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Knopfdruecker

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Alle erstellten Inhalte von Knopfdruecker

  1. Das Problem mit den VMs (egal welcher, aber auch ich habe da meine Präferenzen :D ) ist wohl die eindeutige Zuordnung von Keyboard/Maus zu einer Session. Unter Windows ist mir da keine Lösung bekannt. Unter Linux (insb. Ubuntu) ist das aber offenbar kein großes Problem; gerade für Schulen /iCafes /3.Welt wird das recht intensiv entwickelt. Du brauchst halt ein OS mit echter Multisessionfähigkeit. Vermutlich würde es mit einem 2k3-Terminalserver auch gehen, aber mir ist da nix bekannt, wie gesagt. Unter den verschiedenen Linux-Sessions kannst Du dann gerne per Xen3 oder VMware verschiedene Windows-Sessions laufen lassen (mit eigenen XP-Lizenzen...). Ob die dann aber noch genug Power haben für Medienwiedergabe (oder ob Deine HDMI-GraKa überhaupt unterstützt wird) sei mal dahingestellt... Nutz Deinen TV doch einfach als 2. Monitor einer einzigen Windows-Session, das geht doch prima. da kann ban bei Bedarf auch schön Vollbild-Surfen oder DVD schauen :cool: Knopfdrücker
  2. Hmm, Sockel 478, da gabs Chips mit und ohne HT für... Roland, kannst Du bitte z.B. mit Everest mal möglichst viele Angaben zur CPU raussuchen? am besten mit Rechtsklick alles zur CPU kopieren und hier posten? Knopfdrücker
  3. Hi Roland, ich denke, die von nouseforaname beschriebenen Methoden sind die einfachsten, um zu sehen, ob HT aktiviert ist. Es kann gut sein, daß (ältere) Systemdiagnosetools HT nicht richtig erkennen. mit dem Gerätemanager oder dem Taskmanager klappts immer. Falls da aber auch nur 1 CPU angezeigt wird, sollten wir weiter suchen: weißt Du die genaue Bezeichnung der CPU (z.B: von der Rechnung)? wie genau heißt Dein Mainboard? wie hast Du Windows installiert? Wurde es neu installiert, oder hast Du eine Installation/Festplatte von einem anderen Rechner (ohne HT) einfach weiter benutzt? Dann könntest Du nämlich eine falsche HAL benutzen; Du brauchst eine für Multiprozessorsysteme. Stell mal im Gerätemanager die Ansicht auf Geräte nach Verbindung. Steht dann fast ganz oben im Baum "ACPI-Multiprozessor-PC"? ansonsten hast Du vermutlich die falsche HAL am Laufen. Mach eine Reparaturinstallation, und lies die KB. Grüße Knopfdrücker edit: ok, Mails haben sich überschnitten ;-) Ich schau mal, was das für ein Board ist...
