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Knopfdruecker

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Alle erstellten Inhalte von Knopfdruecker

  1. Hi! mir fallen spontan folgende Punkte ein: Speicherfehler. Probier mal, nur einen Riegel einzubauen. läufts da stabiler? Beim anderen Speichermodul? was sagt das memtest86-Bootimage? Temperaturproblem Hat der Kühlkörper Kontakt zur CPU oder ist er irgndwie verkantet? Überhitzt die Grafikkarte? Crasht der REchner beim Desktop-Anzeigen, oder unter Belastung? Kann natürlich auch ein gestörter Windows-Treiber sein, oder ein fehlerhaftes Mainboard. Ist aber eher unwahrscheinlich. Ach ja: die Speed-Angabe beim Speicher bezieht sich auf die maximale erlaubte Zugriffsgeschwindigkeit. AFAIK kannst Du 800er Speicher durchaus langsamer betreiben. In Deinem Fall deute ich die Asus-Aussage so: "mit single-core-CPU kann nur mit einem Maximaltakt von xxxMHz auf den Speicher zugegriffen werden, egal wie schnell die Module arbeiten könnten". Viel Erfolg Knopfdrücker
  2. Hi! Eventuell sind diese Links hier interessant: Printers That Use Ports That Do Not Begin With COM, LPT, or USB Are Not Redirected in a Remote Desktop or Terminal Services Session Terminal Services resource site: FAQ Do not set default client printer to be default printer in a session Viele Grüße Knopfdrücker
  3. Hi Roland! neee, die ist sicherlich nicht zu schlecht :wink2: Die Fehler scheinen mir Folgefehler von Speicherproblemen zu sein. Wie PyroTFD schon sagte: Wenn Du 2 Riegel hast, betreib den Rechner mal mit nur einem! Treten dann auch die beschriebenen Fehler auf? und mit dem anderen Speichermodul? :suspect: Ne andere Theorie (Mit Blick ausm Fenster): Der Rechner überhitzt. Bei dem Wetter bei hohen Innentemperaturen durchaus möglich. Gerade im oder nach Vollast-Betrieb (Grafikintensive Spiele) kann es dann leicht zu solchen Crashs kommen. Was sagt z.B: die CPU-Temperatur (z.B. lt. Everest oder einfach im BIOS)? Mach mal die Gegenprobe: wenn Du den PC z.B: morgens früh startest, wenn noch alles recht kühl ist; gehts dann? Knopfdrücker
  4. Hallo hhred, Erstmal ein lautes LASS ES BITTE auch von mir :D Als Ergänzung noch ne Faustregel: durch die Leistungs- und Kapazitätssteigerung durch den technischen Fortschritt ist ein neu gekaufter Server nach ca. 3 Jahren abgeschrieben; wenn man ihn nach dieser Zeitspanne nochmal wegen Leistungsproblemen anfassen muß ist es auch buchhalterisch sinnvoll, ein neues Gerät für diese Aufgabe zu beschaffen und den alten Rechner für eine passende Aufgabe weiterzuverwenden. Aber nochmal zurück zum ursprünglichen Problem; ich stell mir jetzt einfach mal vor, Du hast die Aufgaben auf ein neues Gerät (Dell und hp bieten da schöne Sachen, allein schon wegen des Hardwareaustauschservices!) migriert, und willst aus rein akademischem Forscherdrang ;) das alte Gerät doch noch umfrickeln: Was genau geht z.B. bei dem RAID-Controller und dem Mainboard nicht zusammen? Braucht der Controller z.B. 64bit-PCI-Slots, die das neue Board nicht hat, oder bootet das Raid einfach in einen Bluescreen? Dann solltest Du (wieder mit dem alten Board) das System mit den Treibern für das neue Board impfen, d.h. diese installieren, so daß das System ne Chance hat, das neue Board überhaupt anzusprechen. Auch hier gilt natürlich wieder grundsätzlich: LASS ES! Ansonsten hast Du ja mit neuem Board (ein Server-Board, hoffe ich), Prozessor, Speicher (ist doch ECC und nicht so DDRxxx-Homeuser-Kram; damit solltest Du auf GAR KEINEN FALL den einzigen Windowsserver eines Unternehmens betreiben!) und