Gehe davon aus, dass die GPP-Einstellungen einfach nicht entfernt werden, wenn die GPO nicht mehr wirkt. Sobald ich ein Ergebnis habe, lasse ich es euch wissen.
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