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TheDonMiguel

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Alle erstellten Inhalte von TheDonMiguel

  1. Hi Ist dein Install-Medium ev korrupt? Wurde die DB sauber angelegt? Gruss Michel
  2. Hi Mauli Schau dir das mal an: Opening the VMM Administrator Console results in error 1604 - Virtual Machine Management - Site Home - TechNet Blogs Gruss Michel
  3. Wichtig, dies funktioniert nur bei Standalone Hosts. In einem Cluster wird diese Einstellung ignoriert. Gruss Michel
  4. Absolut, würde ich auch so machen. So können viele Probleme vermieden werden. Gruss Michel
  5. Hi Wird die Cloud dennoch angelegt, einfach ohne Export Library? Kannst du mal das PowerShell cmdlet posten, was du ausgeführt hast? Nach dem ausfüllen des Wizard auf Script klicken. Gruss Michel
  6. Hi Schau dir den SCVMM 2012 an, dort kannst du einerseits das erwähnte SSP verwenden. Darüber kann der Service Consumer (Kunde) seine VMs selber verwalten. Welche VMs der Kunde sieht und welche Rechte hat wird über "Clouds" und "Delegation" gelöst. Neu können solche SSP User auch die Console installieren und auf den VMM Server verbinden, die Rechte bleiben die gleichen. Mit System Center 2012 kommt auch ein neues Portal namens App Controller aka Concero. Daruber lassen sich dann nicht nur VMs, sondern ganze Services oder auch Windows Azure verwalten. Gruss Michel
  7. TheDonMiguel

    Scvmm 2012 rc

    Hi informationen würden helfen, wie 1) Gleiche Domain? 2) VMM Service account? 3) Gleicher Fehler bei "lokaler Agent Installation"? Cheers Michel
  8. samsam Die Information wer, was, wann gemacht hat wird bei SCVMM komplett geloggt. Jede Aktion wird als Job aufgeführt wo man auch nachvollziehen kann, welcher Wert geändert hat. Gratis gibt's sicherlich auch was, ist aber weniger mein Fokus. Gruss Michel
  9. Hi Nein, leider lässt sich keine Tabe Library an einer VM anschliessen. Dazu gibt es aber VTL Lösungen wie die von Cristalink - Welcome to Cristalink Gruss Michel
  10. Danke für die Rückmeldung! Noch zur Vollständigkeit: How-To: Eine Pass-Through Disk bei Hyper-V konfigurieren | Server Talk Gruss Michel
  11. TheDonMiguel

    Wo ist RemoteFX?