RAID-Controller eh schon fast den neuen Rechner beisammen. Beschaff eine zu den alten Platten passende SCSI-Platte, bau damit ein neues Volume im Controller-Bios auf, installier da Windows rein, verschieb durch geschicktes Rangieren die Daten vom alten Rechner da drauf (Backup gibts ja bestimmt!); nimm ne zweite Platte aus dem alten RAID und mach aus den beiden ein RAID1 fürs System, und bau mit den übrigen (hoffentlich min.3 )Platten ein RAID5 an einem anderen Channel des Controllers für die Daten auf. Viel Glück Knopfdrücker
  5. Hallo Markk, Hast Du Versuch 2 auch aus dem laufenden XP home heraus gestartet? Normalerweise sollte sowas bei einem Boot von der XP-Pro-CD gehen. :) Eventuell geht sogar folgendes: nach dem Boot im Wilkommen-Screen vom Setup nicht R drücken sondern Return Dann sollte die Setup-Routine installierte Windows-Instanzen finden ("c:\Windows"), die jetzt mit R repariert/rüberinstalliert werden. Allerdings würde ich mich wundern, wenn hier auch XP-Home installationen auswählbar sind. Schau halt mal. Ansonsten mußt Du XP pro eben neu installieren/die alte Installation überschreiben, natürlich ohne Formatierung. Eventuell werden dabei auch zumindest einige Einstellungen erhalten. Benutzerdaten sollten dabei jedenfalls unangetastet bleiben, aber auch hier gilt natürlich der allgemeine Tipp zum Backup, notfalls über ne externe USB-Platte. Kostet ja fast nix mehr heutzutage. Viel Erfolg! Knopfdrücker
  6. Hallo Sensenmann, Präambel: Ich hab mit Windows Servern noch kein VPN aufgesetzt (aber mit Linux und Appliances), daher alle systemnahen Aussagen bitte mit Vorsicht genießen: :rolleyes: :shock: Hast Du nen guten Grund für das ungewöhnliche Subnetting? Außerdem fehlen Dir Routen ins jeweils andere Netz. Das VPN mit Einwahl von außen geht nur, weil die Clients jeweils zum lokalen Subnetz der Gegenseite gezählt werden; für mehrere remote-Clients kommst Du so nur mit üblen Performance-Einbrüchen weiter. Die Site-to-Site-Versuche scheitern am Subnetting und den fehlenden Routen. Üblicherweise nimm für einen Standort ein Subnetz. Also z.B: für den Hauptsitz: 192.168.2.0/255.255.255.0 für die Zweigstelle: 192.168.3.0/255.255.255.0 Jeweils z.B: mit Router an .1 und Server an .19 (ist im Prinzip egal). Default Route ist dann die .1 DHCP und DNS sollten jeweils vom Windows-Server kommen (.19). Nachdem jetzt die Site2Site-Vernetzung (vergiß pptp, unsicherer geht nimmer; nimm gleich l2tp (oder ip/sec oder OpenVPN) ja von den Servern erledigt wird, müssen die Rechner noch wissen, wohin sie Daten fürs jeweils andere Netz schicken sollen. Du brauchst also noch Routen ins jeweils andere Netz. Am besten im DHCP eintragen: für Hauptsitz: Route nach 192.168.3.0/255.255.255.0 an 192.168.2.19 für Zweigstelle: entsprechend andersrum. Viel Spaß damit Knopfdrücker
  7. Hallo! Naja, mal nachdenken... XP-System zerschossen nach Uninstall von S***os Rechner unbenutzbar lahm mit default Settings von Ka*****k* Ein Kollege, der Stein und Bein schwört, Sy*****c Internet Security habe in SQL-Queries "." mit "," in Zahlen vertauscht... Aber Spyware wieder aus dem Netz zu kriegen, wenn keine Virenscanner aktiv sind, toppt immer noch alles, wenns um ärgerliche Mehrarbeit geht ;) Knopfdrücker
  8. Zum Debuggen wärs hilfreich, erst mal so wenig wie möglich mit GPOs zu verändern. Mach doch mal, wenn Du für andere Rechner GPOs brauchst, ne neue Test-OU auf für den Test-Rechner, und verknüpf möglichst keine Policies. Wenns mal läuft, kannst Du ja dort zug um zug wieder Einstellungen reinverknüpfen bis der gewünschte Stand erreicht ist. Derzeit hast Du aber einfach zu viele mögliche Fehlerquellen und Störgrößen im Spiel. Knopfdrücker
