cipollini22

Da lohnt sich doch mal ein paar richtig nette Rahmen zu kaufen. Verglichen mit dem MCDST Charter Member Zertifikat sehen die Siegel in Gold netter aus. Ich meine mich erinnern zu können, dass die ersten 2000 MCDST auch goldene Zertifikate bekommen haben, die nächsten bis 5000 das silberne. Vielleicht wird die selbe Taktik auch bei den neuen Zertifikaten durchgeführt.

Bei mir auch ein Pass. Da bin ich mal auf die Punktzahl gespannt. Etwas anderes als eine Punktladnung würde mich schon ziemlich wundern.

Bei mir läuft diese Konfiguration stabil. Bis 4 VMs gleichzeitig habe ich mal gestestet und alle konnten normal ins Netz.

Einen Free Voucher mit zusätzlichem Second shot wäre aber auch zuviel des guten. Ich finde es schon erstaunlich, dass es überhaupt einen Voucher für die verspäteten Kits gibt. Und diesen Voucher kann man für beliebige Prüfungen einsetzten. Beim Beta-Desaster 70-621 gab es nach langer Zeit einen Voucher, der auf zwei oder drei Vista prüfungen beschränkt sein sollte. Der Voucher hat aber auch für eine andere Funktioniert. Positiv finde ich, dass der Gültigkeitszeitraum mit Mitte nächsten Jahres recht lang ist.

Oder bei Dell das Open Manage für den einzelnen Server und den IT-Administrator für die Überwachung vieler Server. Gruß, cipollini22

Oder 3.51 ;) Spaß beiseite, auf die eigentliche Frage habe ich auch keine genaue Antwort. Du scheinst aber einen risikofreudigen Kunden zu haben, wenn er immer noch NT einsetzt. Und das im Netz macht. Bei Werkzeugmaschinen, o.k. Aber ein nicht patchbares System im Netz betreuen? Auch wundere ich mich, das NT 4.0 auf moderner Hardware überhaupt noch installierbar ist. Treiber dürfte es ja kaum noch geben. Das mittelfristig Beste wird sein: Mirgiert zu W2k3. Kurzfristig: Testen Vista kann notfalls auch noch NTML sprechen, es sollte also Funktionieren. p.s.: Wir haben auch noch einen Kundenserver mit SQL 6.5 auf W2k3 laufen. Der Kunde will nicht migrieren. Nach der Installation von W2k3 SP2 gingen einige spezifische Abfragen auf einmal nicht mehr. Andere Datenbanken liefen ohne Probleme weiter, daher ist es auf der Testmaschine nicht aufgefallen. Alles testen kann man halt nicht. SP2 wieder runter und alles war o.k. Nur wie der Server sich nach dem nächsten Patchday verhält, kann uns keiner sagen. Jetzt versuchen wir den Kunden zu überzeugen auf SQL 2005 (oder besser 2008 im Februar 2008) umzusteigen, damit danach wieder ein supportetes System da steht, dass wieder ein paar Jahre hält.

Eventuell bietet sich auch die SW Double Take an. Hier werden die Drucker gescriptet auf ein Zweitsystem kopiert und eingebunden. Wenn der erste Server ausfällt, übernimmt der zweite den (virtuellen) Namen und die IP-Adresse des ersten. Die User können fast ohne Unterbrechung weiterarbeiten. Keine Shares müssen umbenannt oder neu angelegt werden. Dieses Konstrukt haben wir bei uns im Einsatz und in den Tests hat es auch gut funktioniert. Den Ernstfall haben wir bisher nicht gehabt. Der der primäre Printserver rund 900 Drucker definiert hat, wäre es anders als mit der SW auch kaum möglich.

Das Security-Log ist richtig. Du mußt nur unter den Sicherheitseinstellungen\Lokalen Richtlinien\ Überwachungsrichtlinien die Richtlinie "Überwachen von Anmeldeereignisse" konfigurieren. Hier mußt Du beide Haken für Erfolgreich und Fehlgeschlagen setzten. Ich bin jetzt kein Betriebsrat oder Rechtsanwalt, ich bin mir aber relativ sicher, dass die Protokollierung zumindestens den Usern mitgeteilt werden muß. Aber das ist ein weites Minenfeld wo ich mich nur ungern bewege, deshalb nur als Anmerkung.