    Hi Ja, du brauchst SLAT: Hardware Considerations for RemoteFX Gruss Michel
  12. Hi Henry Eine Path-Through Disk hat nichts mit VHD oder CSV zu tun! Du muss das LUN sämtlichen Nodes im Cluster zuweisen, dann im Failover Cluster hinzufügen und offline nehmen (wichtig!!). Anschliessend kannst du dieses der VM zuweisen. All dies muss im FC Manager gemacht werden! Gruss Michel
  13. Hi Ich finde den Ansatz alles auf Hyper-V zu migrieren gar nicht mal so schlecht, aber das ist eine andere Diskussion :D Die Migration von XenServer auf Hyper-V lässt sich mit den genannten Tools durchführen. Mit VMM eignet sich der P2V Wizard (auch in 2012 gibt es kein V2V), einfach die XenTools noch manuell entfernen. Wenn du bei XenServer schon mit VHDs arbeitest, kannst du auch einfach diese Files übernehmen... Gruss Michel
  14. Hi Hast du den FQDN als VM Name genommen? Gruss Michel
  15. Hi Henry Wie von Nils beschrieben solltest du primär in VMM arbeiten, oder wenn nicht möglich in der Failover Cluster Console. Änderungen welche in der Hyper-V Console gemacht werden, werden nicht zwingend synchronisiert!! Der Default VMM Library Share liegt bei VMM 2008 R2 immer auf dem VMM Server, dazu solltest du aber ein eigenes Volume verwenden. Wir ein VHD oder ISO Images in der Library gespeichert, können schnell paar GB alloziert werden. In VMM 2012 lässt sich dann der Default Library Share auch verschieben: How-To: Default VMM Library verschieben | Server Talk Bezüglich provisionierung kannst du auch alternativ das Rapid Provisioning anschauen: Rapid Provisioning in VMM 2008 R2 using the UseLocalVirtualHardDisks and SkipInstallVirtualizationGuestServices flags - Virtual Machine Management - Site Home - TechNet Blogs Gruss Michel
  16. Hi Hast HVRemote wie folgt verwendet: cscript hvremote.wsf /mmc:enable cscript hvremote.wsf /AnonDCOM:grant cmdkey.exe /add:server /user:server\administrator /pass Gruss Michel
  17. Falls von Interesse, here we go: Citrix XenServer Fabric Management in System Center Virtual Machine Manager 2012 | Server Talk
  18. Hi Nachdem du das VHD vergrössert hast, hast du dann auch das Volume (z.B. dein C:\) im Storage Management erweitert? Gruss Michel
  19. Hi Marcel Es wären eigentlich noch weitere NICS vorgesehen: CSV, VMs und iSCSI (wenn im Einsatz). Und um die Frage zu beantworten, ja diese werden gebraucht und machen bei grösseren / anspruchsvolleren Installationen auch sinn. Im TechNet Artikel wird sehr beschrieben, welche Kombinationen empfohlen werden: Hyper-V: Live Migration Network Configuration Guide Live Migration und Heartbeat solltest du nicht zusammenlegen. Bei der Migration einer VM wird viel Bandbreite benötigt. Auch solltest du beachten, dass ohne dedizierten Adapter für CSV der Heartbeat für den Redirected Access verwendet wird, welcher ebenfalls viel Bandbreite benötigt. Weitere Informationen dazu gibt es hier: How-To: Verwaltung eines Cluster Shared Volume (CSV) | Server Talk Ich empfehle dir den TechNet Artikel zu befolgen ;) Grüsse Michel
  20. TheDonMiguel

    Hyper-V und RAM

    Dann hast du 1 TB zur Verfügung...
  21. TheDonMiguel

    Hyper-V und RAM

    Hi Hyper-V selbst kann bis maximal 1 TB Memory adressieren:Microsoft Hyper-V Server: System Requirements Allerdings kann die Standard Edition nur 32 GB adressieren, mit oder ohne Hyper-V... Windows Server 2008 R2: Comparing Technical Features and Specifications Du kannst alternativ auf Hyper-V Server (link von Norbert) zurückgreifen, diese SKU ist kostenlos und kann auch 1 TB Memory adressieren... Cheers Michel
  22. Hi Ja das geht, kostet aber 2 Lizenzen: StarWind Editions Comparison Chart | Compare StarWind Versions Gruss Michel
  23. das iSCSI Target von Microsoft oder z.B. Starwind wäre ein Shared Storage: StarWind iSCSI SAN nun auch als Free Version | Server Talk Dies müsste dann aber auf einem 3ten Node sein, sonst kannst du den Host ja nie booten (und hast Apps in der Parent, etc). VSA von SW ist im Beta Test. HP LeftHand VSA ist verfügbar. Gruss MIchel
  24. Hi Hyper-V braucht Shared Storage für Clustering. Dieses Storage kann SAS, iSCSI oder FC sein. Ansonsten gibt es möglichkeiten mit einer VSA von LeftHand oder bald auch von StarWind. Da könntest du lokale Disken verwenden. Aber die SW kostet auch nicht gerade wenig. Und, StarWind wird dies zum Beispiel nur als Backup, nicht als Produkt Szenario anbieten... Wäre dann kein Failover Cluster, sondern die Lösung von DT... Gruss Michel
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