  9. was heißt das genau? Mach mal : im Profile-Verzeichnis: unter Sicherheit->Jeder+Benutzer=Lesen,Ausführen, Ordnerinhalt auflisten, Lesen; Administratoren+SYSTEM=Vollzugriff unter Freigabe->Berechtigungen: jeder=Vollzugriff Im Profil-VZ von User1: Erweitert->"Berechtigungen übergeordneter..." AUSschalten+Rechte kopieren; User1+System+Administratoren=Vollzugriff+"Berechtigungen für alle untergeordneten..." AN. Ist möglicherweise nicht ideal, sollte aber dann so gehen. Viel Erfolg! Knopfdrücker
  10. Ne, is ganz andere Baustelle. Zurück zum Problem: Bekommt Dein Testuser dann ein temporäres Profil? Dann kannst Du ja mal sehen, ob Du Schreibrechte auf das Profilverzeichnis auf dem Server hast. nein -> a) Freigabe ist schon mit Schreibrecht? b) Stimmen die Rechte im Filesystem? ja -> sind schon Dateien da? welche Rechte gibts bei denen? kannst Du sie z.B: testweise umbenennen? Was genau steht in den Fehlermeldungen beim Einloggen? Sind Dateien erwähnt? Welche Rechte sind bei denen vorhanden? Knopfdrücker
  11. Existiert das Profilverz. des Users? Tippfehler im Pfad? Hat der User dort "Ändern"-Rechte? Wenn schon Daten im Verz. sind: hast Du die da nur reinkopiert? Dann stimmen wahrscheinlich die Berechtigungen für viele Dateien nicht; wenn sie nucht für den User schreibbar sind, klappts auch nicht. Ggf. also Rechte auch für Unterordner für den richtigen User einräumen. Falls ein Profil für den User schon auf einem Arbeitsplatz existiert, geht folgendes: dort als z.B. ein Administrator anmelden (nicht als der betroffene User!), Eigenschaften von Arbeitsplatz->Erweitert->Benutzerprofile->Einstellungen: (Profil anwählen)->"Kopieren nach"->(Profilpfad, z.B. "\\server\profile$\username") Bei der Gelegenheit könntest Du auch über "Benutzer ändern" z.B. einen anderen (Domänen)Benutzer mit dem Proil ausstatten. Viel Erfolg! Knopfdrücker
  12. Prima! Halt uns mal auf dem Laufenden mit dem Projekt! Knopfdrücker
  13. Knopfdruecker

    ups- wie ungünstig

    Neiiiiiiiin üüüüüüüberhauptnich :D
  14. Hi rara! was paßt hier nicht? :D Also, Servergespeicherte Profile müssen für den Client natürlich erreichbar sein. Du brauchst also auf dem Server eine entsprechende Freigabe (für alle schreibbar freigegeben; Zugriffsrechte laufen übers Filesystem). Also z.B. \\server\Profile Im Benutzerprofil steht dann entsprechend: Profilverzeichnis: \\server\profile\%username% Das Profil-VZ muß übrigens für den User angelegt werden. Es wir dann beim ersten Anmelden mit dem "default user"-Profil des Client-Rechners oder der Domäne (falls vorhanden) gefüllt. Viel Erfolg! Knopfdrücker
  15. Hi! Hmm, wird das auf den Clients auch so angezeigt? [an dünnen Argumentations-Strohhalm klammer...] :) anderer Versuch (nb: ich kenne OfficeScan nicht): Läuft der Scanner auf den Clients unter einem Account, für den das Paßwort letztens geändert wurde, so daß eine Verbindung mit im Konsolen-System gespeicherten Zugangsdaten nicht mehr klappt? Gibt es irgend welche Auffälligkeiten in der Ereignisanzeige (Server und Client)? Knopfdrücker
  16. Hallo! Läuft auf den Clients die Windows-Firewall? Dann rufen die CLients weiter wie befohlen ihre Updates ab, die Konsole kann aber nicht mehr nachfragen, ob auch alles paßt. Ggf. mußt Du bestimmte Ports freischalten, damit die Zustandsabfrage durch die Verwaltungskonsole wieder klappt. Details sollten vom Hersteller online dokumentiert sein (wenns das das Problem ist). Probier mal vorübergehend bei einem Client die Firewall auszuschalten; taucht der dann in der Konsole auf? Viel Erfolg! Knopfdrücker