Deine Ansicht stimmt. R2 hat ein paar Möglichkeiten mehr wie W2k3. Auf einem W2K3 R2 gehört auch ein SP2 installiert, aber aus einem W2k3 bekommt man kein W2k3 R2 indem man die zweite CD versucht zu installieren. Die Seriennumern sind nicht kompatibel..

Es ist zwar keine Antwort auf Deine Frage, aber bei Produktiven Systemen würde ich es nicht wagen, den Updateprozess automatisch durchlaufen zu lassen. Ist zwar bequem, aber auch riskant, wie Du gemerkt hast. Wir verteilen die Patche automatisch auf die Server, starten die Installation dann aber per Hand, um eventuelle Fehler zu sehen und starten einen Teil der Server dann auch per Hand, die weniger wichtigen automatisch Sonntag nachts. Die einzige Gruppe, die bei uns automatisch Updates installieren muß, sind die Clients, die von den Usern nie runtergefahren werden. Die kommen zur Strafe mit in die Testgruppe, bis der Patchstatus wieder akzeptabel ist. Unter der Anzeige für automatische Updates wurde dort nur 12:00 angezeigt, oder konntest Du die Werte dann verändern? Die nur-Anzeige kann man vernachlässigen, die Domänenrichtlinien zählen.

Ich kann nur von den UMTS-PCMCIA-Karten Web'n Walk sprechen. Die laufen mit dem TCC 2.10 einwandfrei. Eine USB-Box haben wir hier nicht zum testen.

@ firefox: Nein, nur noch die neuen. Alle alten sind nicht mehr auf der neuen Karte existent. Das die Pins fehlen finde auch sehr schade. Gerade die Pins fand ich immer recht nett, auch wenn cih diese nie angesteckt habe. das fehlen ist mir sofort negativ aufgefallen. Über das Aussehen lässt sich auch streiten. Mir persönlich gefallen die alten besser,. Auch scheint es keine Charter-Member-Zertifikate zu geben.

Die XP-Zertifizierung würde ich auf jeden Fall mitnehmen. Gerade bei größeren Firmen wird es noch länger dauern, bis hier auf Vista umgestiegen wird (werden muß). Im laufe dieses Jahres werden wir endlich die letzten 2000er ablösen können. Auch gibt es etliche Anwendungen, die nicht Vista-Tauglich sind. Vor allem Spezialsoftware für Maschinensteuerung oder ähnliche Software in Kleinstmengen, werden kaum umgstellt. Oder die Lizenzkosten sind so extrem hoch, dass eine Umstellung nicht wirtschaftlich ist. Da auch der Support bis 2014 geht, und damit eventuell sogar länger als Vista, wäre für mich XP die erste Wahl und danach Vista als Add-On. Auch werden die 2003er Server noch längere Zeit ihre guten Dienst verrichten werden. Bislang ist ja noch nicht mal der Termin für 2008 Server genau bestätigt. Idealerweise machst Du dann erstmal den MCSA2003, dann den MCSE2003 gefolgt vom Rest. Das ist aber auch eine Geld- und vor allem auch Zeitfrage. Wieviele Stunden kannst Du neben Deinem Studium da noch investieren? Diese 14tägigen Bootcamps halte ich für rausgeschmissenes Geld. Du bist dann zwar MCSA/E aber von der Sache keine Ahnung. Zuletzt gesehen bei einem Kollegen, der es unbedingt machen sollte, weil ein Kunde die Zertifizierung forderte. Also lieber langsam aber genau und dann wissen, was man macht. Gruß, Cipollini22

@schusterharry Ich habe vor in nächster Zeit die 70-624 zu machen. Dazu dient der Voucher, den ich als Wartezeitgoodie für die 70-621-Beta1 bekommen habe. Das Office Deployment steht bei uns bald an. Als Unterlagen habe ich nur ein Hands on Lab-Printout von einem Lehrgang bei MS im April. Hast Du schon etwas anderes gefunden? Gruß, Cipollini22

Bei mir wars die 70-649. Ob die jetzt IIS und TS-Prüfung heisst ;) Gebraucht habe ich ca. 2:15 für 88 Fragen Unter anderem habe ich 23 IIS-Fragen und 16 TS-Fragen. Dazu kamen noch 10 CA, 8 WDS und 3 VS Fragen und der Rest war dann quer Beet. Grobe Fehler sind mir im Gegensatz zu 70-621 Beta nicht aufgefallen, aber fast 50% mit nur zwei Themenbereichen abzudecken halte ich für fragwürdig. Aufgefallen ist mir zudem, dass ich nicht eine Frage zu DNS, WINS, FRS oder DFS hatte. Mal sehn, was das geben wird. Gerade DNS hatte ich erwartet. Gruß, Cipollini22

Endlich, nach nur etwas mehr als SIEBEN Monaten endlich das Ergebnis der ersten Prüfung erhalten (und bestanden :D) . Fehlt jetzt nur noch die Aktualisierung des Transscripts. Was da im Hintergrund alles schiefgelaufen ist, möchte ich lieber nicht wissen.