  4. Hi Roland! Du müsstest[tm] imBIOS ne entsprechende Option haben. Ist es denn deaktiviert? Werden im Task-Manager bei Systemleistung zwei CPU-Auslastungsverläufe nebeneinander angezeigt? Knopfdrücker
  5. Hallo! Also mal abgesehen vom Sinngehalt, Daten im Papierkorb zu archivieren: Bei XP gibts beim Rechtsklick Eigenschaften von Papierkorb; incl. nem Schieber, mit dem man die Papierkorbgröße anpassen kann. Ich kann jetzt grad nicht nachschauen, aber ist das bei w2k3 anders? Ich würde mir vielleicht für das Programm ne .cmd als Wrapper schreiben, die die letzten x Dateiversionen durchnummeriert wegkopiert... Knopfdrücker
  6. Hallo! Und dann war da noch vor viiiielen Jahren der Kollege, der eine so nette Mail bekommen hat von einer Dame aus einer befreundeten Agentur, die er so toll fand, mit einem angehängten Liebesbrief, den er einfach nicht aufbekommen hat. Er hat dann sogar recht lange gebraucht, bis er den VB Scripting Host extra dafür installiert hatte. Noch einiges länger hat es dann gedauert, die ganzen gelöschten Mediendaten im gesamten Netz wieder vom Backup zurückzuspielen Knopfdrücker
  7. Hi! Also wen die GPU überhitzt, hat das jedenfalls die lustigsten Auswirkungen. Von Reset über bunte Farben und Flackern bis zu unvollständigen Grafikobjekten. mal nachdenken: --aktuelle Grafiktreiber installiert? --aktuelles DirectX installiert? --Grafiklüfter dreht? --Grafikkühlkörper sitzt fest? ...aber wirklich was Produkives fällt mir um die Uhrzeit dann doch nicht ein :( Gute Nacht! Knopfdrücker
  8. Hi greebocat! Es reicht sogar, den Dyndns-Rechnernamen einzugeben. Wenn Du also einen Dyndns-Account hast für z.B. "meinkundeseinrechner.dyndns.org", und der Router beim Kunden so konfiguriert ist, daß er bei jedem Verbindungsaufbau diesen Namen bei dyndns registriert, und Du tcp3389 auf die interne IP des SBS forwardest, reicht als Adresse im RDP-Client "meinkundeseinrechner.dyndns.org". Tipp: Du kannst ja im Router auch noch einen weiteren Rechner im LAN (XP-Arbeitzplatz) per RDP erreichbar machen; dann brauchst Du nur tcp3389 vom XP-Rechner an einen anderen Port am Router weiterzuleiten, z.B. 13389 (3389 ist ja schon an den SBS vergeben). Viel Spaß morgen dann! Knopfdrücker
  9. Hallo greebocat, ich seh gerade: Also zumindest das VPN dürfte dann ja kein Problem sein :D Viel Erfolg! Knopfdrücker
  10. Hi! Nee, beim Kunden reicht. Dein Rechner baut ja die Verbindung aktiv auf, das geht immer (hoffentlich:p ). Port Forwarding ist bei solchen Routern immer nötig, wenn Dienste von internen Rechnern (per NAT versteckt) über die (öffentliche) IP des Routers erreichbar sein sollen. Zu Büchern: Diese Zertifikat-Schulungen kenne ich leider (noch?) nicht, vielleicht ist das etwas zu speziell? Ich dachte eher an etwas allgemeinere Literatur zu Hintergründen und Kniffen bei MS-Netzen und -Servern, wie Schlüters Integrationshandbuch oder so. Knopfdrücker
  11. Hi! hmm, tsclient zu kundenrechner.dyndns.org? Sicherer, aber aufwendiger einzurichten wäre ein VPN zum SBS über einem freigegebenen Port des Routers, oder gleich ein Router, der VPN-Sitzungen terminieren kann. Ach ja, allgemein: Besorg einen Router mit zusätzlichem ISDN-controller oder seriellem Anschluß für ein Modem als Fallback. z.B. von Lancom, Netgear, D-Link... Dann kannst Du Dich bei Verbindungsproblemen per DFÜ mit dem Kundensystem verbinden, auch wenn DSL oder der SBS aus irgend einem Grund mal nicht wollen. Hat mir schon mal das Leben erleichtert... hmm, minimal sollte RDP reichen. Einigermaßen verschlüsselt; ermöglicht Zugriff auf Festplatten des Clients. Der Port 3389 muß halt beim Router durchgelassen werden, und die Adminpaßwörter (User kommen per RDP eh nicht auf den Server) müssen sicher sein. Viel besser wäre allerdings, wenn Du stattdessen beim SBS eine VPN-Einwahl ermöglichst (Port ebenfalls im Router durchlassen). Hast Du ein gutes Buch zum Windows-Server? HtH Knopfdrücker