  17. Hallo hwimmer, Wird die Gruppenrichtlinie auch für diesen Computer und den jew. User ausgewertet? Rechner schon mal neu gestartet seit Einführung der Policy? Hast Du mal die GPMC von Microsoft installiert? Das erleichtert das Auswerten ungemein! Ansonsten ist das eigentlich eine Einstellung des RDP-Clients. Wenn Dein Problem also nicht "Der Remote-User darf kein Hintergrundbild haben" ist sondern "Der Remote-User soll die Möglichkeit haben, sein Hintergrundbild abzuschalten", dann schalte doch einfach im RDP-Client unter Optionen -> Erweitert die entsprechende Option ab. Du kannst dann ja diese Einstellungen als Icon irgendwo speichern (Registerkarte "Allgemein"); bzw. werden diese Einstellungen nach einer erfolgreichen Verbindung AFAIK als Standard gemerkt... Geht das so? Knopfdrücker
  18. Und, gibts schon was Neues? Hats geklappt? Knopfdrücker
  19. Hi Ronny! Naja, du meinst, abgesehen von "Beauftrage jemanden der sich damit auskennt"? :D Lies und versteh mal: "Integrationshandbuch Microsoft-Netzwerk", U. Schlüter, Galileo Press, ISBN: 3898425258 und "Windows Server 2003 SP1...", E. Tierling, Addison-Wesley, ISBN: 382732243X und schau mal hier in Ruhe im Forum; ich bin sicher, das wurde hier schon mit allen Unwägbarkeiten behandelt. Allerdings würde ich das ohne praktische Erfahrungen mit AD nicht unbedingt alleine machen. Du kannst sowas dann auf ein paar alten PC (oder einem neuen mit VMware) auch mal vorab in Ruhe testen, nachdem Du die Bücher durch hast. ;) Viel Erfolg Knopfdrücker
  20. Hi m2k2! Erst mal das Handbuch zum Mylex runterladen. Im Zweifelsfall das mit Erklärungen zu RAID und den Konzepten dahinter, und der Dokumentation für das Controller-BIOS. Dann ein Backup aller Daten machen, sofern nicht eh ein Backup vom Vorabend existiert ;) Währenddessen das Controllerhandbuch lesen und verstehen. Dann im Controller-BIOS nochmal genau anzeigen lassen, welche Platte defekt ist, und die auch physikalisch identifizieren ;) Dann brauchst Du eine Platte, die mindestens so groß ist wie die kaputte (hier zählt der tatsächlich verfügbare Platz, nicht so eine Angabe wie "60GB"; jede einzelne Platte ist wg. Herstellungstoleranzen ein paar MB größer oder kleiner). Die wird dann anstelle des Sorgenkindes in den Wechselrahmen geschraubt (Jumper?) und wieder reingesteckt. Im Zweifelsfall ( Doku!) ist der Server dabei natürlich aus. Dann sollte der Controller beim Hochfahren die neue Platte erkennen und automatisch einen Rebuild starten. Viel Erfolg! Knopfdrücker
  21. Hallo! Ich meine mich zu erinnern, daß sich Panda (und ein paar andere) sich im Engine-Test der c't 2/06 dadurch ausgezeichnet hat, recht wenig real-life Viren zu erkennen... Habe Sophos AV im Einsatz (20 Clients + Server + Admin-Konsole). Läuft recht schmerzfrei im Hintergrund, die Admin-Konsole macht aber auf einem 2k3 R2 massive Probleme. Genereller Tipp: bei den AV-Einstellungen reicht ja auf den Clients ein Scan beim Lesen von Dateien und ggf ein Selbsttest (Arbeitsspeicher). Dann ist die Workstation selbst sauber, kann also keine Viren verbreiten. Durch das Scannen beim LEsen wird das Einschleppen verhindert. Problematisch wirds, wenn im Netz Rechner ohne vertrauenswürdigem AV-Scanner Daten ablegen können (z.B. externe Notebooks auf Transfer-Freigabe für Gast-Konto). Dies muß dann IMHO unterbunden werden, oder der Server muß für diese Freigaben beim Schreiben scannen (Frage: kann das irgend ein AV-Produkt?) Mindestens sollte dann regelmäßig ein Gesamtscan des Dateibestandes erfolgen. 2Cents vom Knopfdrücker
