:confused:Hallo Community,
wir haben folgendes Szenario:
Hyper-V Farm/ 2 Server/ W2K8 R2 -
SAN
Failover-Cluster
aller Server virtualisiert, komplett W2K8 R2
1 SQL-Server (1 Instanz/ 3 DB/ 24 GB RAM, 4 CPUs)
1 Applikationsserver (3 Applikationen)
3 RDHs - remote apps
1 Exchange 2010 (CRM mit integriertem Mail-Client über Imap angebunden)
Wir haben das Problem, dass bei manchen Usern sich der CRM-Client sporadisch aufhängt (keine Einträge im eventlog) bzw. die Antwortzeiten sehr träge sind.
Habe über den Aktivitätsmonitor im SQL-Server herausgefunden, dass bei Ressourcenwartevorgänge - Network I/O sehr hohe Werte (< 4000) bei Wartezeiten stehen.
Kein Paging, die CPUs schlafen.
Wie komme ich jetzt weiter voran, um den/ die " Verursacher" zu identifizieren?
Leider fehlt mir hier tiefergründiges KnowHow.
SQL-Server läuft noch als RTM. Auf meine Anfrage beim Partner /betreut die 3 Applikationen mit zugrunde liegenden Datenbanken) habe ich auf Anfrage nach SP1 + SP2 folgende Antwort erhalten:
"Die im Service Pack angegebenen Bugs beziehen sich weitgehend auf Mechanismen, die von unseren Applikationen bzw. so wie SQL-Server bei Ihnen eingesetzt wird, gar nicht relevant sind."
Wenn ich nich weiterkomme und bei Microsoft einen Call aufmachen muss, werden doch aktuelle SPs vorausgesetzt.
P.S. Wegen der Produktabhängigkeit der 3 Applikationen wurde uns auch keine Transaktionsprotokollsicherung, sondern das einfache Wiederherstellungsmodell empfohlen.
Viele Grüß Mauli