  12. Was ist, wenn nachts mal jemand eine entsprechende Autorun-Datei installiert auf dem Stick, und der Admin irgendwann das zum Starten bringt... :suspect: Mit so nem Stick kann man leider die lustigsten Dinge zum Laufen bringen am Server :schreck: Vielleicht reicht es ja für den Anfang, diese autorun/play-"Features" für die Admins zu deaktivieren? Knopfdrücker (edit wegen ungewollter Mehrdeutigkeit)
  13. Hi! Also für mich ist mit "Stick" so ein mp3player a la mini-ipod gemeint. falls das so ist und der nur als Medienplayer für die TK-Anlage genutzt wird und nie abgezogen wird ( verschlossener Serverraum), kann das wohl so bleiben. Ansonsten vielleicht ein Steckernetzteil mit USB-Anschluß zur permanenten Stromversorgung von dem Teil verwenden, so daß es gar nicht mehr mit Server verbunden ist? "gefüllt" werden kann es dann ja an einer beliebigen Workstation... Wobei, wenn Laufkundschaft im Serverraum zu erwarten ist, hilft wohl nur noch, USB, Boot-from-CD, und Boot from-LAN abzuschalten :wink2: Knopfdrücker
  14. Uiii, Herzliche Glückwünsche,*Cat*! Knopfdrücker :jau:
  15. Hi! Ganz wichtig für die Performance ist, die Client-Tools zu installieren; dann hat sich das auch mit dem Strg-Alt-Drücken. Alternativ kannst Du auch die VMware minimieren und per RDP zugreifen. Wieviel RAM hast Du denn dem virtuellen Server zugestanden? idR brauchst Du gerade für Testumgebungen nur recht wenig RAM. 384MB sollten reichen für nen Server, XP oder so laufen auch mit 192MB. Wenn VMware erst mal swappt, ists aus mit der Bedienbarkeit :-( evtl solltest Du auch mehr RAM für das Host-OS übrig lassen, die 0,3G, die Du übrig läßt, sind für ein zügiges Arbeiten IMHO zu wenig, gerade wenn noch ein IE oder Firefox benutzt wird. Wie gesagt, beim Swappen ist schluß mit Lustig... Evtl kannst Du auch die Priorität für VMs im Hintergrund auf low setzen, das hängt aber davon ab, was Du testen willst. HTH Knopfdrücker
  16. Hi! Off-Topic:Ich hatte mal den Fall, daß an einem Rechner (XP pro) ein USB-Kartenleser angeschlossen war, der einen speziellen Treiber benötigte. Sobald ein anderer MAssenspeicher angesteckt wurde, ist der Rechner wahlweise sofort neu gestartet, oder das Device wurde nicht angezeigt. Treiber deinstalliert, Kartenleser weggeschmissen, keine Probleme mehr :D Moral von der Geschicht': Sind da irgendwelche Treiber installiert, die querschießen? Was passiert unter Knoppix? Knopfdrücker ;-)
  17. Ich kann JAlbum auch nur empfehlen! Das Teil spart ne Menge Arbeit für Konvertierungen usw usf. Die erzeugten statischen Seiten stellen keine besonderen Anforderungen an den Webserver. Die verschiedenen TEmplates kann man lokal mittels Preview schnell mal ausprobieren. Und: kost'nix :p Knopfdrücker