  22. Hallo m2k2, Da Du offenbar ein Hardware-Raid verwendest, kann Windows ja höchstens melden, daß das Speichermedium als ganzes Probleme bereitet. Was für ein RAID ist das denn? Ich geh jetzt mal rein aus dem BAuch von einem RAID5 aus, bei einem SQL-Server ist aber ein RAID10 wahrscheinlicher. Anyway... Du machst doch sicher regelmäßig einen VERIFY Deines RAIDs? Dabei sollte der Controller ein Hardwareproblem durch fehlerhafte Prüfsummen/Spiegelungen erkennen und die defekte Platte identifizieren können. Evtl zeigt Dein Controller auch schon anhand von SMART-Infos, welche Platte Probleme macht. Für Deinen RAID-Controller gibt es beim Hersteller sicher ein Verwaltungs-Tool, das einen VERIFY-Prozess triggern kann und alle möglichen Infos anzeigt. Schau mal im Netz. Ansonsten kannst Du zur Not sicher über das BIOS des Controllers einen Test durchführen; das blockiert allerdings dann den Rechner für viele Stunden und ist eher ein Fall für Wochenende... Grüße Knopfdrücker
  23. Hallo! Hmm, numerischer Vergleich, mach doch mal: if %errorlevel% EQU 1 goto eins if %errorlevel% EQU 2 goto zwei Und lies Dir mal den Output von help if durch. HTH Knopfdruecker
  24. Hallo Dr. Melzer, danke für die schnelle Antwort! Das Problem ist eben leider, daß die Domäne offenbar ursprünglich für einen Haufen Vollzeit-Büroarbeiter konzipiert wurde, die teilweise mehrere Rechner für bestimmte Auswertungsaufgaben nutzen. Jetzt ist eben die völlig neue Anforderung aufgekommen, einer größeren Menge externer Mitarbeiter eine gelegentliche Projektarbeit in diesem Netz zu ermöglichen. Wenn ich jetzt weiterhin User-CALs beschaffen würde, würden aber ziemliche Kosten entstehen, obwohl die angestrebte Nutzung (gelegentlich ein oder zwei Personen aus diesem Kreis zusätzlich zu der Büro-Stammbesatzung) die Vorteile der PerUser-Lizenzierung gar nicht nutzt. Daher eben der Gedanke, das über Device-Cals zu regeln. Eine User-CAL kann ja schließlich nicht über eine Lizenzgruppe an verschiedene Personen vergeben werden, oder? Gäbe es denn einen anderen Ansatz für das Problem? Außer "User-CALs verkaufen, Device-CALs beschaffen" fällt mir nix ein, und ich denke, daß das auch nicht geht (vermutlich OEM-Lizenzen; muß ich aber nochmal raussuchen). Viele Grüße Knopfdrücker
  25. Hallo, nachdem ich schon viel wertvolle Hilfe aus dem Forum herauslesen konnte, habe ich jetzt ein Problem, für das ich nicht fündig geworden bin. Vielleicht weiß hier ja jemand Rat? Also, bei einem Kunden besteht folgende Situation: Domäne: 1x Server Win 2k3 Std., 20 PCs und Notebooks, 15 User-CALs, 14 Benutzer(Personen). Das wurde vor ca. 1/4 Jahr so eingerichtet (nicht von mir). Jetzt sollen 12 neue Accounts angelegt werden für externe Mitarbeiter, die nur gelegentlich und alleine oder zu zweit dort arbeiten sollen. Möglicherweise kommen zu diesem Personenkreis mittelfristig noch weitere Leute dazu. Ist es möglich (und sinnvoll), statt 15 weiterer User-CALs besser 5 Device-CALs zu beschaffen, und die neuen gelegentlichen User auf bestimmte Arbeitsplätze(mit den neuen Device-CALs) zu beschränken? Kann ein solches Szenario im Lizenzmanager abgebildet werden (z.B. über Lizenzgruppen), oder sollte das "auf dem Papier" dokumentiert werden? Was ist bei der gleichzeitigen Nutzung von Device- und User-CALs sonst noch alles zu beachten? Irgendwie gefällt mir das Szenario nicht besonders, vielleicht verrenne ich mich ja gerade in die falsche Lösung... Viele Grüße Knopfdrücker
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