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tha_sun

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Alle erstellten Inhalte von tha_sun

  1. sagt mal, "Suchmaschinen benutzen" sollte doch eigentlich hier zum Wortschatz gehören... Gebt mal "windows 2000" defrag command line ein. An 1. Stelle steht wahrscheinlich dieser orientalische Eintrag. Viel Spass...
  2. das war freaky... ;) und hat geklappt! Habe allerdings sicherheitsalber das lokale Profil unter 2k - vor dem Ersetzen der ntuser.man - erst noch in ein temporäres Profilverzeichnis kopiert, um die Benutzerberechtigungen zu setzen. :suspect: - oder hätte ich die ntuser.man direkt vom lokalen Benutzer in das serverseitige Profil kopieren können...? Danke für die schnelle Hilfe...! :)
  3. oder einfach: Startmenü -> Ausführen... -> DISKMGMT.MSC
  4. Hi folks, jetzt geht's ans Eingemachte. :D Folgende Problematik: - NT4/2k-WST-Umgebung mit 2k-Servern - zentrales, schreibgeschütztes (mandatory) NT4-Userprofil - Änderungen des Userprofils erfolgen an einer NT4-WST, anschließend zentrale Bereitstellung des Profils (Kopie des lokalen Profils) Wenn ich versuche, HKCU-Registry-Einstellungen von einem 2k-Rechner in das NT4-Userprofil einzubinden, werden diese Einstellungen von NT4 nicht in das zentrale Userprofil kopiert, sondern einfach weggelassen. Ich brauche die Registrierungseinstellungen allerdings besonders dringend in den 2k-Profilen, da sie die Leistung spürbar steigern. Also: Weiß einer von Euch freaks, wie ich Registrierungseinstellungen, die es nur unter Windows 2000 gibt, in ein zentral kopiertes Windows NT4-Profil bekomme?
  5. Naja, im Hostname sollten halt keine Punkte vorkommen...... und was die Punkte im Pfad angeht, bin ich mir nicht sicher, ob NT4 sie verkraftet.
  6. tha_sun

    ie6sp1

    Du benötigst das Administration Kit von MS für IT Professionals, um das SP1 vollständig auf Deinem Rechner als Installationsversion zu speichern.
  7. Du kannst auf jeden Fall noch die Windows "Sicherung"sanwendung verwenden und die kompletten Systemeigenschaften sichern. Falls Du diese Option nicht finden solltest (könnte sein, dass sie nur auf Servern verfügbar ist), exportiere einfach die gesamte Registry: REGEDIT.EXE -> DATEI -> REGISTRIERUNGSEINTRÄGE EXPORTIEREN... und importiere sie in der neuen Installation wieder. Genau so kannst Du auch mit dem gesamten Festplatteninhalt verfahren. Am einfachsten wäre allerdings eine Spiegelung des gesamten Systems mittels Ghost - dann stimmen am Ende auch wieder die SIDs. Verstehe aber nicht ganz, weshalb Du eine solche Aktion starten möchtest...
  8. Wie wirkt sich die Zugriffsbeschränkung aus? (Erscheint der Menüpunkt, doch beim Draufklicken kommt eine Fehlermeldung oder ist er von vornherein ausgeblendet?) Überprüfe doch mal die Sicherheitseinstellungen im Programmverzeichnis von NAV.
  9. Sobald Du ein Profil mittels Benutzermanager kopierst, werden alle Benutzereinstellungen im Profil in das neue gespeichert. Mit inbegriffen ist auch die registry. AUTOMATISCH geht das allerdings meines Wissens nicht. Vielleicht funktioniert der workaround, wenn Du das angepasste Profil über das ".default"-Profil schreibst... Könnte aber auch sein, dass Du dabei etwas lebenswichtiges zerstörst... :(
  10. Grundsätzliche Frage: Willst Du eine Neuinstallation von WinXP mit vorab eingebettetn Treibern durchführen oder eine bestehende WinXP-Installation vervollständigen?
  11. Nun, was Windows Dir letzten Endes im Explorer anzeigt, kannst Du meines Wissens nicht beeinflussen. Entscheidend ist aber, dass der Pfad, den Du mit NET USE angegeben hast, direkt unter dem LW-Buchstaben erreichbar ist. Wieso hast Du das NT-Profil aus der Domäne nicht gleich in den Profilpfad des Windows 2k-Servers kopiert und anschließend die Zugriffsrechte angepasst? Die Frage der Kompatibiltät bleibt bei Deiner Problemschilderung außen vor: Benötigst Du im gleichen Benutzerprofil eine Abwärtskompatibilität zu NT-WSTs?