Wenn die Prüfungen jetzt mit der selben Software übersetzt werden, wie die Technet-Artikel, dann gute Nacht :(

Aktivier auch mal den Wert: Automatic Updates detection Frequency" Standardmässig stehen hier 22h drin. Für Testzwecke setze zuerstmal den Wert auf eine Stunde bei deinen Testclients runter. So wie sich das liest, hätte Dein Chef wohl am liebsten noch NT 4.0 ;) Als Praktikant hat man einen schlechten Stand, wenn es um Neuerugen geht. ein XP SP1 wird aber meines Wissens nach schon nicht mehr von MS supportet. Ein Update aus SP2 ist daher dringend angeraten. Auch wäre man mit dem Einsatz von GPOs wirklich zu empfehlen. Bei 2-3 PCs o.k. oder wenn man einen Server nicht aus welchen Gründen auch immer in die Domäne nehmen will, ist die Lösung mit gpedit.msc / Registry o.k. Aber wenn es einige dutzen oder mehr Clients werden ist das doch etwas zu umständlich.

Das hängt von vielen Faktoren ab. Eine Unbedenklichkeits-Erklärungs wird Dir hier niemand ausstellen. Das fängt schon bei den Clients an. Haben die User Admin-Rechte? Sind alle Patches drauf? Sind die Virenscanner-Sigs aktuell? Dann kommen die Clients durch eine Firewall auf den TS. Und hier fängt das Spielchen von vorne an: Rechte, Patche, Sigs usw. Technisch möglich wäre es, die Clients erstmal in eine Art Quarantäne zu stecken, bis die Parameter abgefragt worden sind. Ich meine der Isa-Server würde so etwas bieten. Ist aber wie alles eine Frage der Finanzen. Grundsätzlich haben wir noch keine schlechte Erfahrungen mit den Usern gemacht, die per VPN sich bei uns einwählen, was sich aber in Zukunft theoretisch ndern könnte. Ich wills nicht hoffen.

Mal sehen, wie sich dann die Preise entwickeln werden. Die Umstellung von DM auf Euro war ja nur dadruch erkennbar, das sich das Wärhungszeichen geändert hatte. Jetzt ohne Konkurenz ist die Versuchung sicher ziemlich groß etwas mehr Aufendwandsentschädigung zu verlangen.

Bislang habe ich meine Prüfungen immer bei Vue abgelegt und keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ich hatte immer meine Ruhe und die Prüfungen standen pünktlich bereit, bzw. wenn ich (wie üblich) zu früh im Test-Center aufgetaucht bin, wurde die Prüfungen auch schon früher gestartet. Insgesamt habe ich 4 Center in den 7 Jahren ausprobiert. Mal sehen, wo ich dann Prüfungen machen werde.

Ob die Ergebnisse der Ersten Beta noch bei Vue auftauchen, bis der Vertrag mit MS ausläuft? ;)

Mircosoft gibt in seinen Whitepapers ganz klar vor, dass zuerst die Wurzel auf die Version 3.0 bringen muß und danach die Downstreamserver. Man kann auch die untergeordneten Server auf 2.0 lassen. Nur umgekehrt geht es nicht (offiziell). Im Moment habe ich einen Azubi darauf angesetzt, der die Mirgartion testen und vorbereiten soll. Da muß man immer ein bisschen vorlesen, bevor er auf die Ideen komt ;) Gruß, cipollini22

Das klappt auch mit einem zentralen Printserver: net use lpt1: \\Prinserver\Drucker Unter XP kann es aber Probleme mit den Zugriffsberechtigungen auf die LPT-Schnittstelle geben. Ein normaler User darf nur auf logische Schnittstellen zugreifen, nicht auf physikalische. Wenn LPT1 nicht anders benötigt wird, einfach im Bios ausstellen und dann sollte es funktionieren. Oder direkt auf lpt2 ausweichen. Gruß, Cipollini22

Keine die uns bekannt ist. Das geht erst unter Vista. Gruß, Cipollini22