  18. Hi! Nun ja, man kann z.B. mit fdisk unter Linux (Knoppix!) die Partitions-IDs auf dem Dynamischen Datenträger wieder zu NTFS zurücksetzen; danach hat man auch unter Windows wieder Zugriff, als ob nix gewesen wäre. Da ich nicht weiß, was Windows am Filesystem bei Dynamischen Datenträgern gegenüber dem Basis-Typ ändert, würde ich so eine zurückgestellte Partition dann aber nicht mehr im Produktivbetrieb verwenden! Zum Datenretten ists aber ne feine Sache! Knopfdrücker
  19. Ja, vermutlich war mit dem automatischen Routing was nicht OK. Gerade bei vielen Versuchen scheint sich da einiges an Müll in den Tabellen zu sammeln. Ich glaube, die Aussage aus #10 hat uns in die Irre geführt. die Pings zu .101 haben keine wirkliche Aussagekraft; von .20 aus wird in Wirklichkeit ja nur der RRAS angepingt; von .101 aus der Localhost (Laufzeiten vermutlich <1ms...) Ex falso quod libet, und nach nem Neustart gings dann Aber eigentlich bin ich schon zu müde zum Denken... :rolleyes: Gute Nacht! Knopfdrücker
  20. Um das Szenario von oben nachzubilden, müßtest Du auf dem .200.10 den .1 als Default Gateway einrichten, und dort eine Route zu 10.0.0.100 nach .200.2 eintragen. Aber das nur am Rande. Ich ignoriere jetzt mal Dein .250.x-Netz; es verkompliziert das Szenario IMHO unnötig. Ich habe Dich jetzt so verstanden: Dein Verständnisproblem ist doch: wenn der vpn-Client eine Adresse aus .200.x, also z.B. die .200.221 hat, warum kann der ohne weitere Routingvorgaben den .10 anpingen? Das geht, weil der RRAS-Server(.200.2) dem Client vorgaukelt, dieser befände sich im .200.x-Subnetz, gerade so, als ob er im LAN angeschlossen wäre. Bridging eben. Deshalb ist eine Verbindung innerhalb dieses Netzsegmentes ja problemlos möglich. Knopfdrücker
  21. Also zum Verständnis: das .200.x-Netz wird vom .200.1 als .102.1 geNATet; nicht andersherum? Ist auf dem .200.2 ein Default Gateway gesetzt? Vermutlich der .1? In jedem Fall hast Du hier beim VPN ein extrudiertes Subnetz innerhalb dessen Du vom VPN-Client aus alle Rechner siehst. Das Default-Gateway auf dem VPN-Client wird (laut net print) vermutlich der .200.2 sein, der das weitere Routing (z.B. nach .250.x) gemäß seiner Routentabelle vornimmt. Interessant war aber im Thread der Fall, daß Du dem VPN-Client eine Adresse aus einem anderen Subnetz zuweist, z.B. 10.0.0.100. Um den jetzt z.B. von .200.10 aus zu erreichen (bzw diesen Rechner vom VPN-Client aus); muß im Subnetz .200.x eine Route zu 10.0.0.100 mit Gateway .200.2 existieren. glaube ich :) Knopfdrücker
  22. Hi! Hmm, sicher? :suspect: das klappt, wenn der Client hinterm RRAS eine Adresse aus dem gleichen Subnetz hat; das ist dann ein "Extruded Subnet" und der RRAS-Rechner spielt Bridge. Das geht übrigens massiv auf die PErformance, da auch Broadcasts durch den Tunnel gehen. Im klassischen Fall hat der VPN-Client eine IP-Adresse außerhalb des lokalen Subnetzes. Dann klappt die Routenlose Konfiguration afaik so nur, wenn der RRAS-Rechner gleichzeitig Default Gateway im Subnetz ist. Wenn nicht (z.B. ein DSL-Router), muß dort eine Route explizit vergeben werden. Woher sollen die Rechner im Subnetz wissen, wohin sie ihre Antwortpakete schicken sollen? Knopfdrücker
  23. Hi! Off-Topic:ok, mit OSI-Layer 8 fehlts mir leider(?) noch an Praxis Knopfdrücker :p
  24. Hi! Und noch eleganter wäre, diese statische Route (mit Netmask 255.255.255.0) nicht auf den einzelnen Rechnern sondern auf dem Default-Gateway zu setzen. Dann sind alle Rechner im LAN übers VPN erreichbar. Viel Spaß! Knopfdrücker ;)
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