  12. Druckaufträge werden auf einem Server standardmäßig im Ereignisprotokoll hinterlegt. Finden sich dort entsprechende Einträge? :suspect: Startest Du die Testseite von den WST oder lokal vom Server?
  13. Existieren die Datendateien noch? (z.B. bei Outlook SYSTEM:\WINNT\PROFILES\BENUTZER\LOCAL SETTINGS\ANWENDUNGSDATEN\MICROSOFT\OUTLOOK\outlook.pst) Schaue nach, was das Ereignisprotokoll hergibt. :suspect: Wenn Du dort nichts findest, überprüfe den Rechner auf eventuelle Vireninfektion, bzw. auf Herz & Nieren, besonders was "nicht genehmigte" Verwendung / Zugriff des Rechners angeht.
  14. Wie olafw schon weitestgehend beschrieben hat, ist das Verfahren mittels temporären BDC das sicherste. MS bietet zur Migration noch einige Informationen zum Transfer bzw. Sicherung von DNS- und DHCP-Datenbanken an. Vom ursprünglichen PDC würde ich mir aber auf jeden Fall ein Image ziehen. Und sobald Du den Punkt erreicht hast, an dem BDC zum PDC geworden ist und der neue 2k-Server installiert ist, würde ich wiederum zu einem Image raten - das erspart Arbeit + Frust... ;) - Ghost rult eben :cool: (Und aus Fehlern lernt man... )
  15. Deine Entscheidung wird sich IMHO wohl eher zwischen dem MS Exchange Server und dem Kerio Mail Server bewegen, da Du Linux von Anfang an ausschliesst. Die Frage, der Du Dich allerdings stellen solltest, ist die der Skalierbarkeit: - MS Exchange bietet Dir nicht nur im Kommunikationstechnischen Sinne wesentliche Vorteile bei der Einbettung in eine MS-Landschaft und ist dadurch immens skalierbar. ADS + Outlook Web Access + + + sind nur der kleine Bruchteil der Möglichkeiten... - In der Linux-Landschaft stehen Dir gewaltig-skalierbare Systeme zur Verfügung, allerdings habe ich den Eindruck, dass Du auf diese nicht blicken willst, da Du keine Kenntnisse in diesem Bereich hast. Kein Problem: Es gibt auch mehr oder minder vorgefertigte Systeme, siehe SuSE Linux eMail Server mit grafischer Oberfläche, die ich bereits mit sehr guter Resonanz eingesetzt habe. - Übrig bleibt in dieser Aufstellung nur noch der Kerio Mail Server: Klein, fein und im Vergleich supergünstig, aber am geringsten skalierbar. Auch der Hersteller Kerio, früher TinySoftware, hat mich in den vergangenen Jahren mit äußerst stabilen Nischen-Applikationslösungen überzeugt. Wenn's nach mir ginge, ist die Sichtweise entscheidend. Entweder auf kollektiv, individual oder alternativ. Und wie auch immer: Achte auf SYSTEM. Eine Prognose, wie sich der Standort in den nächsten Jahren hinsichtlich den Anforderungen entwickeln wird, hilft bei der Entscheidung bereits wesentlich weiter.
  16. Wie sieht es mit der Reparaturkonsole via Boot von der CD aus? Was sagt die SMART-Überprüfung durch das BIOS? (Ist diese aktiviert?) Hast Du die Hardware überprüft? (IDE-Kabel) Solange die Festplatte keine 'sonderbaren' Geräusche von sich gibt, ist eher nicht davon auszugehen, dass an der Platte selbst etwas nicht in Ordnung ist. Auch die vermeintliche Ursache für Dein Problem (Zugriff auf eine gebrannte CD) hört sich nicht danach an, als ob Du es hier mit einem Oberflächen-/Indexfehler zu tun hättest. In solchen Fällen ist eher davon auszugehen, dass durch einen fehlerhafte Einstellung das Laufwerk nicht mehr gefunden wird - daran können die BIOS-Einstellungen, aber auch andere Hardware-Komponenten schuld sein. (RAM austauschen/umstecken, CD-Rom-LW abstecken, etc.) Zu allerletzt: auf jeden Fall Kreuztausch der Platte in einen anderen Rechner testen.
  17. Deine Problemschilderung ist ein bisschen widersprüchlich... Du redest von Internetradio-Streams und gleichzeitig von .wma-Dateien. Wenn also r_t's solution nicht gegriffen hat, tut's vielleicht diese Info: Der Punkt ist, dass LiveStreams aus dem Netz nicht auf Deinem lokalen Rechner abgespeichert werden. D.h., Du hast auch keine Möglichkeit, den angehörten "Stream" nachträglich noch ein Mal zu hören, geschweigedenn in andere Formate zu konvertieren bzw. zu "speichern". Mit Verweis auf den Inhalt dieses Threads darf ich nun aber keine Aussage darüber machen, wo es die tools gibt, die jene Streams abspeicherbar machen, geschweigedenn sagen, dass oder ob es sie überhaupt gibt. ...schließlich könntest Du damit das Urheberrecht :suspect: von kommerziellen Sendestationen bzw. Verleger und anderweitiger Dritter verletzen... :o Bitte habe Verständnis... ;)
  18. Nichts leichter als das: Im Anmeldescript folgende Anweisung einbinden: net use T: \\182.103.102.12\Transport\Special /persistent:no Scheint ein falscher DNS-Eintrag zu sein. LMHOSTS wirken zwar unterstützend (da statisch), sind aber nicht erforderlich. Verwendest Du DHCP im LAN?
  19. Wenn ich mich nicht täusche, laufen DCDIAG.EXE und NETDIAG.EXE auch stand-alone, sprich: extrahiere sie aus den Paketen und versuche sie auf dem Server zu starten. (damit umgehst Du die Installation und etwaige Fehler der Anmeldung)
  20. Parallelinstallationen SIND MÖGLICH!... ...in der registry findet sich ein key, um IE darauf hinzuweisen, dass sie erlaubt sind. Werde versuchen den key nochmal rauszusuchen... (nur wo hab ich ihn gespeichert? :( ;) )
  21. Der TSweb-Client von MS ist wirklich eine schöne Sache. Des Weiteren verbindet er in manchen Situationen sogar auch, wenn ein lokal installierter TS-Client _nicht_ verbindet! ActiveX sei Dank... :cool: Aber ein Punkt bleibt für mich in Sachen TS offen: :suspect: Wie sieht's mit der Sicherheit aus? :eek: Okay, der neue TS-Client (+ Web-Client) der XP-Generation unterstützt alternative Ports als 3389, aber mit wahrhaftiger Sicherheit hat dies ja nichts zu tun. Jemand schon Erfahrungen? (RSA mal beiseite...)
  22. Ereignisprotokoll: Fehlercode bitte.
  23. MS Resource Kit: logoff.exe Der Rest ist eine Zusammenstellung von Batch-Anweisungen (individual).
  24. Wenn Du weißt, dass es nicht am fernen Server liegt, ist es vielleicht die Leitung. Ist es nicht die Leitung, dann ist es das Modem. Und wenn's das Modem auch nicht ist, ist es der Treiber für das Modem... :suspect: -> Leitung Versuche die Verbindungseigenschaften der 56k-Verbindung zu editieren. Vor allem Komprimierungen und etwaige Extras raushauen. Dadurch wird zwar die Verbindungsgeschwindigkeit reduziert, die Qualität der Verbindung aber verbessert. -> COM Selbiges gilt natürlich auch für den COM-Port Anschluss. Dort kannst Du die Puffer-Einstellungen für ein- und ausgehende Daten einschränken. -> Modem Überprüfe die Treiber für das Modem. Immer die aktuellsten Treiber der Hersteller verwenden, soweit nichts anderes bekannt ist. Und zu allerletzt könnte es natürlich auch noch das Kabel sein... Diesbezüglich unbedingt die korrekte Funktion der Verbindung mit einem anderen VPN/Gegenstelle testen. Und als wirklich letzte Option steht immer - :rolleyes: - ...der KREUZTAUSCH: Modem mit Modem tauschen, Modem mit Rechner tauschen, Leitung mit Modem, Leitung mit Rechner, Leitung/Modem/Rechner mit Anschluss, ... :o
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